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Auflösung der Rätsel
im Kalender 1931 *
Seite 137: Allerlei: Salat Atlas.
Wechsel: Taler, Talar.
Zweierlei: Scheffel.
Für den Feinschmecker: Hummer,
Kummer.
Aus fernen Ländern: Manda¬
rine, Mandarin.
Der Bergmann: Schacht, acht.
Unsere Arbeit: Schacht, Schicht.
Ltwas )um Lachen.
Wie zu Hause. In der Religionsstunde zeigt die
Lehrerin den Kleinen ein Bild, worauf zu sehen ist,
wie die Könige das Jesuskind anbeten. Im Vorder¬
grund steht ein dampfendes Räuchergefätz. „Was
ist denn wohl das hier?" fragt die Lehrerin.
„Da wird dem Christkindchen seine Milch heiß
gemacht." (Universum.)
Auch eine Erholung. Vorsteher zum Briefträger:
„Na Herr Schmitz, wie haben Sie denn Ihren
Urlaub verlebt?"
Schmitz: „O danke gut, Herr Vorsteher. Ich habe
meinen Kollegen, der mich vertrat, auf seinen Be¬
stellgängen begleitet."
*
Au! Das ist doch keine reine Wolle, auf diesem
Zettel steht doch Baumwolle."
„Nur Mottenabschreckungsmittel, meine Dame!"
*
Dame am Telefon. „Fräulein, geben Sie mir
doch, bitte, irgendeine andere Nummer, wenn meine
besetzt ist — reden mutz ich mit jemandem!"
*
Sein Nutzen. „Sind Sie als Arzt für das Alko¬
holverbot?' „Unbedingt, gnädige Frau. Denken
Sie, wieviel neue Patienten ich dann bekommen
würde, denen ich Alkohol verschreiben soll."
*
Letzter Trost. Witwe (bei der Einsargung ihres
verstorbenen Gatten): „Gebt's ihm den Haustor¬
schlüssel auch mit ins Grab! Den hat er sich ja
immer gewünscht, der arme Teufel."
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