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Seite 5-
Landsweiler-Reden hat neue Glocken
Ich han oft zu meilm Schwager
jesaat: du darfschd deinen Bub net
wiügen; aach kleine Kinner gegen-
wer muß m’r wahrhaftig sen. dat
zejenteil kann sich metunner rächen.
‚Jei Schwager hat doriwer verächt-
ich gelächelt un gesaat, ich soll mich
;n Dreck um sein Erziehunssmethan
üummere,
Schon e paar Dag schpäter hat en
zZlein unscheinbar Erlebnis en der
Sisenbahn mir Recht gen un mei'm
Schwager et Maul geschtoppt. Zu-
alliıg han ich hän ©n der Kreis-
schtadt getroff, wo hän seinem vier-
abeleen Filius en fünkelnase ine]
Jutchen kaaft hat, En der Eisenbahn
‚ot dat klein Fritzchen dat neu ..be-
Altete” Köppchen aus dem Fensch-
ur Orauszeschdreckt, „Schatzi. paß
‚ff. dat dein Hütchen net fortf1Le4g1!“,
Lat der zärtiüche Papna zu seim
Sch efßling, Der awrr kümmert sich
et dedrem. sannern schieckt dat
Yuschen noch weider en dd) Loft
runs, Nohdem mei Schwazer sein
Zub. hen wiederholt gemahnt hat,
yaslierlich vergebens, zieht er rasch
ben Rub dat Hiütchen vom Kopp un
arschteckt et henner selm breide
3 ckel Ewe hat en Indianerscbhbril]
za, hab, dat net nur ich. sonnern
5 NAIlitreisende 4° Ohren zugenal!
Um den Keine zz’ beruhigen saat
An Bappe‘ „Guck emo! “raus, Fritz-
hen wenn ich peife. dann kommt
kn Hütchen wieder z’reck un se t12t
Ih van selwerscht auf dein Konp-
ben“ Fritzehen folz‘ begeistert dm
3. nna seiner Anordnunz und „uch?
n die Gezend. wo dat Hutehen her-
zumme soll Mei Schwager peift un
eizt dem Buh rasch von hinne den
Aut off d’ Kopp. Fritzchen schdrah’t
ein Bappe un die Mitreisende auch,
dr ich net; mir ahnte nümlıch ebbes,
Zn richt‘'g. mir waren kaum in die
Znterhaltung vertieft. da ruft dat
Initzchen ganz begeistert un klatscht
2 d’ Händchen: .‚Pappi, peif noch-
nal, bitte. bitte!‘ Entsetzt zuckt der
einen Schprößling an, Der kleine
fer] hat sein Huütchen tatsächlich
ns dem Fenschder enausgeworf un
\us 100 Jahren Post und Eisenbahn
Die diesjährige Ausstellung im
Bexbacher Rlumengarten
Aufn on diesem Jahre ladet de Go-
TArae Mitte nexbüch die Bevalke ung
“T Umgebung und des gesamten Lan-
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Landsweiler-Reden, Neun Jahre,
nachdem das alte Geläut der hies:gen
Pfarrkirche dem Krieg geopfert wer-
den mußte, kunnie die Pfarrei w’eder
ein neues Geiläut erhalten. Der Tu2
hrer Weihe war ein Freudentag für
die ganze Pfarrei. Definitor Seibert-
YHangard nahm die feierliche Hündlung
„or, Pastor Kniechel- Heil:genwald
ylelt die Festpredigt, Die Glocken wür-
den geweiht: die größte, 28 Zeniner
chwer, dem Hei:lizsten Herzen Jezu
Se hu, die Aufschrift: „Kommet zu
nir alle, ich will! euch erqu.cken!“
Die zweite, 20 Zentner schwer, Müur.:
ind Josef m.‘ der Aufschrift: „Be-
runde unsere Familie fest ın deinem
"rieden und in deiner Gnade!“ Die
Üritte, 14 Zıntner schwer, der heiligen
3arbara und der heilzen Kainarina
ni der Aufschrift: „Wir bitten dic3.
. Herr, g.0 denen Gijaub gen Bostan-
hakeit m Giauben al duch on luulere!
Rs zung ME der nach VOornaändenen
Keinen Glocke hat die Pfurrkrche nun
Meder e.N VLerSLMM.aes Geläut, das
‚m Vorapend des Festes Mara Han-
neifährt erstmals scinen Rüf uber Dar
8 To ar d Ce ss hmm Tr
ein Pappi soll et wieder redour-
‚eife.
Grad wollt mein Schwager den
zub durchwaiken, da packt ich ihn
m Arm un saat zu ihm: „Jetzt
aschd du hoffentlich den klare Be-
veis fier die Richdigkeit von mei-
‚er Erziehungsmethode; hau dir
elwer die Watsch'n eronner.“ — —
Also. ihr Bappe un Mamme. lernt
us dieser wahre Geschicnt un seit
jern Kinnern geseniwer wahrhaftig;
t könnt <onscht noch moh flotten
chen wie © klein Hutchen
DZumet erüßt eier JuDD0 vun Ad Soar
Heckendalheim, In Anwesenheit Z.hl-
Zacher Cd unen aus der FIalııı Sü-
„eden Nichhurarien, von Vertreiern
es Klerus und der Behorae Ward
, feenche CGrundste Nr LU Zul
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Murrer Welser bearoßte besonders
en as Verireter dea H.OHEL Bsenofs
rsch enenen Dankapıtuar Hoıdiler,
hemuls Pfarrherr yon Ommersne m
zu Huckendalhecim, der dann de
‚Fehl. hen Zeremanlen vornafıan Ver-
er nalte Domkap.iuülar Holer no e.lLet
„em Ansnrache betant, der Gründ-
ten der neuen Kirche sei ei KuX-
Me ler gesun ale Widerwart Leiten
sserer Zu. Er beze 26 Von dem le6-
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Me Kerung, de sch mit dem Schöpfer
nd ihrer He aiderde eng Velle 1
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Xie Erweiterung der Humeser Kirche
Humes, Da Grande neun Zu!
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schlägt jede Frau mit dem
Kauf einer solchen Kıttel-
oder Tragerschurze. Denn
diekleidschonenden Hullen
und praktisch und hübsch
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iumes seine Primiz zefe:ert hatie. die
Grchlichen Zeremoni;en vor. Unter uen
Söhrengäsiten war u. 8a. auch Pistor
X<rosi, der von 1923 Die 1933 Scel-
orger in Humes wir und O9erresle-
‘unzsrat Dr. Engeln Verireiung des
Uinisterpraäs genen, Mu- Kkapelle und
Kirchenchor Oberkirchen sowie Le
Sirchenchöre von Wiesbach, Bu-
ach, Dirm:ngen, Wustwei.-
erund Thalexweiler, die samt-
‚chen Vereine des Ortes vor allcm
such Feuerwenr, Mus kkapelle und
Mandolinenveren waren ‚m Fesiz iz Zu
enen. En im Anschluß un die G:iund-
teiniezung auf dem Festplatz au" ch-
jeführier Basar diente dem Kircnen
yaufonds
“rweiterung des Freisener Gotteshauses
Freisen. Im Ranmen einer zahlreich
Jesüchten Plarrver- ommlüunz wide
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en De om Jane 1754 erbaute
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