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rüher Heilmagnetisches 
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lektro⸗magnetisch, seit vielen Jahren glänzend bewährt gegen Gicht, 
Nheumatismus, Schlaflosigke it, Nervenschwüche, Krampf, 
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er Dominikanerinnen, Euskirchen bei Köln. 
Zründliche Ausbildung in bürgerlicher und feiner Küche 
ind allen ührigen Zweigen des Haushaltes. Gute Ver— 
»flegung. Aufnahme Oktober. Pensionspreis 65. — Mk. 
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zehrift „Nach der 
gchicht“ bin ich zu- 
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Nach der Schicht“. 
Das Herz Jesu ruft nach hoch⸗ 
jerzigen Jünglingen aller Berufs⸗ 
weige, die sich seinem Dienste 
m Ordensstande als Missions- 
rüder weihen wollen. Wer diesen 
Ruf versteht und die Kraft dazu 
n sich fühlt, der wende sich der 
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Zr. Hochw. Pater Reutor, 
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Kreis Lingen (Ems) 
in Hannover. 
ßrankenpflege-Schult 
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nerufene Zünglinge über 
17 Jahre alt finden liebe— 
nolle nanme inun Mutter— 
saueder Franziskaner⸗ 
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ätigungsmögtichkeit, außer 
Dentichlaud in den Filialen 
der Schweig, Italien (Va— 
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mit Werken der Barmher— 
igkeit; alle Berufe sinden 
Berücksichtigung. Nähere 
Auzkunft und. Aufnahme- 
edinqungen gibt hereit— 
villigst der Generalober 
Jer Goenossonschaft. 
im 
zankt antonius hospltal, föln bayenthal 
In dieser Schule finden Mädchen aus kathol. Fa— 
nilien Aufnahme, die wenigstens 18 und nicht über 
26 Jahre alt sind und den Wunsch und Willen haben, 
päter als Ordensfrauen den Kranken in christlicher 
Liebe und Barmherzigkeit zu dienen. Die Schule steht 
unter Leitung hervorragender Aerzte und bewäsrter 
Frankenschwestern. Die Ausbildung dauert zwei Jahse 
ind schließt mit der staatlichen Pruͤfung. 
Zweimal im Jahre ist Aufnahme, und zwar zum 
—April und zum 1. Oktober. 
Nähere Auskunft erteilt die Oberin im 
Sankt Antonius⸗Hospital (Auqustinerinnen) 
GöIn⏑ö;nenfhbal. 
Das Geheimnis 
einer heiligen 
Ehe. 
zelbswekenntnisse des Küsters 
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Or. Paul Heusgen 
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Jahren, sowie Laienbrüderkandidaten finden Auf— 
nahme bei den Salesianern Don oscos, München7, 
Anerfeldstraße 19, oder Efssen⸗Borbeck, Borbecker 
trake 15. Beginn des Schuliahres 1. September. 
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und alle Feinkostwaren 
müssen im Anzeigenteil 
dieses Blattes offeriert 
verden. 
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Danksaguengen. 
och sage hiermit dem Verlag', Nach der Schicht“ 
ür die mir überwiesenen 150 Franken anlußtich 
»es Todes meiner Frau'meinen herzlichen Dank 
Werde weiter Abonnent bleiben und die Zeit— 
christ überall empsehlen. Winterbach, 3. 8. 
28. Peter Hahn. — Wir sprechen dem Verlag 
Nach der Schicht“ unseren herzlichsten Dank aus, 
ür die anläßlich des Unfalles erhaltenen 15 Mk. 
Bir werden selbstoerständlich weiter Abonnent 
»leiben und die Zeitschrift empfehlen. Kem- 
»enich, 4. 8. 28. Josef Noe und Jrau. 
Dem Verlage „Nach der Schicht“ spreche ich 
ziermit meinen besten Dank aus, für die mir 
iberwiesenen 4„4 Mark Uunfallunterstützung. 
Fischbach i. T., 4. 8. 28. Karl Gossenauer. — 
Sage hiermit dem Verlag „Nach der Sschicht“ 
neinen herzlichen Dank, für die mir andläßlich 
neines Unfalles überreichten 20 Mark und 
verde fernerhin stets ein treuer Abonnent der 
zeitschrift bleiben und dieselbe aufs beste empfeh— 
en. Abenheim (GRheinh.), 8. 8. 28. Ludwig 
dosmanith. — Dem Verlag „Nach der Schicht“ 
preche ich meinen besten Dank aus für die mir 
inläßlich meines Unfalles überwiesenen 39 Mk. 
Ich werde auch fernerhin Abonnent bleiben und 
die nützliche und schöne Zeitschrift gerne weiter 
mpfehlen. Eichsstättt, 8. 8. 28. Jrau Therese 
Hary. — Für die Uebersendung von 15 Marb 
anläßlich meines Unfalles sage ich hiermit dem 
VBerlag „Nach der Schicht“ meinen besten Dank. 
Werde auch weiterhin treuer Abonnent bleiben. 
Langenlonsheim, 9. 8. 28. Andreas 
Bootz. — Anläßlich des Unfalles meines Mannes 
wurden uns von Ihnen 10 Mark zugewiesen, 
vosür wir herzlich danken. Werden auch weiter 
Ihrem guten Blatt treu bleiben. Aschaffen-— 
urg. 8. 8. 28. Frau E. Berg. — Ich spreche 
dem Verlag „Nach der Schicht“ meinen innigsten 
Dank aus für die mir übersandten 159 Franken 
anläßlich des Todes meiner lieben Frau. Werde 
weiter Abonnent bleiben und Ihre werte Zeit— 
schrift weiter empfehlen. Spittel Esthr.h. 
3. 8. 28. Francçois Gustav. — Spreche hiermit 
dem Verlag „Nach der Schicht“ meinen herz⸗ 
ichsten Dank aus für die mir überwiesenen 
200 Franken beim Tode meines lieben Mannes. 
Werde auch fernerhin treuer Abonnent bleiben. 
und die Zeitschrift allen aufs wärmste empfeh— 
en. Bedersdorf, 5. 8. 28. Irau Wiwe. 
Mathis. — Für die mir zugewiesenen 200 Fronken 
preche ich dem Verlag „Nach der Schicht“ meinen 
herzlichsten Dank aus. Ich werde auch weiter— 
hin treuer Abonnent Ihrer Zeitschrift bleiben. 
Hirtel, 7. 8. 28. Witwe Jakob Jeld. — Für 
die mir anläßlich des Todes meines liebes 
Mannes überwiesenen 200 Franken spreche ich 
hiermit dem Verlag „Nach der Schicht“ meinen 
herzlichen Dank aus. Ich werde auch weiterhin 
reuer Abonnent dieser Zeitschrift bleiben. Om- 
nersheim (SsSaargebiet), 6. 8. 28. Wwe. Eli— 
abetha Niklos. — Infolge eines mir zugestoßenen 
Unfalles erhielt ich von dem Verlag „Nach der 
Schicht“ eine Unterstützung' von 334 Franken 
vofür ich Ihnen hiermit meinen besten Dank 
russpreche. Werde fernerhin treuer Abonnent 
»leiben und die Zeitschrift überall empfehlen. 
St. Wendel, 8. 8. 28. PVeter Ballof. — 
Sage hiermit dem Verlag „Nach der Schicht“ 
ür die mir übersandten 10 Mark herzlichsten 
Dank. Werde die Zeitschrift weiterhin bestens 
empfehlen. Wadrill, Bez. Trier. 9. 8. 28. 
FIr. Joh. Schmitt-Becker. — Dem Verlag „Nach 
)er Schicht“ spreche ich meinen besten Dank aus 
für die 20 Mark Unfallunterstützung welche ich 
rhalten habe. Werde auch ferner treuer Abon— 
nent bleiben und die Zeitschrift jedem empfeh— 
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