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Timer dem 1neologischen Golles-
Das Client uan dUJeN Bewer
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der 0 der Welt vorhande-
nen OLAENUNZ, ZWECKMUL :; 2-
keit und Zlielstrebigkeit
Dis Welialh Dilger ein ST0Durtides
Reich mıtl zänllosen Wesen, anne
11012 alıer Viemiernt und Mannıgiaitig-
keit herrscht überall StauneunsWwerie
Ordnung. Diese wunderpare Ord-
Nun. ZwecKmabizxeit und Zieistre-
b.scit in der Welt laßt uns auf
einen höchsten Geist schitesjen, der
alles so wundervoll eingericntet Nat
Das Wort Telos, von dem das Ad-
jektiv Lteleologisch abgeleitet ist. be-
deutet Zweck und Ziel. Die Be-
grifte Ordnung und Zweckmäßigkeit
gehören eng zusammen. Wo wır
etwas nach Zwecken geordnet finden
seizen wir einen denkenden
Geist voraus, Der Gedanke des
Zweckes war zunachst in dem den-
kenden Geist. der ihn dann dem
Stoffe aufgepragt hat. Die Weit er-
weist sich Im Großen und ım Kleinen
als ein Werk wundersamer Ordnung
und Zweckmäßigkeit. Weil sich ın
der Welt und in der Anordnung ihrer
Tele dıe hochste Ordnung zeigt
NaännNten sie die Griechen seit Pytha-
gorus „Kosmos”", d.h. Schmuck,
Zıer. Aus allen Reichen der Natur
lassen sıch Beiege für diese Ordnung
und Zweockmaßigkeit des Ganzen
und seiner Teile bringen. Daraus
schlieljen wir mit Recht, dal die
Welt das Werk eines weisen Künst-
lers ist, der alles nach Zahl, Gewicht
und Mai} geordnet hat. Dieser Künst-
ler ıst kein anderer als Gott.
Ordnung ist Verbindung einer
Vielheit zu einem einheitlichen, sinn-
vollen Ganzen, Eine solche Ordnung
ist in der Welt in großartizem Aus-
mag durchseführt. Die Welt umfaßt
eine unubersehbare Seinsfiulle, ın der
jede Wesen seine besondere Indıvi-
duulitat hat. Dabei offenpdart sich
überall in der Mannigfaltizkeit dıe
Herrschaft des Einheitsgedankens, so
daß wir Klassen, Arten und Gaättun-
gen unterscheiden, Lebioses und Le-
bendes, und bei letzterem. vezeila-
tive, sensitives und intelektuelles
Lehen. Neben der Ordnung ım Sein
besuchten wir Ordnunz im Wirken
3er Weitdinze, Das Geschehen ın der
Welt ist von bestimmten Geselzer
beirrscht. Die einzelnen Wisien-
Schatten beschuftigen sich Mit diesen
Ge-etzen und fassen sie In bestimmte
Poiimein, so adals sie schen EM Vor-
aus die Wirksammken der Kralte be
St inınen und sie für die men-ch-
Lan Arısaıten ausnutzen konnen
Des Aufschwung der mediernen Tech-
Nix benaht auf der Kennteiss und
Alnsasmdunz dieser Gesetze FKın voll-
er hves Bild der Gesetzmaulßl Koh
bier die Sternenweit. Die Bew ezun-
Bon der Eeinzeinen Hımmeiskorpeor
Sad so rezelnadıg, duß sie auf Juhr-
Lan-cende ım voraus berechtet WoL-
An konnen.
Erhehen wir bei nachtlicher Stille
len Birıck zum Hımmel: in
wel er Pracht tritt uns dus Stuven-
Kerr ont ezen! Weiche Hund hat !ene
sechtenden Kurper in de en diesen
Ra mne hıinzesat? Wer hat innen ihre
Bannen vorgezeichnet, die sie rust-
Las verfolzen, ohne sich gegenseitig
Zu sunen? Wer befahl der Senne
jeden Merzen aufzugchen, um mit
Ihrem wurmenden Straki die Erd-
bewolhner zu erfreuen? Wer zub dem
Lichte seine Fluzel, mit denen es in
acht Minuten von der Sonne zur Erde
herubereilt? Wer hieß den Mond sein
Von der Sonne beleuchte:es Ant! ız
der Ernie zuwenden, um das nächt-
ikhe Dunkel zu mikiern? Wer hieß
Kin else solche Stellunz wahlen. dı3
PP ech Ah- und Zunahme des Lich-
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Der theologische Gottoeck-
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die GDien Aizenen Zweck an incl
ten entspricht, unne doch die Nach-
Darzeilen zu beeintrachtizen. Wıe
wunderbar werden so manche Tiere
durch ihren Instinkt zum zweck-
malsızen Handeln getrieben. ohne
daß sie davon eine Kenntnis haben
da mie an sich Nur das ihnen Anze-
nenme und Entsprechenae suchen.
Betrachten win gun den Köniz de,
Weltalls, den Menschen. Schuour
durch seine Hintung kundiar er sich
uls den Benertischei der Erace an. Das
Tier geht zesenstien Bilcks einher
der Mensch aper erhebt sein Haup!
zu den Gestunen und buckt Are:
umher. Nur er vermag mır der
Auge des Geimtes die Korperweit zu
durchdringen und die unsichtbare
Wanrheit in ihr zu entdecken. Null
er uberleal, nur er wagt ab und ur-
teilt. nur er vermag ın die Verkan-
FKenheit und ın die Zukunft zu
schauen. ohne gleich dem Tiere nın
von einem dunklen Gefuhl oder
einem unwiderstehlichen Triebe ge-
leitet zu werden. Der Mensch ist der
AMıtteipunkt der sich'haren Weit, el
ist das Zien, dem «68 üubr.ae al:
AMutel dient, er st der Heit, den
üiles dienst bat as!
Hıonen Wir noch ein Wert des hi
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Kann zen Pate des Hanıneas, den
Lauf der Sonne atid des Mondes, da
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uch! en herrlicher Pasas1, für ddie
sahlrechsten. Bewohner bestinamt/
Tier bielel sie dirhte Wuldan en
jem Wilde, dort Bache und Flüsse
jen Fischen, Hier Beige und Hohen-
‚uge, auf denen die aufsteigenden
Nebel sich sammeln; dort endlose
Sbenen, die durch die von den Ber-
zen herabfleßenden Flüsse bewässert
werden. In ihrem Schoße birgt sie
Meialle. zum Vverschiedenartigsten
Zebrauch bestimmt. Rings ist sıe von
_uft umgeben, dieser uneriaßlichen
vöbensbesdi, sum für Monschen u
Tire. Daamit sic aber cicht dureh
asStamdiaes Erzeugen Zei schr e)nst-
<taitet werde, enizien s!e sch a
aAinı2e Zeit dem betruchtenden Seu
Jenstraäh, nun summelt Sie, unter (de
Schneedecke gebolgen, neue Kralte
veiche bei der wiederkenvrender
*yrühlingssonne das anvertrüule Sa-
nenkourn schneil zum Leben entwik-
sein. Immer mehr wendet sie sich
lann dem Sonnenstranl zu. doch be-
hutsam., damit die jungen Keime
nicht beschaudizt werden. Sind sie
Christus
gesteen
Christus
heute
Feierlicha Ir
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Bünahnnapy Hjahfpnunnd!
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Die Münchener Katholiken beerüßen ihren Deuen Erzbischet
Am Soanntazı dem 9 November,
Fand im Munsnener Dam ae feeT-
che In’hromisaton de. neuen Erz-
aischefs von Munchen-Fies nz sta!!!
Tausende von GG uab zen nahenen an
dieser hturz schen Freier teil und be-
Kundieten dam! hre Ver anden ft
nıt dem neuen Ober rien
tar. Scheyern, Ertl ound St Bon Ti
an. Hirpter dem Kapite reis din
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nt Gel rahkar Feranatnd Buch.
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