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„ Wilhelu
Unsere
JuP
nrR
Am 7. September 1952 feiert zu
Kiezel Ders der lunsjahrige Bezicher
Noah der Semicht Johann Maurer ım
Kocise schner sieben Kinder, 13 En-
sein und cin Urenkel sein n BO. Ge-
yurt-tag, Dem Jihirlar Gettaes rich
Ar Kartzir
An Fiste Maria Geburt (8 Scp-
einDer) Kunn in Dieiftlen Herr Mat-
Uhl Scherer die Vellendung seines
22 Lebensiahres feiern. Den kerper-
lich und geistig noch rustizen Jubilar
u ucKkwunschen seine Frau, Kinder
and Fakeikinder, Mit den Ansechori-
Zen Wanscht auch der Verlag, daß
Son belugiler Leser seinen Geburls-
1q n60ch yecht eft in Zufriedenneit
atı0l X a ernchen Ta Dana
An 0 Alias 1 nie Unsere Ireue
Ay Ya Fesid Watttta® Manu Maıla
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vr We et tes feiern, Neben der
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„Nach der Schlecht“
Nummer dat
Erlebnisbericht vom
75. Katholikentag
Die Berliner Tage, „d:e Wailifanhzzı
ıJach Berlin“, brachten uns Jugend-
ıchen vıel schönes Eıi.cben. Stunden in-
jeister Erbauung und äußeren Glanzer
ınseler Kaurche, den zu schauen von Zen
zu Zeıt zecht t.ostiich und notwendig ist
fi denke ich an den Sonntag. den
4 August, an dem wir 10 Stunden ım
Diympjasteadion blieben, veıließ man in
jer Mittagspause seinen Platz, So wär Cr
n den Nnachsten Minuten sicher vor
anem andeıen eingenommen, Wie war es
'eleılich, den Einzug der Banner und
Jann der hüchsten geistlichen Güste an-
‚uschen. Der kleine Zug, der über der
srünen Rasen ganz langsam sich vor-
xärtsbewegte auf den am anderen Ende
jes Stadions e:lichteten Altar zu. führte
aut Sich 45 Herren in v:ıoletien Gewäan-
jern, Prälaten, Bischöfe und Erzbischöfe,
auch Herrn Kardinal Frings und Herın
Yuntius, Erzbischof Muench. Wieviele
zliäubige Menschen waren zum Oiympia-
;tadion geeilt, um ihr Glaubensbekennt-
us abzulegen und dabei zu sein wenn €8
fallt. Gott zu bezeugen.
Nicht versessen werde ıch auch den
\bend ın cer Waldbuhne, der von der
‚uügend gestaltet wurde. Schon eine
3tunde vor Bezinn der Feicr war dieses
Stadion restlos uberfüllt und Zehntau-
sende von Jugendi.ecnen mußten sich ın
le Messchallen bczeben. Wir, die wi
lese stunden miteılecben konnten, saßen
30 dicht gediangl zusammen. daß mar
<aum einen Arm bewezen konnte. Samt-
iche Tieppen und Gange in dieser yie-
zigen Freilichtbühne waren eng gefulli
and wıc Ameisen kleiterten noch viele
Menschen zwischen den Büschen und
Ziumen am gesenuberhegenden Kiviner
Abhang. der: nicht mehr zum Zuschauer-
raum gehorte, Die Berliner verıstehen er
schon. eine solche Feel zu vestälien. Wil:
3enauıen vol uns ein Vielleicht 0 Meter
Nohes We.DesS Kreuz, das SICH YeWaLLE
ind machtix von den ayanen Taäannen-
s;pitzen-, die es umaben, ubhob, In de!
Milte des Theauteis war eine xie. le Kı-
aohuns mit 4 Zugandeen geschäffen, alles
n leucntendem Rot, die 2&is Buhne fül
las packende Spiel „Der Kreisen nr
Zigaudel diente,
Der Abend kam immer naheı, Einzelne
Lampcnh wurden angesteckt, In eine‘ EzkKe
sezinn ein Hündeklatschen und es
aflanzte sich wic e.n Rauschen durch die
Zehniausende fort: die Bischofe hielten
hıen Einzug und wurden sturm:ıcch be-
grußt. Die herzlienste Vereniung Zchorte
jem Berliner Bischof Wilhelm
Neskamm,
Durch den muttleren Eingang des Sta-
lions schritten nur die Zırka 1060 Banner-
Tager langsam die Stufen he:ab und
iruüpp.erten sich auf beiüen Seiten det
Kreuzes. Das war ein Cıihebendes Bild,
he vieien bunten Banner m.t ıhren ver-
chicdenen Zeichen und Symbolen
Franz Jensch, de, steilvertretende
upgendpros.dent, eroffnete den Abend
‚nd unterstiuch den Katholikentag irn
Zerhn als ‚e1ne Wallfahrt nach
Zerl.n" durch die Tatsache, daß es für
Ve einzeinen Teilnehmer auf ıhrei Han.
'ahrt viele ungewohntie Wartezeiten, Ge.
vECNheiten zum Beten, 23b. die uns der
6,5! des Pilzers immer w.cde;r nah.
yuchten Der Katholikentag 2181 ein
Säihnzelchen an ale due Keuten Willens
ind.‘
Hier schloß Sıch die Ansprache vor
fardinalFrings an, die er mit den
Vorten bezann: „Ich St'el.e vor 6321
Haänzenden Versamn lung als Vorsitzen.
Jer der Fuldaer B.schofskoenferenz und
as der Erab.schof von Koln"', Yr führte
Dater aus! Wir Rhen,ander pfeyten ın
Pırl Fan Z7aestöan aydgandtlıch aÄtı sach War
ın zu kommen. wenn wır gesenaftlien.
A\rzeilezenheiten zu regeln hatten. Berin
st geworden zur heil:gen Stadt, In dieser
Voche ist es wirklich eine heilige Stadt.
Ss Sind mehr als 100 000 deuische Kaflho-
ıken gekommen, zum Teil upter oraßter
Ipferm *
Auch der Berliner Bischof begrüßte uns
ınd sagte: Wır Beiliner mochten all
jenen, die yekommen sind, die Hand
rücken. Als wir vor vier Wochen noch
ınicht wußten, wieviele zu uns kommen
verden, waren wir uns über eines kları
Die Rad fahren konnen, die kommen‘'‘,
Nun begrüßte der Apostolische
VYuntius, Erzbischof Muench,
lie Anwesenden ınd drückte seine
”yeude darüber aus, daß er diesen wun-
ierschönen Abend mit der Jugend ver-
eben könne. „Gott lebt in den
Herzen der Jugend, das sieht
nanhierindiesergewaltigen
Kundgebun- at: ep ne
Zu @h.‘
Herr Jensch xab den vier Bısenofen
ue die ..Walubunne” schon vorzeitig VeT-
üssen mußten. um dıe Tausende ın den
Acssenalten nuch zu begrußen, ın aller
Jamen Cin frohes „Gruß Gott‘ mıl.
Der eigen!liche Redner des Abends fes-
elite uns zewult.g, Es was Oskar Neisin-
zer mit seinem Tnema „Du sollst keinc
'remden Gelter neben Mir haben‘. Nürch«
Mnander heß er alte medernen Gotzen
zar unserem Geiste aufmatschieren: den
zotzen der Arbeit, der Stäatsgewäalt. des
Jedes, der Genußsucht, de: Sensation
Film ..Reporte:r des Satans’), des Spor-
€s, der oft zu weit 46T und Sacte am
3chluß: „Sind wir Chausten picat on m n-
;hem sehu.d am Getzendenst unserel
Zeit? AMLt der Gr. de iunmussen wir alle
Lese Getzenm nieder veten konnen. Wir
Nussen Llaunen un die alles uberwir
jende Macht de: Grade
„DerKıecuzZ wi 2! Dieses Spiel Von
Zlaudel packte mich am meisten von
sDen FEiebs «sen uer Kautnolikentaee ın
3erlhin, Ice Büttacbtunes der Leidenste-
en cate us. Hoeirn pabte sicn ut an
ze erstem U 3... 0.1. ken van Horn Ne
unver an, Der Text des Kreuzweres sl
Manz vOorzudaen beeindruckte aber pe-
Naltbeg in Speh eischutterte auch der
„elzten der Anwesenden, Die Spiclei, dıe€
je Jugendi che unserer Konprcgatroaer
en sallen, waren vollendet ın ılhrenl
Sp.e! Auf der kleinen Buhne 'n de:
Mitte des Stadions heßen Sie uns die Lei
densgeschichte des Herrin Sichtbar er-
eben. wiedereileben, uber die Gestalt de!
Joerrn selbst war Micht da. Möän konnte
ae nıcht sc ıen. aber Man spurte Chi 80
lurch jeüe Bewegung, jeden Schritt, Jeck
zebarde der Spieler, jedes Wort hin.
kurch. Unsere Augen waren zehalten: wu
<onnten ihn nicht sehen, aber er war da
las fuhlten wir alle, Das Lıcht de: gro
Zen Scheinwerfer, die ın versen;edener
Ionen angebracht waren. wechselte vor
!elb auf gran, rot und wieder auf weiß
was ganz mcisternaft ausvrefunrt wurde
Die Spieier obenen 1062 80 der Banne
#is Q.e 14 SL40090 5CH0OMN VOrKell use: WuT
in den beigen Seen zum Kıingans inf
Stacdhen wurden nun die Fackeln entzun
jet, die die Jueena,ichen nun ın räschen
„uf bis auf ale Treppen des Stidionm!
x achten und Zuzleiea Nammten an aller
steilen de Keizlein, de a. Anwesan Aue
niwebhrtacht hatten. auf
Erzbischof Wendel von Speyer
etzt Muncsen, sprach das Abendiuebet
ind mat dem 1L.oed der etwa 40 00V )ahvet
Mensenen, de hier versammelt waren
Lobe den Herren‘, wurde die Abend:
‘cer beschlossen, die wir SOrNe No0h um
nalen 1145 Va 03? Hustt“
'eichen Gratulanten aus dem Ver-
vandtenkreis und der Dorfgemein-
ichaft schließt sich auch unser Verlag
nıt den besten Wünschen fur einen
"rip vallen Lehensherbet an
Am 5. September begeht in Schiff-
weiler Frau Witwe Elisabeth Peter
genannt .‚Stippches Lieschen“") ihren
'53. Geburtstag. Es gratulieren recht
ıerzlich zwei Kinder und sechs
Inkelkınder. Auch Her Verlag
xunscht seiner langjährigen J.eserin
och. cAnniga 1 Ahanct-4g-
Am 30. August konnten dıe Ehe-
oute Augu-t Koch und Müurina geb
Vagne:r aus Wichelskirchen das sel-
che Fest der geldenen Hochzeit
ern Den herzlichen Gluckwun-
chen des Sohnes und der Schwic-
‚ertochter schueßen sich alle ubrigen
Terwandien, wie auch der Verlag
ind Redaktion unserer Zeit-chrift
nn. Ver allem wunschen wir der Ju-
ylarin, die schon einige Zeit ge-
undheitlch nicht mehr auf der
Ich; ict acht baldige Clenesung
100 Jahre Kirchenchor Hülzweiler
Hülzweiler, Der Kirchenchor „Cauc.-
a”, Qer alteate unter allen Vereinen
1 Hulzweicder, feiert ‚m kommender
ahre üunier Mitwirkung aller Orb
ere,ne sen hundert anf ges Bestehen
dbwohl anzanehmen ist, daß der Chor
WOLLE let Sl us Hundert Janre, 181
PSimäl x on ener Urkunde aus dem
ühre 18652 von e.nem Kirchenchor die
Le de, Der Chor zahlt heute rund 15€
Janger und Sunger.nnen. Das Jubel-
est wird m.t dem Dekanalscac.ien-
3 N Anwesenheit von 13 Kırchen-
horen senen Aufiakt nehmen. Beson-
jeroe Festweränstallungen sind die
Aufführungen der „Jahremze. ten” von
vscf Haydn und das Oratorium „Der
desi,as'‘ von G F. Handıl, Der Chor
at nAw schen mit den Verber itun-
‘vn bheraAnnern
ıcher Buyerußung am Ortsausgang jr
e.eril.cher Prozessen zör Kirche ge
edel, WOs€. DS? Stadidechant UTC
Zharendeomherr Engel de Kurchlich-
2 nfunrung vornanm
Neuer Ehrendomherr in Trier
Trier. Der H. H, Stadtdechant En:
jelbert Enze., Pfarrer von Chriat
Kong .n Trier, wurde in diesen Tager
1.rch den Hochwurd.gsien Herrn Bıi-
ichef Dr. Muith.as Wehr zum Ehren-
lomnerr an der Kaihedrale ın Triel
arnann! „Näüch der Schicht“ sprich
dem Neu rnannten Ehrendomher
werz, che Giuckwüunsche aus
Orgelweihe in Wustweikber
Wustweiler. Am letzten Senntaäag
lem 31 Arstuet, Kennlie sehr zu
Preude der Pfarrk.nder die neue Or
zei durch den H. H. Dichunt Knau
hie Wenne erfihren, Domoursgunes
dal Schuh-Trer 1ceß das neue Wurl
m Rıtmun e,nır ernebenaen kirchen
Hus Kalschen Feersturnde herrlich €r
ALnzen. Die nd. cie Orzel hat 25 Ri,
a7, Zwei Manale urd Podale Si
warde von der Fırmu Hauerpfer & Er
nn nn Roi av Luaddkr neen erh
Neuer Kindergarten für Nalbach
Nalbach, Large Zeit war der Kın-
urgarien der Pfarrgemeinde Nalbach
rev. orisch in cinem Hoilizschunpen
inter sebracht, was ‚m Inicre&e der
Crder, de ja .n e'nem luft Een. Ee-
‚nden Heim Doeovurcat werden sollen.
‘ht mehr luns.r VOraniworietl wır-
ln Kunn!e, Die Kuthol.sche Kırchen-
mw nde beschleß nın vor kurzem,
‚m Kınderzarien ein fesicea Gebäude
a geren. Inzweschen huben ge AT-
0 bereits begannen und machen
ww Furth: te, Der Baus resnenen
Vom far von Nalbiecher Kun is 17ar-
0m cab no willen Toen der Piırre:
A
Einführung von Pastor Ssohns
Kürenz b, Trier, Wenlze Taze nach
Wer herslchen Abdsch + de!c cr de3 Ds-
yore n Pasiors von Be:ser nen Warde
bes Ponun in &1. ne nie Dfarrei SS!
Say ig TAN RR a De
Ast a 8 Sa r surs er vurde roch hetr?-