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—
Arnold Wellenstein wird Bergmann.
kine wahrheitsgetreue Erzählung aus der jungsten Vergangenhert
Von Nik. Plein, Bergmann zu Friedrichsthal.
(Fortsetzung und Schluß.)
Wieder in Concordia angekommen, drang andern Tages
Wellenstein in seinen Herrn, daß er ihn jetzt wieder nach
Deutschland zurückkehren lassen solle; er meinte, daß der
Zweck seines Aufenthaltes in England jetzt wohl erreicht
und seine Anwesenheit in der Heimath dringend nothwendig
sei, auch fühle er eine Art Heimweh. Kreuser schüttelte
den Kopf. Es fiel ihm schwer, Wellenstein das Aner—
bieteu des Engländers anzumelden. Indessen hatte er auch
schon selbst einige Male bemerkt, wie die großen feurigen
Augen der schönen Hildegarde oft verstohlen auf Wellenstein
ruhlen, und der Ausdruck ihres Blicks verrieth ihm genug.
Er konnte sich schießlich doch nicht enthalten, seinem Lieb⸗
ling wenigstens einige Andeutungen zu geben.
„Hast Du denn noch nicht bemerkt, Arnold,“ frug er
in gutmüthigem Tone, „daß die schöne Hildegarde Dich mit
ihren Blicken verfolgt?“
Ein verschämtes Lächeln glitt über das ehrliche, offene
Gesicht des jungen Mannes, er erröthete und schwieg ver—
legen.
„Sei nur nicht blöde,“ meinte Kreuser, „nur eines
Wortes von dir bedarf es, um die Hand des schönen Mäd—
chens zu gewinnen.“
Arnold schüttelte ablehnend den Kopf, ein düsterer
Ernst hatte sich über sein schönes Gesicht gebreitet. In—
dessen Kreuser setzte ihm so lange zu, bis er denn endlich
sich Muth faßte und offen mit dem alten Engländer sprach.
Und in der That bedurfte es nicht langer Hin- und Her—
reden. Noch am selben Abende wurde die Verlobung
Arnolds mit der schönen Hildegarde gefeiert und von Ar—
nolds Abreise war vorläufig keine Rede mehr. Nach wenigen
Wochen schritten beide als glückliches Paar zum Traualtare.
.Mit Einverständniß seines jetzigen Schwiegervaters
hatte Arnold sich vorgenommen, so bald als möglich seine
junge Frau nach Deutschland und besonders in seine Hei—
math zu führen. Schon nach einigen Monaten kam die
Reise zur Ausführung. Wohlausgestattet mit Geld, betrat
er an der Seite seiner schönen Hildegarde, die ihn über
Alles liebte, wieder den deutschen Boden. Elf Jahre waren
verflossen, seitdem er in Kummer und Noth seinem Geburts—
orte Bruch Lebewohl gesagt hatte. Jetzt war es sein erster
Gedanke, dorthin seine Gemahlin zu führen und ihr zu
zeigen, wo seine Wiege einst gestanden hatte.
In Bruch angekommen, lenkte er seine Schritte nach
dem ehemaligen Vaterhause hin. Dort herrschte ein reges
Leben und Treiben. Arnold, von Niemand mehr erkannt,
fragte nach der Ursache dieses Treibens. Man erklärte ihm,
daß das ehemalige Wellenstein'sche Haus und außerdem die
Ländereien des letzten Besitzers des Hauses, welcher kürzlich
gestorben war, versteigert werden sollte.
In dem Hause war mittlerweile die Versteigerung schon
so weit, wie beendet, nur das Haus selbst sollte jetzt zuletzt
noch angesetzt werden. Die Bauern hatten sich bereits alle
ein wenig berauscht und waren in sehr heiterer Stimmung,
denn das Getränke wurde diesesmal unentgeldlich verabfolgt.
In der That lag in einem der Zimmer ein Faß, das ei—
nige Ohm Aepfelwein enthielt, aber in Folge des tüchtigen
Zuspruchs der Bauern schon zur Neige ging. Unter den
Anwesenden befanden sich auch einige Bauern, die sonst der
Schenke wenig Zuspruch thaten, aber diesmal waren sie die