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Wie auf der Heimatsſcholle wir geblieben.. .;. 's
An guten Tagen, soll's an böſen ſein ; zt:
. Ob auch die Not, was fremd war, hat. vertrieben, . ..
Wir halten aus, wir fahren weiter; ein, ! L. "ri
In Gottes höchſtem Schuhe ER
Der böſen Macht zum True. '... . Y.
. „Glück auf! Glück auf !“ nach Nacht folgt Sonnenſchein, .
Die Saar- „Bergleute müsſen Bergleut’ ſein !
(Nach dem „Manzfelder Verybotr. .) ;
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Sommerabend. j. .tort
Sommerabend müd' und ſchwül . Z:]:
Hüllt in Dämmer ein die Gaſſeaen, .. qùu ;4
Sollſt den Staub und das Gewühhl . '.
Hinter Dir versinken lasſen. ;.. vt T aut.
Zieh' den Pfad am Bach entlang, „ „ ;
Magst der Wellen leiſem Rauſchen - ' Zi
Und" der Nachtigallen Sang ' ay 11:L
In den Lindenwipfeln lauſchen. : js .
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Sehnſuchtsvoll uzd ghuungsreich -. ;: ; jugi.:
Legt die Nacht sich auf's Gefilde; ...:. 'in
Lers, wie biſt Du dem jo. gleich. r r: un
chauſt Dich ſelbſt ; Shiégel itye.;!
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î Staub und Unraft, Friedenshrang, 1 its!
Stilles Ahnen,. banges Regen,. 1.1 U!
Flüſtern will. und Liederklang, § .1fi ur
Alles, Dich mein Herz, bewegen. "ung.
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