hohen, das ist etwa so, als wenn man in einen großen Topj
voll weißer Bohnen eine schwarze Bohne legen wollte und den
Lenten die Aigen verbinden und sagen: „So, nun schüttele ich
den Topf, und wer eine Mark bezahlt, darf in den Topf grei
fenn. Greift er dann die schwarze Bohne, dann kriegt er 10)40
Ju es ist eine freiwillige Narrensteuer.
Von der umfassenden und ausgebreiteten Thätigkeit der
englischen Bibelgesellschaft, deren Haus zu, den
Sehenswürdigkeiten Landons gehört, zeugt die große Zahl der
dahbei allein mit ganz mechanischen Arbeiten beschästigten Per
sonen. In einem Gehäude besorgen 150 Meuschen das Ein—
binden der Bibeln, von den elegautesten, teuersten Frem plaren au
his zu den gauz billigen neuen Testanmenten, die einen uugebeuren
Absaͤtz iimden. Bis ein Buch fertig ist, geht es durch viele
Hände. die die Blätter heften, pressen, auischueiden und einhiu—
den, bis es zuleßt noch von außen mit dent Litel versehen wird,
iaid Männer, Frauen und Mädchen find dabei thätian. Aber
nan mierktees ihnen an, daß sie nicht wie in andern Werkstätten
irbellen, vondern es scheint, als wären sie sich bewußt, daß sie einen
großen Werk dienen, von dem aus das Vicht zu allen Mationen
der Erde geht. Ein Geistlicher hält für die jungen dort ar—
beitenden Mädchen eine regelmäßige Bibelstunde. Für alle von
der Bibelgesellschaft angessellten und aut bezahlten Lente besteht
ein Fonds. der die Kranken unterstützt und zuleßt die Begrüh
niskoiten übernunmt
Frarng.: Joh. l
—A
Sonntag, 23. Anni
Moöontag, 1
Diensstun, -55.
Mittiwoch, 26.
Donnerst., 25.
Freitan, 28
XRA —
— r.
*pest. IJac. l, lün
vybeundod.
Psalme9
al? 12
2.11—
„ B. 141
„3, 15—8
„4, 1-1
Psalm 775
ottesdieuste. Pfarrwitwen-Kasse Marthahaus. —2
Cantate, 23. Mai 1806: der —— I in Si. Johann, Dudwe
— 3 .235384 5344 ersirnßze 16. Vermittelungen werden Son
Kollelte für die Diakonissen Austalt in Kreissynode Saarbrücken. aus nicht augenomnien oder hesorat
Kaiserswerth. Die Beitreige sind von den Pfarxern und
z Istfi 31 . Bemeinde nein * ind spätestene
n Wehene Valbee ic. nrnune Aise Herrn Ier on * zit dudwei
intive sihr: Pig. Rnnede St. ir, portofrei abzuführen, bei Vermeidung
Iahauu. 10 Uhr: Pfr. Ilse. 2Uhr: Pfr. er o liot tte Juf Zehe der häun
Unun. i he 9 d einer Konventionalstrafe auf Hihe der, Hälfte
Dörmer. St. Arnual. ? Uhr. Gü di eeeeeeeee e ud des
dingen. V Uhr. — Brebach. 1290 Uhr: Pfrr8 Imres ue eeeee De I de
Fenner. —Sultzbach. s0 nihr (prediat) Statuts). Beit Herannahen des Termnus
Are — d e wird an diese Besftinmung erinnert.
Uhr (Kindergottesdieustye: Pir. Wagner Ar Ssbnnisun rr J V
— Friedrichsthal. 10 Uhr (Gastpredigt des Is — Sersen a. Hatz ininos aillig, Harder haten. iveste
Heeru Pfarranits-Kandidaten A. Zillessen liefert nach wie vor den rühmlichm Narun vαæ rudluetieehl l'ros gré
von St. Arnual). — eundirchen. Untert en, ur von ihm allein hergesiellien tas. Firurik Weidenslauter, Berfimxv
Kirche 8 Uhr. Obere Kirche 19 Uhr: Pfr Kazir Augedeotene Sterlren.
v. Scheven. Wellesweiler. 9 Uhr: Pir. V EFin braves, fleißiges Mädchen, das all
Niehn. —, Flversberg hr. I. Ou in stete häusl. Arbeiten verrichten und etwas bügelt
deeer n er Oberpsarrer dickwolite 16 tann, für gleich oder k. Juni gesucht. Gute
2 Uhr: Pfr. Simon. — Frier. —A Zeugn ersorderlich. Nähere AÄunskunst wierd
Diw. Pfr. Hoffmagun, 3 lihr; zRir. Shr. —13 erteilt: Borstadtstraßenl zu Saarbrücken.
Dumtanu. Fe, Zrint. Heeihr Spp. * Giue Person von 39 —40 Jahren
Klein — Karthaus. 9 Uhr: Pfr. Dr on A IO an (kreu-saitih. Abzahlun- mit uen udiise Hahren
Schinnann. (CAnitswoche: Rfr. Dr. Schn en etattet. hbet hunus i, J Vit Winn n en versehen, welche mi.
Aann Zon gogtattot. l'citRz Pllututz lizzttt uunck Bieh und Landereien umzzugelhen weißz wirt
u— — — raukolieferung. lreislist· —* gratis. ur sofort zur selbständigen Führung eine:
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Pfr. J., Gersweiler 34 Ehrende Auszeiehnungern: Orden, Staats — 00 ———
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uir die belgische evangel. Gesellschaft— moedaillen. Aueat e Pudt r Köchin, die schon in giten — gedien
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