Nummer 36
=
Nach der Schlecht“
Seite 56:
4 i in vV ; Wieviel kostet
Gespräch mit der Seherin von Fatima tpwiel kosle
Msgr. Louis Pahla O.P., ApDostalı-
scher Administrator in Brasilien,
ı1atte Gelegenheit. dıe Schwester Ma-
‘ja Luzia von der Unbefleckten Emp-
‚angnis, der eınzig noch überleben:
jen Seherin von Fatima. zu besuchen
Er berichtet:
Im Sprechzimmer des Karmels
jffneten sich die Vorhänge vor dem
3itter und ich stand zwei Karmeli-
‚,erinnen gegenüber. die sich nieder-
zekniet hatten und um meinen Se-
sen baten.
„Hier sehen sie die Schwester Mü-
ja Luzia vom Unbefleckten Herzen
Mariä‘, sagte die Priorın zu mir. in-
jem sie mit einer Handbewezungz
auf die Schwester zeigte, die neben
hr auf dem Raoden kniete Das ist
„je“
50 sah ich ste also vor mir knicn,
äne Schwester von mittlerer Größe.
sesiund aussehend, einfach und
schlicht: ja von einer Schliehtheit
he geradezu bezatbhbernd wirkt De
Driorin bittet mich. Platz zu neh-
nen Die Schwestern selbst aber
leiben knien Schwester Maria Lu-
ia erscheint mır als eine Persön-
ichkeit, die weiß, was sie will und
vas sie sagt. Was aus ihrem Munde
zommt. wirkt überzeugend
Wir sprachen miteinander über
die Verchrune des heiligsten Her-
‚en der Unbefleckten hingfran Ma
jü Ich wies na ddaranf hin, daß
46 vom lieben Gott auch weiterhin
yaf dieser Erde belassen worden sei
ım als Botschafterin hiemeden wei
er an der Verbreitung der Andacht
m Unbefleckten Herzen Marıı Zu
wirken Mit einem schlichten „Jo“
timmte sie mir zu. AK Schwester
Wiria Luzia den Rosenkranz wahr-
Aaıhkım den ich alz Anoastalischer Ad.
‘unf Schüsse die Stille der Nacht
eich droben ım Berawald mulbten
4e gefallen sein Die Baaerin schrie
x. Jlend auf und der Oberhofer Kan
per die Stieze beracfszesturzt
Was hast denn, Barbara?“
An ajen Ghierdern z.!ternd, KLam-
Nee se sich an Ihn
Hast es denn net = Der!” G aChos-
wei h, ben Ss! Weng: das unserm Ba-
en zul'en hat!?*
Aue strenut Laschen sie im die
Socht Binaue Nichts mehr rührte
Se. Form hörte man das Braser
_s Wilcdbhache- (das sich Mit dem
Yo chen das Warte s nis Te?
»
Die Schusze in der Nüucht hatten
Ki Klich dem Flersan wezolten Alles
Var Zub zezatigen Er Halte „JOW.T-
et Dasder Gendatm die Balbe Runde
im en Obernof Deendet halte, dünn
var 2er vom Stade dach herab-
M5DT Gnzen mut seinen Kleidern, die
rn venen Ricksack zepackt hutte
Yinter jeder Bedenweile geschick?
Jeckunz suchend, hatte er dann den
Naid erreicht. Hier war er für's
arste geborgen. Er hoffte, noch ehe
ler Morgen zu grauen begann, das
irenzkar zu erreichen und dort
sußie er schon einen Durch. aß
Dann lag alies hınter ihm. Dann
war er nicht mehr der Bauernsohn
Yorilan Feichtner, seondem der
dienstknecht Genre Berzgnammer,
essen Paß und Dienstbichlen er
Axuhlverwahrt in seiner Jopnen-
asche Irug.
Da -— als er es am allerweniz-ten
april ele — kKnuckKte es ım Geousch
Fine Stimme, heli und scharf Wie
nn Trompetenstoß gesot ihm Halt
Den Florian rıß es herum Da
‚prana ihn mit heiserent GerR.a!ft ein
Zind an. packte ınn an der Brust,
Laß es ahn beinahe zu Boden velis-
en hatte
Jetzt ast Jos aus, dachte Fiorman,
Den Hund abzuwehren, zog er se'n
Messer, 2'108 soLhndlinzs Zu ur
ee Fu den 3 B hy Fahrten if
ninistrator statt der Kette um den
Tlals trage, konnte sie nicht umaın,
nrer Freude darüber besonderen
iusdruck zu verzeihen
Als ich ihr dann anschließend von
neiner Audienz beim Heiligen Vater
erichtete und erwähnte, er habe
nich mit den Worten entlassen
Mein Sohn. eines nur ist natwen-
ig. die Heiligkeit'"“ fügte sie
UNZU:
„Wie schön! Der Heilige Vater hat
eNau SO gesprochen. wie die liebe
zottesmutter, da sie nuch Fatima
‚am. Darın besteht die Botschaft
ler Königin vom heiligen Rosen-
<ranz. Sie will nichts anderes als
une Heiligkeit ‘
Und erzanzend saute Schwesfe!
Taria Luzia noch‘ „Es Ist aber nıcht
ede Buße, wie sie von manchen auf-
‚efalit wird, die Unsere Liebe Frau
'on Fatima verlangt hat, sondern
ie verlangt die vollkommene
Zrfullung der Standes-
»flichten“" Es kam nur vor wie
zenn auf ihren Gesichtszugen 2€-
chricben stande „Die 2100e Bulle
;p die erfüllte Standespflicht
Meın Eindruck wurde um so star
er als Schwester Murla Lalzı.'
lotzlich fortführ: „Wie vieler un,
"ayernder Anstrengung bedarf e-
m eine Standespflichten zu erfuüuf
an restlos und vorbehaltlos Ge
ade das ist es. Was die Hebe Gottes
alter verlanut “Es ht See
an” so führ sie fort. die alıanıben
x handle sich daber um 'ralie und
ulterordentliche Abtotungen und
Lastelungen zu denen sie sich un
ıhıe halten und daher den Mut
erheren, während die bebe Goftes
yatter von der Erfüliunz der Stan
ws pflichten spricht wenn <a die
jen Rock lecheßen und dat der
Lund mit wimmerndem Laut Zu
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Aber weohrn jetzt” Fın paar hir
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zuckhch ertsichte er mit den Fu-
en das andere Ufer, doch Von der
Vacht des Aufsprunze rfnß €. in
yalıı Zurück Er stieg einen Schrei
us, PRücksack und Hut sturzten in
se Tiefe, ıhm selost zelang en, eine
Vurzel zu füssen und sıch mıt letz-
er Kraft uber den Rund zu schwin-
en Da las er nun, durch ein Paul
Zusche gedeckt. mit keuchen iem
Allem, parte am lınken Arm einen
yennernden Schmerz Eine der Ku-
ein, die se Ihm nachzelaud! Mubte
Rn zetröffen haben
Er sah, wie se druben am andern
Zand mot Tauschen Lenpen herimm-
Eichtelen und Serte ee ST the
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Den hat es hinunterz tie”
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wette,ten Korper: Gm Wosibuacch
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Base We. blıch Flerien noch Le-
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Zuße fordert. Darın besteht die Hei-
‘ykeit.“ Dies war die Botschafi, die
hin diesem Kurmelsprechzimme:
‘u hören bekam. Jene Botschaft von
>atıma aus dem Munde der von der
zosenkraascköniein auserwahlter
Zunderin
Dann sagte ich zu ihr. „Schwester
‘h. beobachtete. daß man in Fatim:
ei jedem Gesetz des Rosenkranze:
olzendes Gebet hinzufüzt: .‚Meir,
esus, verzeihe uns unsere Sunden
wewahre uns vor dem Feuer der
dolle, erlöse die armen Seelen aus
lem Fegfeuer, besonders die verlas-
ensten. So beten wir auch in Bra-
jlien Mit einem Tone. der gieich-
jam verbessernd klang, sazte Schwe-
‚ter Maria Luzia in aller Schlcht-
jeit. aber auch mit allem Nach-
AIruck: So hat mon es zewollt Abeı
Jies ist nicht die Form des Gehetes
vie es die liebe Gottesmutter ge-
ehrt hat, denn in ihrer Unierwei-
AMNE war keine direkte Erwähnung
an den armen Seelen im Fesfouer.‘
Bitte, sasden Sie mir dach, wie die
sche Gottesmutter selbst das Gebet
josprochen hat“ Darauf zuıff sie 71
nem Bleistift und schrieb auf ein
Muck Paner die Worte miöder Te-
HS, VOrzeihe uns Unsere Sanden. be-
wahre uns vor dem Feuer der Holle
ühre alle Seelen ın den Himmel
sonders jene, die am meisten dei-
ser Hilfe bedurfen‘ „Den Sinn die:
es Gebetes hat man eLtWis Veran:
ter! fuzte Schwester Maria Luzi
rianzend hınza Unsere Tache
Prau wünschte die Rettuane der See
an
Die Viertelstunde im Kurmei-
prechzimmer war für mich etwas
ranz Aulberzewvohnhehes Tef be-
andruckt verließ ıch den Karmye>
Arode aepreit und zuweilen ln ein
Z ken über seine Schultern Abeı
Linn schneilte er uf. sturmte ohne
Rast DeraWwartle and erreichte Jal=-
act die Felsen wände: Über ahnın
ses ten he Sterne ZU ATbuassen un |
on Osten blekte der Hinynel schon
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Aare, denn die Lader waren fo bes
or Stande auch diunten um Freit-
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nahm, die atım fa die Kele Zu-
anımenschnüurle Kotzile Sach! zu-
aliz ein Hutrunge Ailer eine Senne
in on der Nahe sein”
An den Boden aeprent, als geite
X oe.nen Feind anzuschte ochen be
sete sach Vınzenz auf cfne Welter-
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Hart fiel die Tür bei mir ins
Schloß. Wıe alt war sie, die eben 26-
zanzen war” Sechzehn Juhre alt
ch stand du und schickte ıhr eın
Zewundern nach Auch weil! sıe erst
chzehn ‚Jahre alt war, die Anne-
jese. Eben war sie gekommen. etwas
ıtemloas. „Ich hab was gemacht, ze-
‘ade eben. Komme ich an der Buca-
ıandlung X vorbei, liegt da ım Fen-
‚ter ein Heft mıt einem scham!usen
3ild. das mir den Zorn in den Kopf
'agte. Ich riß die Ladentür auf, be-
ann mich dann aber hinter dem
zZücken von Kunden und sazte nach-
jer ganz ruhilz. als ich an der Reihe
var. „Ich möchte das Heft so und
o kaufen”, das da im Fenster liest
‚Gewiß, bitte scnön‘“, meinte dann
le Besitzerin des kleinen Ladens,
‚hier haben Sie das gleiche wıe du
n der Auslaze“ -- und sie Ianıte
‚an einem Stoß „Schm ıtz‘ das olröre
ıerunter. ‚Nein, ich moechte aber
las Heft. das im Fenster Nest” Das
satte ich wohl so bestimmt ges ıu!
1uß die Frau nach kurzem Zegern
sopfschütteind das Heft aus dero
Schaufenster heraucshelte und mır
iberreichte: Ich nahm das Heft und
uß es in kleine Fetzen auf dem Ta-
ijentisch hin Sa, leider habe ich
ucht so viel Geld. um diesen gan-
;jen Stoß ihrer sauberen Hefte auch
n Fetzen zu reißen Mard ıst es
a” ich. den sie tä@heh mt diesen
“namlosen Blattern hezehen ’
Sechzehn Jahre wär sie erst alt
- Wenn wir nur mehr solcher Mi!
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