Full text: 21.1893 (0021)

— 94 A d Gin BR in die Viefei - Frembdling fonum unb fafr' mit mir ^ Ginmal ein in unf're Schade; IRIE, Komm, dort unten zeig’ ih Dirt, 1! . Was verbergen dunkle Nächte, “ee Sn der Ticfe fiehft Du dort il dinf'rer Serge reidjen Segen; Sichft vor jedem Arbeitsort Fleifp'ger Knappen muntres Regen, Siehft den fhwarzen Diamant Liegen bort in reichen Flöpen; Wie man ihn einft unten fand, Jedem Bergmann zum Crgdpen. Dort fiebft Du der Kohlen Laft, ‚ Wic man bie zu Tage bringet; Wie dort, jonder Ruh’ noch Raft, Dandyer jdywere Strauß gelinget. Du Hhorft dort des Pulverd Knall, ürft der Maffer munt'res Raufden; “Raunft mand’ fdweren, bumpfen Fall © Sn der Tiefe dort erlaufchen. Siehft der Wetter blaueS Licht "e gen aus Spalten leuchten, od) bie Sdywaben fichft Du nicht, Die mand) Leben fchon erreichten. Dod) den Bergmaun unverzagt, Wirft Du dort gar fröhlich finden, Wenn er and) fein Leben wagt, Su den undeiljhwang’ren Gründen, Daft Du Alles dies gefeh'n, Wirft Du wieder, Kann mir’8 denken, Nad) der Tages-Lüfte-Weh'n Sehnfuchtsvoll die Schritte lenken. : Matheis, Schwalbach,
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