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3
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Januar
Februar
Mär;
1 D.
2 M.
3 D.
Ileuj. Meschn. ühr.
Martartus
Genovefa
Titus
Telesphorus ©
6 S.
Sit. 3 Hönifle Epiph.
7 M.
Lucian
8 D.
Severin
9 M.
Julian
io D.
Agathon
11 F.
Hygin.
12 S.
Arkadius D
13 S.
1. Ji. Hpiph. Gottsr.
14 M.
Felix
15 D.
Maurus
16 M.
Marzellus
17 D.
Ani. Erem.
18 F.
Petri Stnhlfeter
19 S.
Knut
20 S.
2. n. Hptpy. K
Fab., Sebast.
Agnes
Vinzenz
21 M.
22 D.
23 M.
Emerentia
24 D.
Timotheus
25 F.
Pauli Bekehr.
26 S.
Polykarp
27 S.
3.u.Hpipy, J.CHrys.
28 M.
Karl der Große £
29 D.
Franz v. S.
30 M.
Martina
31 D.
Petr. Nolask.
1 F.
2 S.
Albinus
Stmplic.
3 S.
4 M.
5 D.
6 M.
7 D.
8 F.
9 S.
Hftomiht Kunigunde
Kasimir ©
Fastnacht. Friedrich
Äschrrmitlw. Viktor
Thomas v. Ayu.
Joh. de Deo
Franziska
10 S.
11 M.
12 D.
13 M.
14 D.
15 F.
16 S.
Invoe. 40 Märtyrer
Eulogius $
Gregor d. Gr.
Qunt. Euphrofina
Malhilve
Longinus
Heribert
17 S.
18 M.
io D.
20 M.
21 D.
22 F.
23 S.
Aem. Gertrud
Eyrillus
Joseph Mahr». @j
Joachim
Benedikt
Okiavian
Otto
24 S.
25 M.
26 D.
27 M.
28 D.
29 F.
30 S.
Heult Gabriel Erz-
Mar. Derli. sengel
Ludger £
Rupert
Guntram
Bertholo
Quirin
31 S-
Laetare Baldrian
11
Brigitta
Mariä Lichtmeß
3 S.
4. n. Hpiph. Blas. G
4 M.
Andr. Cors.
5 D.
Agatha
6 M.
Dorothea
7 D.
Richard
8 F.
Joh. v. Matha
9 S.
Apollonia
10 S.
5. n. Kpiph. D
Scholastika
11 M.
Adolf
12 D.
Eulalia
13 M.
Benignus
14 D.
Valentin
15 F.
Fausttnus
16 S.
Juliana
17 S.
Septuages. Donat.
18 M.
Simeon
19 D.
Gabinus <I>
20 M.
Eleutherius
21 D.
Eleonora
22 F
Petri Stuhls, z. Ant.
23 S.
Pelr. Damiani
24 S.
Serag. Matth. Ap.,
Pair. d. Tiöz. Triers
25 M.
Walburg
26 D.
Mechthiw .£
27 M
Leander
28 D.
Justus, Oswald
Bauernregeln im Januar.
Neujahrsnachl still und klar, deutet auf
ein gutes Jahr. — Morgenrot am ersten
Tag, Unwetter bringt und große Plag. —
Wächst die Frucht tm Januar, so wird sie
gewöhnlich teuer und rar. — An Fabian
und Sebastian (20.) soll der Saft in die
Bäume gähn. — Hat Vinzenz (22.) Son¬
nenschein, hofft man auf viel Korn und
Wein. — Ist Pauli Belehrung (25.) schön
und klar, so hofft man aus ein gutes Jahr.
Arbeitskalender für Januar.
Die Mistbeete müssen instand gesetzt
werden. Die im Freien eingeschlagenen
Gemüse werden gelüftet. Ziersträucher
werden geschnitten. Die im Herbst ein¬
gepflanzten Hyazinthen usw. bringt man
zum Austreiben ins Zimmer. — Ein fester
Plan für die Feldbestellung wird ausge¬
stellt und neues Saatgut beschafft. Schad¬
haftes Inventar wird in Ordnung ge¬
bracht. Kartoffel- und Rübenmieten wer¬
den beobachtet und sorgfältig geschützt.
Die Biehställe sind warm zu halten, ohne
ausreich ende Lüftung zu versäumen. Beim
Milchvieh sind die Futtergaben sorgsam
einzuhalten, namentlich da, wo ein ein¬
gesäuertes Futter gegeben wird. Mastvieh
wiegen. Hühnerstall warm hallen. —
Aiencn-Anleuder. Völlige Ruhe. Etwaiges
Brausen beseitigt man durch vorsichtiges
Lüften.
Bauernregeln im Februar.
Wie der Februar, so der August. —
Jft's zu Lichtmeß (2.) licht, geht der
Winter noch nicht. — Auf Lichtmeß laß
es Winter sein, so kommt der Frühling
bald herein. — Ist der Februar feucht
und naß, füllt der Herbst wohl Scheuer
und Faß. — Die Nacht vor Perrt Stuhl¬
feier (22.) weiset an, was wir 40 Tage für
ein Wetter hau. — Viel Regen tm Fe¬
bruar, viel Sonnenschein das ganze Jahr.
Arbeitskalender für Februar.
Mistbeete werden mit Sellerie, Radies¬
chen, Kohlrabi usw. besät. — Man legt
Obstkerne und beginnt mit dem Schnitt
der jungen Hochstämme, Pyramiden,
Spaltei e und Sträucher. Lebende Zäune
wie Weißdorn, Hagenbutten usw. müssen
jetzt bereits angelegt werden. — Inventar
ausbessern. Geschirre schmieren, Getreide
ausdreschen. Beobachtung der Keller und
Mieten sorgsam fortsetzen. Mist und Kom¬
post fahren und ausbreiten. Bei Tau-
metier pflügen, zuweilen schon bestellen.
Wiesen beim ersten Tauen kräftig eggen.
Steine auflesen auf Kleefeldern. Vieh¬
haltung wie Januar. Pferden und Och¬
sen, auch den trächtigen Sauen Futter¬
zulage. In Hühnerställen neuen Kalkan¬
strich. Gänse legen Eier, Truthühner,
Tauben paaren sich. — MienenKalender.
Schutz den Bienenstöcken. Sonst wie im
Januar.
Bauernregeln im März.
Märzenstaub bringt Gras und Laub.—
Wie das Wetter auf 4o Ritter (10.) ist,
so bleibt es 40 Tage lang. — Jst's am
Josephtlag (19.) klar, so folgt ein frucht¬
bares Jahr. — Trockner März, nasser
April und kühler Mai, füllt Scheuer und
Keller und brtngc viel Heu. — Ruperius
(27.) man die Bäume raupen muß.
Arbeitskalender für März.
Der im Herbst auf die Spargelbeete ge¬
brachte Mist wird entfernt. — Man ent¬
fernt dteSchutzdeckenvonRosen,Sträuchern
usw. — Beginn der Legezeit für Hühner,
Gänse usw. — Kartoffeln zur Saat aus-
lesen. Rechtzeitig mit Pflug. Krümmer,
Egge und Walze arbeiten. Kunstdünger
streuen. Brettsaat aus rauhe Furche, besser
Drillsaat ausfetnvorbereitetenAcker. Saat-
bestellung deginnczuerst mir Erbsen, Som¬
merroggen, Hafer, Möhren; am Monats¬
ende Frühkartoffeln. Wiesen abräumen,
Überdüngen, auf Moorwiesen Thomas-
schlacke. Mistbeete lüften, Gartenbeete her¬
richten. Früherbsen,Zwiebeln,SaIat pflan¬
zen. — Jungvied im Freien bewegen.
Zuchlferkcl auswählen. Hühner und Gänse
zum Brüten ansetzen. — Micnen-Aalender.
Honigarme Bienen füttert man mit
Kandiszucker. Man öffnet die Fluglöcher
und entfernt die Maden. Untersuchung
der Völker ans Weiselrichttgleit und
Hontgvorrat. An warmen Tagen ver¬
einigt man die Stöcke.
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