Full text: 21.1893 (0021)

— 104 — ‚Thaler lieft man aud einmal Hierogiyphen, beiläufig, tenn man ed verfteht. Solde Hieroglyphen kannte aber ber Schulmeifter hier jhon. Woher wohl? Uljo der Brief lautete: > „®eöhrter ber. Id bin fo freuntlig, fie gnâdigft 100 Daler 3u fhiden. Namlid von w:gen, fie haben mir einmal verbaut Und bad bat mir jerr gefreut und meine Frau aud), bie Habe id) daß nämlich vers zählt. Und fie wolte aud) nod mebr baue haben, nümlid for mir, fie meinte, baß Dette mir nid ge- fat. Und ba Bat fie fon mid) aud) welche gekriegt, nümíid fon wegen, weil fie mid einen jo guten Rad ‚gegeben hatt, da babe id fie ein bar fiffe gegeben, big fie weggelaufen ift. Nadber Hadd jie aber ben fingerbut gebolt, tah mir Yon orndlig verfiegeln könn, Meine frau i8 Sie nemlid nid von jhlechte Eltern unb febr gebilt, drum badd fie mid) aud) bei das idreiben jiitigft jcholfen. Denn id) allein frieje fo ein feines Schreiben an ihn gehorjanıften hern Canter nicht vertid. Und daß dante id Sie, nimlid bak mebrfte babe id ferjefjen. Uber die haue nid. Die folen fie redlid wieder Haben. Dadrum kommt bad geld. Nämlid von wegen darum. Eie haben mir gebauen, meil id) bein 3Rajtor 9leppel geítolln Datte. Sie warn aber jauer. De Ueppel nemlid um mod) nid reif. „Aber ih war reif — nemlid for ibren rorftof. €e Baben mir minbeímeid) gehaut, weicher wie de ‘Ueppel warn. Und dann haben f2 mich eine Bere manung gebalten. Un ba baben fie-gefagt, dad met erft ma8 fíeineà pertid) Iriegt, ber madjt aud) nad)ber was großes. Und denn fomt er Bir am bem jalgen
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