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J sIt: Sonntagsgedanken. — Herbst über der Stadt. Gedicht.] — Verlassen. [Fortsetzung. — Thüringens edle Landgräfin Elisabeth. — Straftaten
nha »der Jugendlichen. — Der müde Schläfer — Franz Schubert. — Helmbrecht der Meierssohn. Fortsetzung.) — Die hl. Cäcilia. — Sankt Cäcilia
Gedicht.] — Der Klostersturm. [Jortsetzung.) — Die Herbst- und Wintermonate. Reklame. — Vom Vetter aus de Palz. — Aus Welt und Kirche. — Dies
und das. — Kleingartenbau. — Sterbe- und Unfall-Auszahlungen. — Bücherschau. — Geschäftliches. — Witze. — Rüätsel.
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Mund auftun in bleichnissen, und will aussprechen, was
oom Anbeginne der Welt verborgen war.
Vom Senfhkörnlein. ⸗-
Das heutige Gleichnis aus dem Munde der
ꝛwigen Weisheit zeichnet in unübertrefflicher
Weise den Gang des Gottesreiches in der
Heschichte aber auch den Weg, den Gott mit
zrößßste unter allen ftrãüutern, und es wird zu einem baume,
o daß auch die VBögel des himmels kommen, und in
einen Zweigen wohnen. kin anderes bleichnis sprach
er zu ihnen: das himmelreich ist gleich einem Sauerteige
jen ein Weib nahm, und unter drei sNaß Mehl verbarg,
zis alles durchsäuert war. Alles dieses redete Jesus
urch bleichnisse zu dem Polke, und ohne bleichnisse redete
er nicht zu ihnen, damit erfüllet mürde, was durch den
Propheten gesagt worden, der da soricht: Ich will meinen
25. 50nntag nach Pfingsten. Matthäus 8. 31-35.
In jener Zeit legte Jesus dem volke dieses bleichnis
dor, und sprach: das himmelreich ist gleich einem denf⸗
eörnlein, welches ein Mensch nahm, und auf seinen Acker
sãte. dieses ist iwar das kleinste unter allen Samen⸗
körnern, wenn es aber gewaäachsen ist, so ist es das
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NRach einem Gemäölde von Wilt —