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„Gratuliere auch bestens,“ begrüßte ihn der Alte;
„haſt prächtiges Wetter zu Deinem Geburtstage und
kommst gerade zur rechten Zeit. Sieh mit Deinen
jungen lupe g;! Ihe bzhij ~ Ñbemerkst Du nichts?“
„Schnee, nee überall.
„Mehr rechts, auf den Wald zu.“
„Halt! Ja, einen dunklen Punkt, wie ein Löchlein.“
„Ganz recht, das mein’ ich, und ich möchte wetten,
da ſißt ein Has drunter. Es ist sein Lufiloch, das
er durch ſeinen warmen Atem offen hält. So machen
es die Schlauberger wohl im Winter, verkriechen sich
unter die weiche Decke, nähren sich dort vom Klee
oder der jungen Saat und ſcharren sich nach Bedürſ-
nis Gänge, kehren aber, um zu ſchlafen an die erſte Stelle
pr. . Ziäteſe! Uuren horte reuald v..
daß wir ihn kriegen ?“
„Wir wollen es wenigstens versuchen ~ komm' !“
Bald hatten sie die Stelle erreicht, jezt trat Joſua
darauf, und beide lauerten geſpannt, aber noch regte
ſich nichts. Sie thaten einen Schritt weiter, da, auf
einmal flog, als ob ein Krater ſich öffene, neben .
ihnen der Schnee stäubend empor ; der Knabe fuhr
zuſammen, der Alte riß die Büchſe an die Wange,
und laut dröhnte, den Widerhall weckend, der Schuß
= aber umſonſt! Der aufgeſcheuchte Meiſter Lampe
orbeitete ſich in Todesängsten zum nahen Walde hin
undverſchwandunverſehrlin der dichten Tannenſchonung.
; 'ô? Schwerenöter!“ knurrte Joſua ärgerlich und
ud wieder.
„Aber es war ſchön!“ rief Arnold. „O, hätt' ich
nur meine Flinte !“