Full text: Nach der Schicht (48)

Jeite 630 
zz 
IV. 
Das große Rätsel 
Diese hessischen Häuser haben ihren 
Singang meist von einem mit dich- 
em Bretterzaun gegen die Straße ab- 
zegchlossenen Hof aus. Öffnet man 
jag unscheinbare Zauntürchen, so 
wird eine Alarmglocke ın Bewegung 
zesetizt, ähnlich wie an der Eingangs: 
‚ure bei alten Dorflüäden. Auf deı 
Zaunture steht manchmal in Schlech- 
em Deutsch zu lesen: „Betteln und 
Yausieren zwecklos”. Oft auch Hest 
nan: „Bissiger Hund“, Wie ich zum 
;reten Male die Türe zu einem Hof 
nit bissigem Hund vorsichtig uuf- 
nache, windet sich eine grauschwaäarze 
<aize an meinem schwarzen Talur 
vorbei ins Freie. Von einem beiß- 
wütigen Hund bekomme ich nichis zu 
sehen und zu hören, natürlich auch 
ychis 7zu spüren. Am bissigsten. so 
scheint es, sind immer noch die An- 
refter der Plakate. 
Sind wir einmal erst durch die 
„gentliche Hausture im Hof einge- 
reien, so mussen wir zumeist eine 
Speichertreppe von sehr verschiede- 
ner Garantie fürs Leben hinaufklet- 
jern. Die Heimatvertriebenen wohnen 
„amlıch fast durchweg auf Speichern 
n tunter in einem noch gu: erkenn- 
haren ehemaligen Rumpelverlies. Die 
‚eute haben daraus gemacht, was sie 
s<onnten. — Unsere Besuche sind an- 
zemeldet, Wir werden, so oder so. er- 
Aartei. In wirklich sehr seltenen Fal- 
en erleben wir es, daß just bei unse- 
wm Auyftauchen :ınnen der Riegel 
orgeschaben odey der Schlüssel um- 
zedreht wird. Es geschieht m.t! großer 
Kehutsamkeit. Manche Turen sind 
einfach zu, wenn wır kommen. und €s 
st e.nem überlassen, den Fall in mıl- 
jester Weisp zu erklären Unsere 
Aüchtlinge sind tag-uber vielfach in 
der Feld- oder Fabr karbeit 
In einem Haus mit mehreren Kätho- 
schen Familien will ich zu der einen 
»nireten, da bittet mich die Frau, ich 
noöchte zuerst zu der Familie D... 
zenen, Nachher Yıfit se mir durch 
Mo ttelsperson sagen sie Konne mich 
acht zul empfangen, der Arzt habe 
Hr wegen des Heizens — zu Vieles 
sprechen verbaten Die Frau fehlt. 
vn 64h spater haare seen be: 2e- 
ellkunaft chen Veranstaltungen, Si« 
oflezt auch gerne ausgedehnte Unter- 
alten mit Nachbar nnen, — Nun 
4.005 vep strere gen Fall mit: „Herz. 
anfälle, speziell der reli@ osÄm Ce- 
DTIach-themen 
Vor denen, de uns aufnehmen, sind 
1 der auch such et che obzustireichen 
XS @ ht da effene Naturen, die uns 
hre Ans cht uber die Nichtigkeit der 
Zelige.nen unverblum! in» Gesicht 
ckleudern (Ich hab‘ für die Sach‘ 
uchts mehr uabrıe", sagt mir ein Mann 
der belrabe auf dem Sofa legt und 
CReN bieiDt Ja machen Sie sler 
benn the elnen Gedanken daruber” 
Ta2e lich, „W6/es mn! Ihnen hıngeht 
Ans mal mit dem Leben aus 181) 
Ach Quatsch", anıwortet er, „unier 
zum Boden Kumme ch, wohn denr 
AA? Da et G.Ne KRatnol.sche 
Wiwe. Sie hat nach hrem Einzug 
„6r hre drei Kıinderchen Levande- 
‚ch aniaufen und umschreiben“ 
us SE wichst‘ gerade de Spi- 
hertrenDe, wie cch zur Haustüre her- 
unkamniıme „Bın ch tech: her? 
'raze ch. „Se s.nd als Kathelsch auf- 
ses0hreben.”“ „Das br och allerd ng". 
nbht ve utZ zur Antwart Inze Kon- 
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“2ÄeNn /u vs Mer die vs Anm nr den 
‚ach der Schicht“ 
LICHT 
über der Fahestraße 
Meine Kapelienwagen-Erlebnisse in Hessenland - Ludwig Barbian S.V.D. 
zehaben mıLl den geringschälzigen 
jesten von obenherunter erinneri er 
zıch an einen ebenso dicken Berliner, 
nit dem ich vor Jahren über Gott und 
lie Ewigkeit disputierte, Der sagte 
nir: „Mein Gott ist eine gute Rind- 
leischsuppe mit viel Fettaugen dar- 
uf.“ Er ist später an seinem Gott 
‚amlich an Herzverfettung, gestorben 
Der Dicke hıer, der ungefahr 30 Jahre 
‚ein Kircheninneres mehr gesehen ha- 
jen soll, antworte: auf meine Auf- 
urderung zur Beichte: ‚Ach was 
junden habe ich keine. Was denken 
Ve, Hochwürden'‘“ Er bemerkt das 
lächelnd mit einer Art von verklär- 
?r Sicherheit. Es ist wirklich schwer 
u erklären, wie ein Mensch, der eir 
albes Leben lang Gott für Luft er. 
chtete, zu einer solchen Selbstzufrie- 
enheit gelangen kann. Gott hat zwei: 
cHos seltsame Kostgünger auf Erden 
Inter den selitsamsten aber rangieren 
ewiß „Heilige“ von der Art dieses 
Tannes. 
Es gibt noch eine ganze Gruppe vorn 
‚euten, deren Verhalten uns Wander- 
ıriestern keine Freude macht, Das 
nd die Hoflichen, die sıch streng- 
tens» auf die außeren Formen der 
Toflichkeit beschränken. Sie grüßen 
ichelnd, bieten einen Stuhl an. Ihr 
„acheln ist fein aber kühl. Es gleicht 
lem Sannenschein im eisharten Wın- 
er. Das Gesprach geht nicht uber 
Nernäachst liegende Oberflächlichkei- 
en hinaus. Lüdt man sie zur Predig{i 
‘N, so heißt es gedehnt:! ‚Ich will ma] 
chen.“ Man kann dann gew:B sein 
laß ste nur einmal sehen werden 
Dder es heißt auch: „Ich habe 0 
urchtbar wenig Zeit‘ „Lieber Gott”, 
lenkt! man sich be: solchen Ausfluch- 
EM. WIE 29011 diesen Leuten bei der 
vrch!baren Beschäftigung je Zeit für 
Dorfkirchleins vor dem Sonnlagsgot- 
esdienst gleicht. 
Ich klopfe an. Eine dünne Stimme 
‚uft: „Herein!“ Die Greisin steh‘ 
nühsam vom Stuhl auf Ihre Auger 
trahlen eine so schöne. durchsichtig: 
<claıe Seele aus daß man sich sofor* 
Jarin zuhause fühlt. Einem Solcher 
Aenschen ist man immer gleich be- 
jannt, als habe man sich mit ihm of 
ınd ofl vor Golt getroffen. Ein Ge: 
präch ergibt sich ganz von selbst, 
hre Stimme zittert von Ehrfurcht, Es 
st, als habe sie die größte Scheu da- 
‚or, innerlich oder äußerlich zu laut 
u werden. Sie klagt nicht. In wen- 
nütiger Eintönigkeit berichtet sie, daf 
je alle Söhne und den Gatten ver« 
oren, daß nur noch eine Tochter ir 
ler Ostzone wohnt, diese könne abeı 
ucht zu ihr herein. „Sie gibt dieser 
Zericht so, wie nur ganz Gereifte ihr 
‚eben können. Ihre Sachlichkeit unc 
Zuhe erstaunen mich aufs Hoöchste 
Se sei ganz allein. xugt sie. Mit dem 
1olz- und Wasserholen unten gehe es 
ıalı doch schun nicht mehr so gul 
ia sie 73 Jahre alt geworden sei. Got‘ 
ber werde gewiß sehen, daß alles au. 
n:l .hr ende, — Ich sehe unwillkur- 
ich immer wieder nach dem Gesicht 
58 st so mütterlich. Das weiße, sauber- 
zescheitelte Seidenhaar gl.1zert ım 
zonnenschein, der durch das Kleine 
venster hereinfallt. Ja, die Sonne paß! 
elten gut zu diesem Bild, 
Bei dem Besuch, den ich jetz 
schildere, muß ich an das gastfreund: 
icene Ehepaar Philemon und Baulki: 
aus der gr.ech:schen Sage denken. Den 
och ein wenig bele.oten gZicht.g-Re- 
zeugten Alten da und sein rTolwängıacs 
We.blein im Siılberhaur hübe ich in 
eder Pred.g: und ‘aglich an de: Kom- 
mun:anhunk geschen. Der Alte be- 
je spielen der 
Missionaren 
Am ı 9! ılh rn — — 
ne schwere Krankheit oder gar fur 
his lange Legen ‚m Grube ub:.g blei- 
won?" Ich muß sagen, Hauser, die so 
el! sine von Erdenberr.ch und Teuer 
esse tsernstellung, wirken am aller- 
INSVINPaLA.-C»ten auf mich, Saz! 
Kant auch der Herr: „Warest du doch 
‚a (dh erfroren') «der warm ıd h 
‚ochend De br‘ Nun du aner weder 
las ee och qu>z andere Dst, Wırde 
N de N aus he tm Minden 
Keie 1) 
Nun tape un mr das wen.der An- 
Jene von der Secie geschr.eDe. 
ur de uberwalt sende Menihe' A U- 
er vom Leid 0 secnwer B-1roff Gen 
fensenen ‚et unser Besuch en Fesi 
‚Dan sicht es gleich bem Eistrp tt on 
be Wenageng Der Fubooden und die 
Darichen Maebel s nd vilz und Dank 
scheuer:, Bett ung Tisch haben elne 
waere Decke erhalten, Oft zeigt! sch 
vn de nn a.esen zusschl ssenen Uber- 
Wen 6hne ATımut, he Ke DeSWÜSs 
inrloam 367 Auf der Fensierbalk oder 
ser Kommade steht ein Blumb on 
unckmal bedeckt den Bogen e.n ats 
yanıeca Ficken geferl.gier Teppen 
‚Na €) Nne!t zagnaf, an Gas! Re Wonl- 
yabennet De Leute seciDst haben 
ch schlicht und sauber wie am Fe er- 
aB KgEeKi6e det Eine Fe crtagest mmung 
‘nf NS  NON def nn eiw4 Aa Bine 
„chiet: Wir hatten ein B.uerngenofte 
m Gebrg‘ und eine Wirtschift, Geist 
iche waren bei uns auch stels zuhause 
3e.m Einfall der Tschechen g@lauDteE 
ch. daß sie uns nıchts anhaben konn. 
en Wir hatten ja doch wirklich n chte 
‘erbrochen. Aber binnen zeitig M.ilüter 
nuübien wir fort, Ich war nie im Le 
den 9 aufgereg: wie dumal- LIut 
ne nte, mene Fuße kannten mic} 
ach! men 114462, als wor zum Same 
nC lager ubg-iuGirt wurden, und wi 
N das Ganze: Haus, Garten, Stall 
zebaude und Feider zum letzten Mule 
on — Dann nd wiy Derher dei 
zummen Da in der keke, sehen S.e, is' 
nr dee Mütter verstorben” Ich er. 
chrecke Wie, in dem Kastchen von 
/omaner da, nuden Sie zu dr. ge 
vonnl?ı Ta Wir, meine Frau und ‚ch 
zaDen dem Bauern gearbeitet, Das Wir 
sammen gebrochen sad Jetzt sS.nd 
wir ubrig. Scche Mark zahlen W.r m 
‚Sonal für das Z mmercten,? W ede: 
juschzittert! e© much — Wahrend del 
“ul gen Erzanlang des Arsen, uer ir 
x ner Gestalt den chemaul.gen Wird 
zul Eikennen laßt, nanıern, die BYeisC 
sayer.n una Wirıun am Herd, Runrend 
tu schen, wie geschaft. ihre Außerun 
Arbe.ishande sind. Ich ehe, We sit 
Ser in ae Pfanne +chlug1 wage aDel 
Vaeyler ons Frage onauyh 406 2oaırnar 
Nummeı 
Einwand. Es müßte mır als Sünde vo, 
kommen, hier moglicherweise etwas 
mir zu nehmen. Als eine größere Sünd 
aber erschiene es mir. diese liebe Fra 
in ihrem Gefühl der Gastgeberin z 
stören. — Jetzt kommt sie schon un: 
stellt alles fertig auf den Tisch, ein 
große Tasse mit bereits gemischter 
und gezuckertem Kaffee und eine 
Teller mit der BEierspeise, alles fü 
einen Gast und griffbereit. Ich mu 
zugreifen, Ja, ich will mich sogä 
zwingen, recht glücklich über den Bit 
sen zu scheinen, obwohl ich nicht © 
zeringstes von Hunger habe u 
Zual über die Kostbarkeit der Gat 
dieser Bitterarmen empfinde. 
Wieder ein altes Ehepaar. Das wart 
ainstens Fabrikbesitzer, vornehn 
zeistig durchech”de‘ sanz und ga 
nochstehend. Bei deı Vertreibun 
wurde die Tochter vor ihren Auge 
niedergemacht. ..‚Und es war ein Er 
zel“, sagen beide, Der Mann hat er: 
vor kurzer Zeit zum Herrgott zuruck 
gefunden. so sehr hatte es ihn mitge 
ıommen. Das sind feinnervigere Mer 
schen als die eben besuchten, deshal 
auch nervöser. Ihr Anblick aber 1rö 
stet sehr, ist es doch der Geist ı 
hnen, der im Hafen Goties — nac 
all dem Schrecklichen — den Friede 
zucht. 
Einem etwas jüngeren Paar jst vı 
<urzem die erwachsene Tochter, ıhı 
Stütze und ihr Tros1i, hier in der Ver 
dannung, gestorben. ‚Wır hätten all: 
verschmerzt, Haus und Hof und alle 
was wir verloren häanen“, sagt dd 
Frau „wenn uns der Herrgott nur di 
Mädchen gelassen hätte.“ Sie zeigt m 
fünf verschiedene Fot04 von der Tot 
und der Totenbahre, Ihr Gatte ss" 
und schweig‘ zume<t, wahrend a 
Frau, auch ın seinem Namen, den R' 
richt unter Tränen gibt. Ich sehe 
‚hm aber an. daß er laut aufbrülle 
möchte. Auch ich kann mich kaum 4 
Tranen erwehren. Die Sprache v 
Leben über das Leben hinaus. die 
fuhre, ist über traut und bekannt 
diesem suütberen Raum, Dankba 
Herzen «nd ıhy kindi.ch geoffnet 
Das alles nd gluubige Mensrct 
Es ist dem Priester — wie gesaß!ı 
als kenne er sie seit je. Der Gla 
braucht kein Iremdes !lumnd und > 
fremdes Gesicht zu farchten, E} 
bei jedem CGlaäubenden dahe.m. Da 
eine Mutter von vielen gesunden X 
dern. In der Wiege aber zeigl sie 
eines mit starrem Blick, mit bi 
losem, unverhaltn.smaß.g grob 
Kopf. Es xt blade Die Multor zeig‘ 
mir mit ruückhaftem h._lflosem Ge: 
und mıt Tranen, ohne ein Wort 
sprechen. Ich glaube nur, einen H 
weis auf den Hanne) auch dieses 
sens tun zu mussen. Ich horte sp. 
daß die urbrave Kalhol.sche Mu 
das Kınd mit ganzer Liebe pflegt. 
aber sche ich das bleiche, sorgen 
Gesicht dieser Frau m Gelste vor 
Welche Fülle der Le.den und ww 
abermenschleche Bünarriichkeit (8 
Treue zu Gott — Überall zeigt 
mir Kleine Andenken, Kruzif.xe, 
der und Fotos, die man mit Trick ! 
ber de Grenze bringen Kanner 
In einer Wohnung sah ıch mie MW 
mit lauter ausgeschnittenen Tierfig 
dehangt. Da waren Kuhherden, Pfe 
zespanne, Schufe und Schwein« 
dunier Menge zu sehen. „Unsere 
en nuhben das gemacht, hieß es. 
yaben ‚ch alles, wa- wir verlore, 
4.e Wand zezaubert Se Icben sie 
dg Mn der zußen Er rnnerung“” Sehr 
fen Eindruck haben mur vier 
sonen gemacht: Eine Oma, ihre 
witwete Tochier 0ind deren 
Irsche Büren, Kiwi He,aennat 
an Kutholisctcm Kit hensinn mag 
uch sehwerbeh denken Be 
Kırchlumnen sSsnd se duben 
sannt g ohne Messe‘ heist de 
sung. Da werden be: Wind und W 
KloMmeterweit arsirengcndste Mo 
unternommen Dabei ze8eN € 
Herzerquiu kende Frische, de Om 
ne Rexorüfubeangern nres 
voran 
Im gunzen haben wir 700 Fin 
besucht Al- dus gtoide Ratsel 
miner wieder a8 Frakke .n M. 
„Wie kommt es, dal) die Mensch 
verschledens srd im hrer Kınst 
zu dem Wesentichsten, was € fı 
Beben Kann? Ernst Hiuckei hs 
‚Weitratsel aufegestelli Deses 
Nat Os Kein! Kriwannung wer! 
der Wo Komm: es dan de Wal 
auf Erden 016 sehr dam Wenet 
Wahn ar Wanch ram Zur, das
	        
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