Illusttjorto Foibschrift zur Untorsasfun
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4. Septemberwoche. J ——— Ichutʒ. IAr. 38. 20. *
Inhalt: Sonntagsgedanken. — Hol' aus! Wedihag Verlassen. IFortsetzung. — Für unsere lieben Kranken. — Die heilige Stunde. — Die
schwere Sau. — Ein trautes Stübchen. — Mit Kamera und Feder zu' Fuß um die Welit. Fortse zung] — Bilder aus der Kirchengeschichte.
Milde Köniain gedenke. Lied] — Der Klostersturm. sFortsezung] — Vom Vetter aus de Palz. — Aus Welt und Kirche. — Dies und das. — Kleingartenbau
Sierbe⸗ und Unfall-⸗Auszahlungen. — Buͤcherschau. — Geschäftliches. — Jrische Wetter. — Ratsei und Aufgaben.
An
Sonntagsgedanken.
7. Sonntag nach Pfingsten. Matthuus 22. 34-46.
In jener Zeit kamen die Pharisüer zu Jesus, und einer
don ihnen, ein Lehrer des besehzes, fragke ihn, um ihn
u versuchen: Meister! welches ist das größte bebot im
sesehe? Jesus sprach ju ihm: du sollst den herrn. deinen
—
Rach H. Kaulbach.
ott, lieben, aus deinem ganzen herzen und aus deiner
anen Seele und aus deinem gamen bemüte. dies ist
as grösste und das erste bebot. das andere aber ist
iesem gleich: du sollst deinen slächsten lieben wie dich
elbst. An diesen zweĩ beboten hängt das ganje beseh
und die Propheten. da nun die Pharisäer versammell
jaren, fragte sie Jesus und sprach: Was glaubet ihr
ron C(hristus? Wessen Sohn ist er? 5ie sprachen zu ihm:
Die Armensuppe.
M αιι cAedauιαιααα
javids. da sprach er zu ihnen: Wie neuut ihn aber david
m beiste einen herrn, da er spricht: der herr hat gesagt
u meinem herrn: Setze dich zu meiner kechten, bis ich
eine feinde zum Schemel deiner füße gelegi habe?
bDenn nun david ihn einen herrn nennt, wie ist er denn
ein Sohn? Und niemand konnte ihm ein Wori antwor⸗
en; und niemand wagte es von diesem Tage an, ihn
ioch um etwas zu fragen.
Gezeichnet von Karl Hoͤrnstein.