Der
Zechen¬
weg
Januar
1
2
3
4
5
6
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
1634 Beseitigung der innerdeutschen Zollgrenzen
1777 Bildhauer Christian Rauch geb.
1912 Felix Dahn gest.
1786 Jakob Grimm geb.
1919 Gründung der Deutschen Arbeiterpartei
Neujahr
Namen-Fe su
Genoveva
Farhilde
Eduard
Drei Könige
7
Sonntag
1831 Generalpostmeister Stephan geb.
Neinhold
8
Montag
1794 Justus Möser gest.
Gudula
9
Dienstag
1927 Houston Stewart Chamberlatn gest.
Siegbert
10
Mittwoch
1920 Inkrafttreten des Versailler Diktates
Wolfhold
11
Donnerstag
1923 Ruhreinbruch der Franzosen und Belgier
Alwin
12
Freitag
1893 Hermann Göring und Alfred Rosenberg geb.
Ernst
13
Samstag
1935 Saarabftimmung
Gottfried
14
Sonntag
1930 Mordanschlag auf Horst Wessel Eintopfsonntag
Engelmar
15
Montag
1933 Wahlsieg der NSDAP, in Lippe
Paulus
16
Dienstag
1901 Maler Arnold Böcklin gest.
Tosfo
17
Mittwoch
1318 Baumeister Erwin von Steinbach gest.
Gamelbert
18
Donnerstag
1871 Reichsgründungstag
Petri Stuhlfeier
19
Freitag
1576 Hans Sachs gest.
Erhard
20
Samstag
1934 Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit
Fabian u. Sebastian
21
Sonntag
1934 Baumeister Ludwig Troost gest.
Agnes
22
Montag
1850 General Litzmann geb.
Meinrad
23
Dienstag
1930 Nationalsozialistische Regierung in Thüringen
Lüfthilde
24
Mittwoch
1712 Friedrich der Große geb. — 1932 Herbert Norkus gest.
Arno
25
Donnerstag
1077 Kaiser Heinrich IV. in Canossa
Pauli Bekehrung
26
Freitag
Bathilde. Paula
27
Samstag
1756 Wolfgang Amadeus Mozart geb.
Hixta
28
Sonntag
1923 Erster Parteitag der NSDAP, in München
Karl der Große
29
Montag
1360 Ernst Moritz Arndt gest.
Franz von Sales
30
Dienstag
1933 Adolf Hitler wird Reichskanzler
Adelgunde
31
Mittwoch
Petrus Nolaskus
l. Jan. 1926: Zusammenschluß der Knappschastsvereine f. d. Steinkohlenbergwerke d. Saarlandes. — 10. Jan. 1925:
Das Saargebiet wird ganz in daS französische Zollgebiet eingegliedert. — 15. Jan. 1935: Verkündung des Ergeb¬
nisses der Volksabstimmung an der Saar: 80,75 Prozent der Stimmen sind für Deutschland. — 18. Jan. 1920:
llebergang der Saargruben ln den Besitz Frankreichs. Alle höheren deutschen Grubenbeamten werden ihres Postens
-nthoben. — 19. Jan. 1926: Bet den Knappschaftswahlen im Saargebtet erhallen die Saarbündler kein einziges
Mandat. — 28. Jan. 1928: Französische Grubenverwaltung kündigt wegen Absatzmangel 4000 deutschen Saarberg-
leulen. — 28. Jan. 1907: Schlagwetter- und Kohlenstaubexplosion auf Grube Reden. — 150 Tote._
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