Full text: Nach der Schicht (48)

zeite 162 
‚Nach der Schicht“ 
nit altem Sauerteig, nicht mit dem 
asset uns denn Ostern halten nicht 
Sauerteig der Bosheit und Schlech- 
äigkeit, sondern mit dem Unge- 
;jaäuerten der Lauterkeit und Wahr- 
neit. 
ıält, Es ist den Gläubigen zu raten, 
laß sie dieses Gebot der Osterkam- 
nunion in ihrer Pfarrei erfüllen; 
ver es in einer fremden Pfarrei 
ırfüllt hat, ‚soll den eigenen Pfarrer 
lavon verständigen. Die Osterkom- 
nunionpflicht dauert fort, gleichviel 
ıus welchem Grunde man sie zur 
'orgeschriebenen Zeit nicht erfüllt 
jat.“ Das Konzil von Trient empfiehlt 
indringlich die Osterbeichte und 
'rinnert an den Beschluß des vier- 
en Laterankonzils, wobei noch her- 
‚orgehoben wird, daß damals nicht 
lie Beichte eingeführt worden sei, 
ondern daß das Gebot, wenigstens 
)inmal im Jahre zu beichten, von 
ıllen erfüllt werde. Darum werde 
etzt, so sagt das Trienter Konzil. in 
ler Kirche mit unermeßlicher Frucht 
'ür die Seelen jene heilsame Sitte 
yjeobachtet, in der heiligen Gnaden- 
eit der vierzigtägigen Fasten zu 
jeichten, und diesen Brauch billige 
lie heilige Synode und empfehle, ihn 
ıus ganzem Herzen als fromm und 
‚erdientermaßen festzuhalten 
Das Ostergebot ist ein Prüfstein 
les Lebens für alle Zellen, die den 
„eib der Kirche bilden. Die Kirche 
st ja die Mutter der Lebendigen, 
ıicht der geistig Toten, sie ist der 
„eib des Herrn, gebildet aus Millio- 
ı1en Zellen, die alle durch das Bad 
jer Wiedergeburt das neue Leben 
‚mpfangen haben. Wie aber stellen 
vir fest, ob die Einzelzelle Leben in 
äjch hat? Sie lebt nur dann. wenn 
ne die Kraft hat, Giftstoffe auszu- 
"t;oßen und Nährstoffe in sich auf- 
zunehmen, Gibt es einen größeren 
Siftstoff für die Seele als die Sünde 
nit all ihren Formen und Folgen. 
Die Osterbeichte ist nun gleichsam 
lie Probe dafür, ob die Seele noch 
Kraft und Mut hat, diesen Giftstoff 
‚uszuscheiden. Hat die Seele noch 
„ust und Kraft, hat sie noch Hunger 
ınd Drang nach Nahrung, um ihr 
„eben zu erhalten und weiter zu 
wachsen? Das ergibt sich aus dem 
Impfang der Osterkommunion. Es 
st ein Existenzminimum, das die 
<Sirche in äußerster Milde angeord- 
ıet hat Wer die Kirche kennt in 
hrer Sorge um unser inneres Leben. 
ver den Pulsschlag der Kirche fühlt. 
ler spürt in dem Wörtchen „wenig- 
:tens‘ einmal im Jahre, das bei 
edem ihrer Gebote steht, ihre ganze 
‚jebe und tiefe Besorgnis für ihre 
au gewordenen Kinder. Die Beto- 
aung liegt nicht auf dem Wort ein- 
nal, sondern auf wenigstens. Del 
ıeilige Kar] Borromäus sagt: „Be- 
lauernswert sing jene, die im Jahr 
ıur mit einem einzigen Genuß des 
Ingelsbrotes zufrieden sind.“ In 
Kanada läutet am Schlußtag der 
isterlichen Zeit das Totenglöcklein 
ıach dem abendlichen Angelus dop- 
jelt so lang als sonst; dann betet 
nan für die geistig Toten, die die 
Isterzeit ungenützt haben verstrei- 
hen lassen, damit auch sie den Weg 
zur Kirche finden und nicht im Tod 
ler Sünde bleiben. Dr. Th. 
Das vierte Laterankonzi] hat im 
Jahre 1215 uns die Beobachtung der 
Osterpflicht erneut eimgeschärft mit 
jen Worten: „Alle Gläubigen beider- 
ei Geschlechtes sollen, nachdem sie 
zu den Jahren der Unterscheidung 
zelangt sind, alle ihre Sünden wenis- 
stens einmal im Jahre gewissenhaft 
dem zuständigen Beichtvater beich- 
‚en und sich bemühen, die ihnen auf- 
arlegte Buße nach Kräften zu erfül- 
len und wenigstens an Ostern ehr- 
furchtig das Sakrament des Altars 
2mpfangen.‘“ Das kirchliche Gesetz- 
buch schreibt vor: „Jeder Gläubige 
ıst, sobald er die Unterscheidungs- 
jahre, das heißt den Vernunfts- 
gebrauch erreicht hat, verpflichtet, 
ılle seine Sünden wenigstens einmal 
m Jahre aufrichtig zu beichten. Die 
Beichtpflicht wird durch eine sakrı- 
‚egische oder freiwillig ungültige 
Beichte nicht erfüllt. Alle Gläubigen 
veiderlei Geschlechts müssen, sobald 
ae die Unterscheidungsjahre, das 
neißt den Vernunftgebrauch erreicht 
haben, wenigstens einmal im Jahr in 
der Osterzeit die heilige Kommunion 
ampfangen, es sei denn, daß man auf 
Rat des Seelsorgers aus einem ver- 
3ünftigen Grund einen zeitweiligen 
Aufschub der Kommunion für gut 
. nu 
Ein goldenes Freundesblatt 
für den Ehrenkranz der Priesteriubilare des Jahrganges 1902 
Am 15. März 1902 weihte der hoch- 
‚elige Bischof Michael Felix Korum 
m Hohen Dome zu Trier 30 Priester 
Von ihnen leben noch im aktıven 
Dienst: als Domkapitular und Geist. 
Rat Jakob Frohner, Trier, im Pfarr- 
henst: Pfarrer Peter Roth, Schöndorf, 
und Dechant und Geistl. Rat Johannes 
Fhees, Pfarrer an St Klemens in 
Mayen; im Ruhestand: Geist. Rat 
Christoph Berg in Scharfbillig, seiner 
Heimat, zuletzt Pfarrer und Dechant 
n Saarburg, St. Laurentius; Boden 
Johannes, Kurtscheid, zuletzt Pfarrer 
m Irsch bei Saarburg; Josef Busch. 
Heddesheim, zuletzt Pfarrer daselbst; 
Jusef Buslay, Kloster in Ochtendung. 
Auletzt Pfarrer in Pluwig; Karl Heid- 
ger, Koblenz-Kartause, zuletzt Pfar- 
rer in St. Sebastian Rh.; Josef Münster. 
Andernach, zuletzt Pfarrer in Monreal; 
Rektor ım Guten Hirten zu Trier Pe- 
‚er Nıcolay, zuletzt Pfarrer in Sin- 
ug. Danıel Roos m Nattenheim; Pf. 
3ickendorf, zuletzt Pfarrer in Badem; 
Anton Schutz, Münster a Stein, zu- 
jeizt Pfarrer in Norheim. 
Diese Jubilarpriester gehören zu 
zäner Priestergeneration eigenster Prä- 
gung. Ihr Regens war Pralut Johannes 
3Zernhard Endres, ihr Subregens Pro- 
'essor Dr. August Muller. Dogmatik 
Jorien sie bei Peter Ein:g, Apologetik 
»e: Johannes Baptista Disteldorf, Mo- 
al bei August Muller, Pastoral bei 
dem allzu fruh verstorbenen Wilhelm 
Neyer, Kırchengeschichte und Kırchen- 
recht beı Jakub Marx d. J., Exegese des 
Alten Testämentes bei Jakob Ecker, 
Execgese des Neuen Testamentes bei: 
Johannes Disteldorf, Philosophie bei 
Christoph Wıllems. Das waren be- 
währte Professoren und bedeutende 
Fachleute auf ihrem Gebiet. 
Die ehrwurdıge Gestalt des um die 
Trierer Kirche so hochverdienten Prä- 
‚aten Endres, die Gute und Menschen- 
'reundlıchkeit des Trierers Miller, die 
ıumorvolle Art eines Eınig, die klare 
D:ıkuon eines Disteldorf, der feinsin- 
1ige Lisdorfer Jakob Ecker, kurz alle 
Lehrer von Format, gaben den jungen 
Priustern ein reiches Wissen und eine 
unbegrenzte Liebe zu Christus und 
seiner Kırche mit Sie sind ausnahms- 
los ıhren Schulern ım Tode vorausge- 
zungen. Ihre Persunlichkeit aber wirkt 
Ddıs heute nach, Wie verschieden sind 
ıhre Lebenswege: 
3. Christoph Berg stammt aus dem 
veeftigen Bauerndorf Scharfbillig mit 
einer gediegenen Überlieferung, be- 
uchte dıe Volksschule der Heimat, und 
ıls Konviktorist des Prümer Gymaga- 
ı1um und das Trierer Seminar, war 
Kaplan in Schiffweiler, Pfarrvikar in 
Jeimbach Nahe, Pfarrer in Wettels- 
lorf-Schönecken und Saarburg, Defi- 
ıtor und dann Dechant des Dekanates 
jaarburg. 1946 trat er nach 44 Dienst- 
ahren in den Ruhestand und hılft 
eitdem in seiner Heimat in großer 
»ustigkeit in der Seelsorge aus Die 
anze Pfarrei Sülm nimmt an seinem 
hrentage herzlichsten Anteıl. Seine 
‘are und tatkräftige ‚Persönlichkeit 
‚at überall unter Zurücksetzung der 
igenen Wünsche das Wohl der Seelen 
m Auge gehabt. Das Konvikt in Prüm 
ınd das Trierer Seminar gaben ihm 
eine endgültige Pragung. 
2. Johannes Boden aus Kurtscheid 
var Kaplan in Ahrweiler und Kırn, 
Marrvikar in Rappweiler, Pfarrer in 
‚ongkamp und Irsch. Auch er trat 1946 
rn den Ruhestand. Stets waren cin ge- 
vissenhafter Seelsorger, der sich auch 
ıait Heimatgeschichte befaßte und eine 
chöne Kirchengeschichte Ku-tscheids 
chrieb. Die Heimat wird mit ihm 
ejern. 
3. Josef Busch stammt aus Heimers- 
orf, war Kaplan in Pfalzel, Pfarr- 
‘Kar in Kurtscheid, Pfarrer in Beuren 
‚vi Hermeskeil und Definitor des De- 
tunates Hermeskeil, zuletzt Pfarrer ın 
jeddesheim Nahe. Seine sehr ge- 
chwachte Gesundheit zwang ıhn 1949, 
lıe Versetzung ın den Ruhes'und zu 
rbitten. Er konnte aber ım Pfairhaus 
Jeddesheim wohnen bleiben und wird 
o sein Jubelfest mıt den iruheren 
>Marrkındern zusammen feiern kon- 
‚en. Eine kindlich frohe, reine Seele 
eichnet ihn aus. Die Mitbruder waren 
tets in frohlicher Verbundenheit mil 
hm vereint. Manche schone Stunde 
‚erlebten sie mit ihm. Sie werder, 
‚uch an seiner Freude Anteil nehmen 
4. Josef Buslay ist ein Sohn der 
ıltalenreichen ‚Pfarrei Neustadt We- 
terwald, gebürtig aus Oberhoppen, 
‚esuchte das Prumer Gymnasium und 
las Trierer Seminar und war dann 
atıg uls Kaplan an der noch ungeteil- 
en Pfarrei Neunkırchen Saar-St. Ma- 
jen, als Pfarrvikar in Langweiler, 
ı])s Pfarrer in Masburg, Kinneim und 
>}uwig. 1948 trat er wegen seiner ge- 
undheitlichen VWVerhaltnisse in den 
tuhestand und nahm Wohnung ım 
'loster Ochtendungy, wo er den Got- 
esdienst halt und auch in der Pfarr- 
eelsurge aushilft. Ihn zeichıet eine 
ıroße Güte bei klarer Festigkeit ım 
Nollen aus. Die Westerwälder Heimat 
‚erleugnete sich nicht bei ihm. Alle 
rüheren Pfarrkinder werden frohen 
Jerzens an seinem Jubelfest in dank 
:arem Gebete teilnehmen 
5. Jakob Fröhner stammt aus dem 
Zirkenfeldischen aus Weyersbach. 
>Marrei Bleiderdingen, besuchte das 
3irkenfelder Gymnasium und das 
°’rierer Seminar, war unter Pfarrer 
7hrist Kaplan in Trier-St. Gervasius, 
lann Pfarrvikar in Koblenz-St. Johan- 
ıes (Jesuiten), Pfarrer in Kreuznach: 
{l. Kreuz, Mayen und Koblenz-St 
osef, auch Definitor des Stadekana- 
es. 1935 wurde er Domkapıtalar und 
zeistl. Rat, Mitglied des Offızıalates 
ınd Untersuchungsrichter, Duzent ın 
>astoral am Seminar. Domkapitular 
P”rohner ist ein tuchtiger Philasoph und 
;at als Relıgjionsiehrer am Lyzeum zu 
freuznach und am Wackerschen Ober- 
yzeum in Koblenz, in Trier jahrelang 
ıls Domprediger, außerordzantlich se. 
ı‚ensreich gewirkt. 
6. Karl Heidger entstammt eıner be- 
‚annten Moselkerner Famıilie, ist auch 
uünstlerisch sehr begabt. Nach der 
>Driesterweihe wirkte er als Kaplan in 
‚osheim Saar, als Pfarrer in Mülberg, 
vo er auch Dechant des Dekanates 
<yllburg war und ın St. Sebastian Rh. 
450 trat er in den Ruhestand und 
‚ahm auf der Kartause Wohnung. so 
1aß er auch in der neuen Pfarmvikurje 
‚t. Beatus Aushilfsdienste leisten Kann 
je:dger wurde auch durch seine Mal:- 
jerger Festspiele in weiten Kreisen 
‚kannt. Sein sonniges Wesen und 
eine freundliche Art gewannen hm 
chnell die Herzen der Pfarrkınder 
Sein Fest wird auch ein Fest der 
on ihm Betreuten sein. 
7. Josef Münster stammt aus Zell 
Mosel), war nach der Weihe Kap:an 
n Andernach, Pfarrer in Leıidingen 
ınd Monreal. 1933 trat er in den Ruhe- 
tand und nahm in Andernach, seiner 
»rsten Wirkungsstätte Wohnung, wo 
»r sich durch Aushilfe weitgehend 
ıutzlich machte. Pfarrer Munster hat 
len frohen Sinn der Moselaner bis auf 
lien heutigen Tag bewahrt. Er wird 
nit allen früheren Pfarrkindern Sei- 
ı1en Ehrentag in Dank gegen Gott be- 
zehen. 
8. Peter Nicolay ist aus Buch: Huns- 
ick geburtig. besuchte als Konvikto 
Nummer 
rist das Prümer Gymnasium und d; 
Trierer Seminar. Seine Kaplansze: 
‚erbrachte er unter Pfarrer Weber ji 
Saarbrücken-St. Jakob und erhie 
lann die Bergmannspfarrei Hasbor 
Saar). 1919-29 wirkte er als Pfarre 
und Dechant in Völklingen (Saar), sa 
sich aber genötigt, wegen seiner Ge 
zundheitsverhältnisse eine leichter 
>farrei zu übernehmen. So kam 
ıach Sinzig, trat aber schon nach zw 
Jahren in den Ruhestand, verwalte' 
ıber bis 1934 die kleine Pfarrei Thö 
ıich. Schließlich wurde er 1934 Re} 
‚or des Guten Hirten in Trier, wo 
Jereits im 18, Jahre sehr segzensreı 
virkt und seine reichen Erfahrunge 
aus der Pfarrseelsorge verwertet. De 
3Zute Hirte wird sein Jubelfest zu eine 
zıoßen Festtage der Anstalt mach: 
Alle früheren Seelsorgsorte werde 
zeiner in Dankbarkeit und Liebe 
jenken. 
9, Daniel Roos, Nattenheim, zulc 
Pfarrer in Badem. Daniel Roos ist 
Der alte Peiester 
Seit jenem duftigen Vorfrühlings: 
da Jesus-Hostia in meinen Hün« 
lag — 
seit jener Stunde, da der hei 
Gral 
in meiner Hand gebebt zum ers’ 
mal, 
bin ich gestiegen fünfzig Jahre 
zum heiligen Berg Moria, 
Altare. 
Was mir gebracht die lange We 
zeit 
an frohem Jubel und an sti' 
Leid, 
an herber Qual und sußem Ta' 
glück — 
versonnnen denk ich heute 
zurück 
mM grünen Garten der Erinnerur 
von leisem Heimatglockenton 
klungen 
Sie klingt so traut, die ferne Meio 
und zwingt so sanft mich nıe 
auf die Knie. 
In scheuem Danke sendet 
mein Herz 
mein tiefstes Flehen tabern. 
wärts: 
Du warst so gut, Herr...” un 
seligem Weinen 
fühl ich des Heilands Hände um 
meinen. 
P. Friedrich | 
Leutesdorf Rh. geboren und bes'ı 
ach der Volksschule und dem G 
yasium das Trierer Seminar. Nach 
D>Driestorweihe war er Kaplan in 
jach, Rektor ım Kloster Kar: 
>farrer :ın Nıederburg, Schuld 
3adem. Obschon seine Gesaumndhe 
var, scheute er keine Muhe, um 
Seelsorge fruchtbar zu gestalte 
3adem erlebte er den Zweiten 
<r:eg. Seine personlıche Lıcbe 
Sute, verbunden mit einer großen 
wissenhaftugkeit verschafften ıhm 
solle Vertrauen seiner Pfarrkinde: 
ler Saar lernte er die Berg- und 
enleute kennen. am Rhein die 
‚er und Schiffsleute, an der Ah 
3uuern und Wınzer, in der Eıfe 
s‚ediegunen Bauersleute. In Na! 
1eim fand er eın schones Platzche- 
seinen alten Tag. 
106. Peter Roth ist ein Sohr 
Stadt Trier, wo er auch Gy 
aum und Seminar besuchte. Nad 
Weihe arbeitete er als Kaplan ır 
ıroßen Pfarrei Mayen-St. Klemens 
Pfarrvikar in VettelschoBß, als Pf 
n Oberkırchen und Schondor 
ernte er weije Bezirke der D: 
Trier und ıhre Menschen kennen 
zroßer Bienenfreund verwandt: 
eine freie Zeit auf die Imkerei 
>rzielte schöne Erfolge. Das Ruvw 
mit seinen besonderen Verhalt: 
>rachte ihm viel Freude, aber 
nanche Schwierigkeit. Gleichwoh 
ar seinen Paulıner Frohsinn n:ıcht 
zegeben und hofft seinen Lei 
ıbend später in der Vaterstadt zu 
ringen, wenn die Zeitverhaltiniss 
hm und seinen Angehörigen er! 
ıchen. Sein Jubelfest wird fur
	        
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