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Preis: 23 Franken
Cayı Gottesroih der Jürdie
Die
Glaubenspredigt
der Kirche
„Ein Sämann ging aus, seinen Sa-
men zu säen‘“. Dieser Sämann ist
zein anderer als Christus, Er kam zu
Jns, um seinen guten Samen auszu-
streuen. Wir denken hier nicht nur
an Christus in seinem Erdenleben
ınd in seinem persönlichen Wirken
anter seinen Zeitgenossen im Lande
Israel. Wir denken auch an sein Wir-
ken in der Kirche, in der er fortlebt
und tätig ist bis an das Ende der
Zeiten. Er gab seinen Aposteln und
ieren Nachfolgern den Auftrag, dus
Wort Gottes zu verkünden, bis er
wiederkommt um Ende der Tage.
Durch die Kirche wirkt er in uns,
iurch sie streut er den guten Samen
in das Erdreich unserer Seelen durch
das Wort Gottes, das er uns predi-
zen laßt. Der Sämann Christus
xommt zu uns auch durch die vielen
Einsprechungen und Anregungen sei-
ner Gnade und in den lebenspenden-
den Sukramenten, Immer wieder
durchdrangt er uns mit seinen hei-
lichen Lebenskräften, auf daß der
Mensch erstehe, der Mensch der Got-
eskindschaft
Voch eben Rauber vor dem Kirchentor,
m Spiel verfolgt von wilden Kameraden,
un Driesterlich zum höchsten Weg geleden
lic Hügel von Jerusalem empor.
Zon großen Kerzen wcht ein dünner Flor
um runden Kopf mit den geschornen Hasrım
ia sinar FTarcla Ruf fürs Adlerschare
yurgt seine kleine Stimme fur den Char,
Und wie er kurt und kmiet und Schellen scheut
ınd ordnend tastet durch des Reckleins Felten .
;teigt über ihm der Gnade Leuchte auf.
Und sein zerbrecherdes Gestaltiein 2wingt
ep11 Innighkeit die Jungen und die Alter
PVC fasheit hoch ins cas Tocht hie
Die Fastenzeit ist nahe, der Früb-
ing der Seele, die Zeit der Aussaat.
Der geottl:che Sumann streut seinen
Samen Teichlich aus Ist unser Herz
dreit, den Samen des gettlichen
Wortes und Gnade aufzunchmen?
‚Beim Sacn fiel einiges un den Weg”,
Kent es aim Evanzchum,. Es wurde
zurireten, ung die Vogel dus Hinm-
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lumern ung Lüsten des Lebens er-
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