Full text: 64.1936 (0064)

Kohlwald 
Steinkohlen bergweilt 
Neunkirchen 
1 
Mittwoch 
Theobald 
2 
Donnerstag 
Mariä Heimsuchung 
3 
Freitag 
Hyazinth 
4 
Samstag 
Ulrich, Berta (D 
5 
Sonntag 
5. n. Pf., Bonavent. 
6 
Montag 
Goar, Jesaias 
7 
Dienstag 
Willibald 
8 
Mittwoch 
Kilian 
9 
Donnerstag 
Cyrillus 
10 
Freitag 
Sieben Brüder 
11 
Samstag 
Hildulf. Pius I. C 
12 
Sonntag 
6. n. Pf., Praxedis 
13 
Montag 
Margareta 
14 
Dienstag 
Bonaventura 
15 
Mittwoch 
Heinrich 
16 
Donnerstag 
Skapulierfest 
17 
Freitag 
Alexius 
18 
Samstag 
Friedrich G 
19 
Sonntag 
7. n. Pf., Jnnoc. 
20 
Montag 
Margareta 
21 
Dienstag 
Arbogast 
22 
Mittwoch 
Maria Magdal. 
83 
Donnerstag 
Apollinaris 
24 
Freitag 
Christine 
25 
Samstag 
Iakobus 
26 
Sonntag 
8. n. Pf. Domin. 3 
27 
Montag 
Pantaleon 
28 
Dienstag 
Jnnocenz 
29 
Mittwoch 
Simplicius 
30 
Donnerstag 
Abdon 
31 
Freitag 
Ignatius v. Loyola 
Juli 
1. Juli 24: Die Regierungs-Kommission verfügt, das; 
außer mit den kirchlichen, städtischen und anerkannten 
staatlichen Fahnen nur noch in den saarländischen 
Farben geflaggt werden darf. 
I. Juli 26: Anstelle des französischen Militärs tritt ein 
Bahnschutz, bestehend aus französtschen, englischen und 
belgischen Soldaten; insgesamt 800 Mann. 
5. Juli 29: Die französische Presse wendet sich sehr scharf 
gegen Verhandlungen über eine „vorzeitige" Rückgabe 
des Saargebietes und verlangt Abstimmung, aber 
nicht vor 1935. 
9 Juli 30: Der erste Präsident der Regterungs-Kommis- 
sion, Staatsrat Rault, ist in Paris gestorben. 
II. Juli 25: Deutsch-französische Verständigung in der 
Zollfrage. Abschluß eines vorläufigen Zollabkommens. 
13. Juli 23: Trotz Verbot der Regierungs-Kommission be¬ 
teiligen sich 4 000 Saarturner an dem Deutschen 
Turnfest in München. Sie werden jubelnd begrüßt. 
14. Juki 33: Zusammenschluß aller nicht marxistischen 
Parteien des Saargebietes zur Deutschen Front. 
27. Juli 25: Wegen unzureichender Entlohnung treten 
die Saarbergleute in den Streik. 
28. Juli 20: Die Saarregierung bestimmt für das Saar¬ 
gebiet als Landesfarben „blau-wettz-schwarz." 
Hundertjähriger Kalender: 
Mutmaßliche Witterung. Den 1. starker Nebel; 3. bis 4. 
beständig, dann Regen; 7. bis 13. windig; 14. Regen; 
darauf schön bis zum Ende. 
Wetterregeln. 
Im Juli muß vor Hitze braten — was im September 
soll geraten. Regnet's an Mariä Heimsuchung, hat man 
sechs Wochen Regen. Magdalena weinet gern, denn sie 
klagt um ihren Herrn. Drei Tage vor Jakobi Regen — 
bringt keinen guten Erniesegen. 
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