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„Nach der Schicht“
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Erholungsheim
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Injerate! Rekonvaleszenten und
Sholunsbeduritige das ganze
sohr lieberosse Adsnahmeé und
VWerollegunq bei masicsten Peisen
Ein neuer Menstch
Nas du bist, das hilft e—
dir entfalten/
kEin Weltbild gibt er dir in
20 000 Spalten/
Lehrt, in der Wirklichkeit
dich praktisch zu
verhalten!
Stricko, Kordol,
Bindfadon.
Aus EDankbarkéit und Xachsten—
iiebe teile jedem Nervösen kosten-
108 mit. wie ich von schweren
Nervenleiden befreit und äadurch
vieder ein neuer Alensch wurde.
Infragen beantworte sotfort.
IKaufm. O. Krauz, Magdeburg i0.
5huüüfach 422
Burdo, Poitschen,
Stuhlrohnr, Bast,
Wäscho-Solle
—— —
IVII
38üu. BDDVblu
Alben
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J. —
nit „Silphoscalin“ beseitigt. Der 74jährige J. P. in J. schreibt: .Ich war erstaunt
iber die WBirkung, fühlte sosort Linderung. nach 8 Tagen war der Huften we Ich war
Uücklich, sette den Gebrauch der Tableten aber fort, auch habe ich sie uüberall einpsohlen
öch nahm viele Seebader, machte dänge Soa iergange und juhle mich jeßt vollitandin
gesund.“ Durch das ärztlich emipohlene Silphoscalin kann dier HRoiinung vieler Lungen-
ranker, Bronchitiker, Asthmatiker ersüillt werden. Glas mit 8) Tablteiten RM. 2.70
n allen Apothehen in Saarbrücken beitimnit: Viktorigapothveke, Bahnhoistraße 81
Veichsanothebe Reichsstraiße 7 Rerlangen Sie dort boiteultose Zaäsend der iUlfßgie Brnich
nalrat und seine Augen kleben fast ann
denen seines Gegenübers.
„Das wäre sehr zu wünschen, Herr Kri—
minalrat!“
„Vielleicht, daß es uns gelingt, in kur—
zer Zeit des Verbrechers habhaft zu wer—
den. Kennen Sie diese Handschrift?“ Der
zriminalcat reicht Hohmann das vor ihm
iegende Schreiben.
Mit Interesse blickt der Werkmeister auf
die ungelenken Buchstaben eines Brieses.
Dann überzieht plötzlich eine fahle Blässe
ein Gesicht. Seine Lippen zucken, auf der
Stirn bilden sich Falten. Er hält das
ckchreiben in der linken Hand. die rechte
zallt sich zur Faust.
„Das ist eine bodenlose Gemeinheit. Der
Brikf stammt von einem Schuft, von einem
Rimp, wie es keinen zweiten mehr gibt!“
toßt er hervor. Sein Atem geht ichnell
ind stoßweise.
Sind Ihnen die Schriftzuge bekannt?“
„Nein. Ich kenne den Absender nicht.“
„Der Schreiber erklärt Sie ganz offen
iür den Täter. Das ist sehr plump und
eugt von einer gewissen Dummheit dieses
Subjektes. Wie Sie gelesen haben, will
Sie sogar der Mann um die Zeit des Ver—
hrechens auf dem Wege gesehen haben, der
zur Villa Dahlhaus fuhrt. Die Ihnen zu—
gelegte Belastung ist sehr ungeschickt. Re—
gen Sie sich daher nicht auf!“
.Da sollte man ruhig bleiben, Herr Kri
ninalrat! Es ist geradezu ungeheuerlich,
»esien man mich da beschuldigt!“
die Anschuldigung? Meines Erachtens ist
der Absender, der anonyme Schreiber, der
Tater. Er versucht. Sie zu verdächtigen
und Ihnen Schwierigkeiten zu machen Dos
ist ganz offensichtlich.“
Hohmann reicht den Brief mit bebenden
dänden zurück. Dann lacht er plötzsllich ver—
weifelt auf. „So eine Niederträchtigkeit!“
ruft er. „Wenn man sich nur noch dageden
vehren könnte!“
„Wir müssen sehen, dem Schreiber auf
die Spur zu kommen. Sie wissen nun, daß
neine Vermutung, wonagch es sich um einen
Racheakt handelt, zutrifft. Wir werden auf
eden Fall unsere Recherchen restlos wei—
erfuhren. Lassen Sie sich nicht deprimie—
ten, Herr Hohmann, die Sache bleibt un—
er uns. Von den Arbeitern der Nacht—
cyrcht Ihres Werkes wird bezeugt, daß Sie
im die Zeit, da das Verbrechen geschah,
zei ihnen gewesen sind. Sie dürfen daher
inbesorgt sein. Der Absender des Briefes
jat nicht überlegt, daß ihm das Schreiben,
das ab'solut seinen Zweck verjehlt hat, zum
Verhangnis werden kann. Gehen Sie ru—
zig wieder an Ihren Posten und entschul—
Rgen Sie, daß ich Sie hierher hemuht
abe.“
Der Kriminalrat begleitet den Werk—
neister noch bis zur Tur. Dann seßt er
ich wieder an den Schreibtisch, nimmt den
Brief zur Hand und drückt auf den Knopf
der Schelle. Der Sekretär tritt ein.
„Lassen Sie durch den Wachtmeister des
Hezirts Nord feststellen, ob ein Papier wie
— —
Heft 14/192
Doppelte Hilfe!
In kummervollen und sorgensichweren Anliegen
hat ein Missionsalmosen schon oft Gottes Hilse
herabgezogen. Das Erbarnien mit den armer
Heidenseelen und Heidenkindern wendet uns Got
tes Erbarmen zu. „Selig sind die Barmherzigen
denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!“ —
Versuche auch du in deinen Sorgen und An
liegen einmal, was schon viele Katholiken mit
bestem Erfolge getan haben durch Loskau'
eines Heidenkindes mit einem Missionsalmosen
von 21 Mk. oder Spendung von Antoniusbro—
für die armen Heiden- und Waisenkinder in der
Missionen mit einem beliebigen Missionsalmosen
Dir selbst und dem Missionswerk wird mit
diesem frommen Mittel geholfen. Helft den Mis—
sionen, dann wird auch euch geholfen!
Gaben sind zu senden an den Hochw. J?. Mis
sionsprokurator Hugo Bücking, Miifion—s
haus St. Wendel, Saargebiet.
Postscheckkonto Saarbrücken 2555
Postscheckkonto Koln 35871
Goldene Winke für Krunfe
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Buch jedem Interesce εα αenltos zu
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handlung Krämer, die in der Nähe de—
Fabrik Dahlhaus ist, in letzter Zeit gekauf
wurde. Bejahendenfalls ist zu versuchen
den Käufer festzustellen. Das wird unter
Umständen nicht besonders schwierig sein
denn in diesem Werkswinkel kennen sie
so ziemlich die Leute gegenseitig.“
Sehr wohl. Herr Krintinalrot““
9 Gabitel
Der Zustand Dahlhaus' bessert sich vor
Tag zu Tag. Die Verletzungen waren nich'
so gefährlich, wie man zuerst angenommer
hatte. Anuch trägt die gesunde und starke
Koöorperkonstitution des Ueberfallenen dazr
bei, daß die Ausheilung der Wunden ra
sche Fortschritte macht. Bereits nach vier
zehn Tagen kann Dahlhaus aus dem Ho
spital entlassen und zur weiteren Pfled—
rach Hause gebracht werden.
Es kommt ein Sonntag. Das Wetter
yat sich geäandert. Es ist starker Frost ein
getreten. Die rauchgeschwärzten Häuser
des Industrieviertels machen einen duste
ren trostlosen Eindruck. Kinder stehen ir
dürftiger Kleidung auf den Straßen um
her und frösteln. Von den Dachern han
gen Eiszapfen herab. Der Himmel ist
graubewolkt und die Sonne findet nich
den Weg auf die Erde.
Sonntag! Der Tag der Ruhe und inne
ren Einkehr. Auf dem Dahlhausschen Wer?!
sit es still. Mur wenige Arbeiter sind do