Full text: Nach der Schicht (24)

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J sIt: Sonntagsgedanken. — Herbst über der Stadt. Gedicht.] — Verlassen. [Fortsetzung. — Thüringens edle Landgräfin Elisabeth. — Straftaten 
nha »der Jugendlichen. — Der müde Schläfer — Franz Schubert. — Helmbrecht der Meierssohn. Fortsetzung.) — Die hl. Cäcilia. — Sankt Cäcilia 
Gedicht.] — Der Klostersturm. [Jortsetzung.) — Die Herbst- und Wintermonate. Reklame. — Vom Vetter aus de Palz. — Aus Welt und Kirche. — Dies 
und das. — Kleingartenbau. — Sterbe- und Unfall-Auszahlungen. — Bücherschau. — Geschäftliches. — Witze. — Rüätsel. 
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Mund auftun in bleichnissen, und will aussprechen, was 
oom Anbeginne der Welt verborgen war. 
Vom Senfhkörnlein. ⸗- 
Das heutige Gleichnis aus dem Munde der 
ꝛwigen Weisheit zeichnet in unübertrefflicher 
Weise den Gang des Gottesreiches in der 
Heschichte aber auch den Weg, den Gott mit 
zrößßste unter allen ftrãüutern, und es wird zu einem baume, 
o daß auch die VBögel des himmels kommen, und in 
einen Zweigen wohnen. kin anderes bleichnis sprach 
er zu ihnen: das himmelreich ist gleich einem Sauerteige 
jen ein Weib nahm, und unter drei sNaß Mehl verbarg, 
zis alles durchsäuert war. Alles dieses redete Jesus 
urch bleichnisse zu dem Polke, und ohne bleichnisse redete 
er nicht zu ihnen, damit erfüllet mürde, was durch den 
Propheten gesagt worden, der da soricht: Ich will meinen 
25. 50nntag nach Pfingsten. Matthäus 8. 31-35. 
In jener Zeit legte Jesus dem volke dieses bleichnis 
dor, und sprach: das himmelreich ist gleich einem denf⸗ 
eörnlein, welches ein Mensch nahm, und auf seinen Acker 
sãte. dieses ist iwar das kleinste unter allen Samen⸗ 
körnern, wenn es aber gewaäachsen ist, so ist es das 
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NRach einem Gemäölde von Wilt —
	        
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