Full text: Der Saarbergknappe (10 [1929])

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eine Serabsetzung weder der Rension der Reichspensio⸗ 
näre noch des Gesamteinkommens der Pensionäre, das 
sfich aus dem Zusammentreften der Knavpschaftspension 
und Invalideurente zur Zeit ersebe, 
vmme momentan nicht in Frage. — Aber er wolle die 
Freibeit des Saar⸗Knapschaftsvereins fiür die Zukunft 
zurch keine Erklärung binden. 
Die Verwaltung gibt das 
Ergebnis des vorläufigen Abschlusses der Krankenlasse 
and der Pensiouskasse A für das Jahe 1928 
dekannt. Die Krantentasse Ae ab mit einem Ueder⸗ 
chu von 2,048 Viillionen Franken. Die Verminderung 
»er Beilegschaftszahl ist jsomit an der Krantentasse nidt 
purlos porubergegangen. Der Ueberschuß hat sich gegen— 
üdet dem Vorjahre um 48 Millionen Irs. verringert. 
der Uedberschuß wurde verbaucht durch die Ausgaben für 
en weiteren Ausbau des Fis(hbachtrankenhauses. Hier— 
ur würden weiter noch rund 3 Millionen in Anspruch 
jenommen, sodaß die Gesamtverpflichtung der Kranken⸗ 
asse gegenüber den Kassen des Bereins am Schlusse des 
Jahres 1928 15 Millionen Frs. beträgt. Auch die Aus⸗ 
ichten für das Jahr 1929 sine nicht gunstig, da trotz der 
wesentlich verringerten Belegschaft ein Krankenbestand 
»o1rhanden ist, wie er in dem Vorjahre nicht erreicht 
vwurde. Bei der Pensionskasse A ist ein Desizit bis Ende 
sges von 10,8 Millionen Frs. ermittelt worden. Die Ver—⸗ 
waltung bemerkt hierzu, daß mit Rücsicht auf dieses un— 
Jünstige Ergebnis alle Mittel und Wege gesucht werden 
müssen, um den Fehlbetrag auszugleichen, denn so könne 
die Penfionskasse nicht weiter wirtschaften. Es müßten 
zurzeit monatlich rund 800 000 Fr. mehr aufgebracht wer⸗ 
hen, um die Leistungen und die sonstigen Ausgaben dieser 
Zasse zu bestreiten Es ginge nicht an, daß diese Mehr— 
Jusgaben nunmehr aus den Ueberschüssen der Invaliden— 
versicherungskasse gedeckt würden, die nur durch 
die Hilfse der deutschen Versicherungsträger 
ntstüünden. Es dürfte kein Mittel unversucht bleiben, 
im die von dem Oberbergamt in Aussicht gestellte und 
)ringend notwendige, Sanierung der Pensionskasse durch— 
‚suführen. Als ein Mittel zu dieser Sanierung sehe die 
Verwaltung allerdings nicht nur die von beiden Seiten 
des Vorstandes gemachten Vorschläge an, sondern glaube, 
zaß die Bestrebungen auch dahin gerichtet sein müßten, 
einen Teil der ohne genügende Voraussetzung 
ausgesprochenen Pensionierungen wieder auszu⸗ 
heben, 
wenn es den betreffenden Pensionsempfängern gelungen 
ist, nach ihrer Entlassung von den Gruben an anderer 
Sielle wieder ein geeigneies Untertommen zu finden. Die 
Pensionstasse des Vereins kranke nicht an den zu hohen 
88 der ungünstige Zustand sei in der Hauptsache 
1uu 
die hohe Zahl der Pensionäre 
urüchzuführen. Heute müßten zwei attive Leute die Pen 
ion für einen Pensionär unter Einrechnung der umge—⸗ 
zechneten Bezüge der Witwen und Waisen aufbringen, ein 
Zustand, wie er auf die Dauer für jede Pensionskasse un⸗ 
ragbar sei. — Der Vorstand schließft sich der Anregung 
»et Verwaltung an, noch einmal an das Oberbergamt 
vegen Beschlußsassung über die Sanierung der Pensions— 
asse heranzutreten, und ist auch bereit, die Frage der 
Aufhebung von Pensionierungen in den geschilderten 
Fällen ins Auge p fassen. Mit der weiteren Prüfung 
zieser Frage wird der Satzungsausschuß beauftragt 
Bezüglich der 
Rentenumrechnungsarbeiten 
reilt Knappfschaftsdirektor Kredel mit, daß 4880 Renten 
umgerechnet und zur Auszahlung am 1. März ds. Is. an⸗ 
en sind. Zur Deckung dieser Zahlen seien von der 
andesversicherungsanstalt Rheinprovinz 1,4 Millionen 
Reichsmark überwiesen worden, die zwar für diese Zah— 
lung ausreichten, aber die früheren Vorschüsse des Vereins 
noch ungedeckt ließen. Die Verwaltung sei I er⸗ 
neut an die Jerseedenn Rheinprovinz herange⸗ 
zreten um noch für diesen Wonat e Vorschüsse zut 
erhalten. 
Der von den beiden Bergarbeiterorganisationen gestellte 
Antrag. analog der vom Vorstand der Landesversiche⸗ 
zungsanstalt Saargebiet getroffenen Maßnahme die frei— 
bleibenden Mittel der Invalidenversicherungskasse eben— 
falls zur 
Förderung des Kleinwohnungsbaues 
darlehnsweise an Knappschaftsmitglieder abzugeben, wird 
zurückgestellt Es soll Ende dieses ne geprüft werden, 
ob und inwieweit diesem Antrage für das nächste Jahr 
⸗ntsprochen werden kann 
Knappschaftsdirektor Kredel gibt Kenntnis von der mit 
det Generaldirektion der Saargruben getroffenen neuen 
Regelung der 
Vergütung für den Trausport der Unsallverletzten 
nach den Vereinskrankenhäusern Hiernach zahlt die Berg— 
derwaltung mit Rügsicht auf die Selbstkosten des Knapp⸗— 
chaftsvereins, die sich fjür das abgelaufene Jahr auf 
durchschnittlich 259 Irs. für 1 Kilometer belaufen, für 
das Jahr 1929 eine etühr von 2,60 Frs. je Kilometer. 
Dem Antrage. des Vorstandsmitgliedes Mäsch entspre— 
hend erklärt sich der Vorstand damit einverstanden, daß 
Gutachten für die Gewährung von Witwenrenten 
zuch seitens det Familienfürsorgeärzte ausgestellt werden 
lönnen. 
Nach 8 1291 Abs. 1 RVO. wird ein 
Kinderzuschuß zur Familienrente 
unter bestimmten Voraussetßzungen auch für Kinder über 
153 Jahren gewährt, sofern der Versicherte das Kind über— 
wiegend unterhält Der Begriff der überwiegenden Un— 
terhaltungsgewährung ist jedoch im Gesetz nicht genu 
iestgedegt. Für die Fortzahlung des Kinderzuschusses über 
Nummmer 11 
das 15. Lebensjahr hinaus legt die Verwaltung einen 7. Die Beschwerde des Bergmanns Toren Nm̃ ANnner 
Entwurf vor, der sich den I Schwarsenhols, Grube Viktoria, der von seinem Aß 
We dendeherd enuee maten gag eß bis zu eilungssteiger mit 15, - Ir. bestraft war und dessen Straf 
zelchem Eintommen eines Kindes die überwiegende Un- ꝰon der Inspektion bereits schon auf 9— Fr. herunten 
erhaltungsgewährung des Vaters anerkannt wird und aesetzt war, wird dahingehend entschieden, daß die Strafe 
weitens, wer die Kosten für Gutachten übet das Vorhan⸗ hom Haupttarifausschuß auf 4— Fr. ermäßigt wird 
ensein von körperlichen und geistigen Gebrechen zu zah⸗ J 
en hat. Die oben genannte Einkommensgrenze wird auf', 8. Die Beschwerde des Arbeiterausschußmitgliedes Franz 
20.- Frs pro 38— sesigesent d Jeane —8 — uhn, wegen Bestrafung mit M Schicht wegen nicht ord— 
ragung für die Gutachten wird dem Satzungsausschutz zut rungasmähiger Abfahrt, wird ftatw— i 
— übertragen. Vorerst soll versucht werden, Strofe vollständin erassen stattgegeben und Kuhn di— 
jelegentlich der allgemeinen Gehaltsverhandlungen mii 
en Aerzten gleichzeitig einen Satz zu vereinbaren, det 10. Die Klage des Bersarbeiterverbandes, Bezirksbürc 
ür diese Gutachten zu entrichten ist Zulabach, wegen Nachzahlung des Lohnunterschiedes vo⸗ 
).90 Fr. an die Abzieher von Bremsbergen, sowte an die 
Anschläger am Silisschacht der Division Helene, wird ab 
gelehnt. 
Von der Genetaldirektion wird der Vertrag dahin 
jehend ausgelegt, daß diesen Schleppern, Anschlägern ufw. 
alls die Kameradschaften normal gefördert hatten, eint 
besondere Zulage von 1,— Fr. gewährt wird. Bleiben die 
Kameraden in dem Bremsberge unter 10,— Fr. so haben 
die Schlepper und Abzieher auch dementsprechend wentger 
Verdienen sie über 10,— Fr. so erhalten sie auch dement˖ 
prechend eine höhere Zulage. (Wir machen unsere Ka 
neraden jetzt darauf aufmerksam und ersuchen dieselben 
ahingehend zu wirken, daß sie entsprechend des Verdinste? 
der Hauer, auch ihre besondere Zulage erhalten.) 
11. Der Bergmann Felix Schmidt, Camphausen, Abtig.? 
»atte darüber Klage geführt, daß ihm aus der Kaue ein 
Lohnzettel gestohlen worden sei. Schmidt gibt an, daß ein 
anderer seinen Lohn in Höhe von 360,— Fr. abgehoben 
hätte. Die Verwaltung bestreitet das, sie ist der Auffassung 
daß Schmidt das Geld abgehoben und seinen Eltern vor 
enthalten habe. Dieser Auffassung können die Arba't— 
iehmervertreter nicht beipflichten. Die Bergwecksdirektion 
ersucht die Inspektion, an den Vater des Schmidt aus de 
Interstützungskasse 300 — Fr. zu zahlen. 
der Kameraden 
Grube Seinitz. Im Vereinshaus zu Elversberg fant 
ine Versammlung der Kokereiarbeiter statt. Sie war 
autzergewöhnlich stark befucht. In der Aussprache de 
ichäftigte man sich mit den berechtigten Beschwerden. Ein⸗ 
mütig wurde erklärt, daß die Arbeit der Koks— und 
Kohlenfahrer mit zu den schwersten gehört und trotzdem 
diese Kameraden in der zweiten Lohnklasse verrechnet 
werden Die mit Koks- und Kohlenfahrten beschäftisten 
Arbeiter können wegen der geringen Zahl die Arbeit nicht 
hewältigen, sodaß Kameraden aus anderen Lohngrupper 
edangezogen werden, um mit Koks⸗ und Kohlemfahrten 
Ueberschichten zu machen. Sie erhalten dann ihren Lohn 
in der 1. Lohnklasse, wohingegen die ersteren in der 
1. Lohnklasse verrechnet werden. Gleichzeitig wünschten 
die Ventilputzer in die erste Lohnklasse versetzt zu werden 
Die Arbeiter in der Salerenfabrik (neuer Betrieb' 
ciden außergewöhnlich stark unter Gaseinwirkung. Ohn— 
machtsanfälle sind keine Seltenheit. Auch diese Arbeiter 
verlangen die Versetzung aus der zweiten in die ert⸗ 
dohnklasse. 
Aus betrieblichen Gründen müssen die Kokereiarbelter 
monatlich meht wie 30 Schichten verjahren. Die sosiale 
Zulage wird jedoch nur jür 30 Schichten gezahlt. Die Ver— 
ammlung war allgemein der Ansicht. daß, wenn der Ar—⸗ 
»eiter aus betrieblichen Gründen gezwungen wird, Ueber— 
schichten zu verfahren, ihm auch hierfür die sozigeln Zu⸗ 
lagen zustehen. Beiseinigem guten Willen der Verwaltung 
muß es möalich sein, die Beschwerden gegenstandslos 
machen 
Der Se— 
2r⸗* 
nn— 
* 
Der Vorstand nimmt Kenntnis von dem an die außer— 
alb des Saagrebietes wohnenden Knappschaftsältesten 
erichteten Schteiben, worin diee ersucht werden, die Ver 
cherten darauf hinzuweisen, da 
Rentenanträge von solchen Versicherten, die außer⸗ 
halb des Saargebietes wohnen, unmittelbar bei 
dem für den Wohnort des Versicherten zuständigen 
Lersicherunggamt und nicht beim Saar⸗Knapp⸗ 
schaftsverein gestellt werden müssen, 
es ferneren von der Mitteilung der Verwaltung, daß 
zuch seitens derjenigen Personen, die nur Beiträge zur 
zinvalidenversicherung vor dem 1. April 1922 gezahlt 
saben, die Anträge wegen Gewährung einer Invaliden— 
ente nicht mehr beim Saar-Knappschaftsverein, sondern 
ei der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz in Düs⸗ 
»Idorf zu stellen sind. 
Knappfchaftsdirektor Kredel bringt 2 Entschließungen, 
ie von den beim Gewerkverein organisierten Knapp— 
haftsmitgliedern in Bubach und Calmesweiler bzw. Ur⸗ 
xweiler eingereicht worden sind, und die sich auf die Sa— 
ierung der Pensionskasse A beziehen, zur Verlesung. 
Die Verwaltung gibt davon Kenntnis, daß die „Gruppe 
zaar“ des Bundes Deutsche Hilfe in Neunkirchen, ge— 
zeichnet Fried, bei der Staatsanwaltschaft zu Saarbrücken 
den Antrag gestellt habe, die Mitglieder des Vorstandes 
des Saar⸗-⸗Knappfchaftsvereins wegen Unterschlagung zu 
helangen, weil die von der Reichsknappschaft auf Grund 
der Heidelberger Abrede überführten Gelder angeblich 
nicht in der in der Abrede vorgesehenen Weise zur Aus— 
zahlung gebracht worden seien. Sie fügt hinzu, daß es 
iatürlich ein Unding ist, die Mitglieder des Vorstandes 
in dieser Frage vor dem Staatsanwalt zur Verantwor— 
ung zu ziehen. Ueber derartige Fragen hätte sich der 
Vorstand vor den Aufsichtsbehörden zu verantworten. Das 
iatürlich von einer Unterschlagung garnicht geprochen 
verden könne, liege klar auf der Hand. Die Frage der 
lusschüttung des Betrages selbst würde allerdings für die 
zukunft einer Neuregelung bedürfen, da die Auszahlung 
n der bisherigen Weise nur als eine Uebergangsmaß— 
iahme gedacht gewesen und auch nur als solche in dieser 
Form von den Aufsichtsbehörden genehmigt worden sei 
dieselbe Frage sei neuerdings in einem Erlaß des Reichs— 
irbeitsministers an die Reichsknappschaft behandelt, und 
s sei deshalb erforderlich. daß 33 der Vorstand mit der 
rage — in welcher Form in Zukunft die Feiruge au 
ie Empfangsberechtigten abgeführt werden sollen. Diese 
rage wird dem Satzungsausschuß zur weiteren Beratunc 
bertragen. 
Vom Haupttarifausschuß 
Am 6. März fand auf der Berawerksditektion die HSaupt 
zrifausschutzsitzung statt. 
Zunächst behandelte der Tarifausschuß einige Fälle, wo 
en Invaliden und Pensionären, die vorübergehend irgend⸗ 
vo anders gearbeitet hatten, die Kohlen entzogen worden 
varen. In diesen Fällen wurden denselben die Kohlen 
nieder zugesprochen. 
Danach standen weitere Fälle zur Verhandung: 
1. Der Bergmann Albert Klöckner, Abtla. 10, veintts 
vurde mit 25 Prozent des Verdienstes bestraft, weil er 
angeblich nicht genügend verbaut hat. Da die Angaden 
»es Tarifausschusses seht dürftig waren und man daraus 
iber die Angelegenheit kein klares Bild gewinnen konnte 
vurde diese Klage an den Tarifausschuß der Inspektton 
zurückgewiesen. 
2. Die Beschwerde des Beramanns Jak. Ruebel, Reden 
Abtla. 1910. wegen Bestrafung mit 10 Proz. feines Lohnes 
weil er nach Ansicht des Steigers ohne besonderen Grund 
am 1. September 1928, morgens um 930 Uhr, noch nich⸗ 
nit der Förderung begonnen hatte. wurde abgewiesen. 
3. Die Klage des Bergmanns Nikl vHinsberger. Reden 
Ubtlg. 5. dem gelegentlich der Reinigung der Badeanstalt 
auf Grube Reden Kleider im Werte von 1560,— Fr. ge⸗ 
tohlen wurden, wird dahingehend entschieden, daß der 
»orgenannte Vetrag von der Beragverwaltung vergütet 
vird. 
4. Dem Antrag des Kameraden Eduard Schulz, Insp.3 
Abtlg. 2a, auf Erlaß einer Strafe von 5.— Fr wurde statt⸗ 
jegeben. 
5 Die Klage des Bergmanns Theodor Leiser, Abtla. 6. 
Dechen, wegen Bestrafung von 3.— Fr. wird zwecks ge⸗ 
iauer Untersuchung an den Inspektionsausschuß zurück 
zewiesen. 
b. Die Beschwerde des Bergmanns Peter Stein, 20 
Derlen, Division Viktoria. um Aufhebung einer Straft 
»on 16, —Fr wird dahingehend entschieden, daß die Straf— 
auf 5— Fr. ermäßilgt wird 
Grube Frankenholz. Am 25. Februar fand auf hiestgel 
ßrube eine Sitzung des Tarißausschusses statt. Es wuro 
hierbei über folgende Beischwerden verhandelt: 
1. Kameradschaft Pfiaff von Schacht 3 wird der Lohn 
von 30.10 Fr. auf 31,80 Ir pro Schicht erhöht. 
2. Der Kameradichaft Weirich von Schacht 1 wird pre 
Meter 5,— Fr. nachgezahlt. 
3. In der Beschwerde des Kameraden Thum von Schach! 
3 wegen Lampenreparaturkosten konnte eine Einigunt 
richt erzielt werden. Es erfolgte Ueberweisung an der 
dauptausschuß. 
4 Die Strafie des Kameraden Renner wird von 8,— Fr— 
auf 2,— Fr. berabgesetzt. 
5. Der Lohn der Kameradschaft Rebold von Schacht 
vird von 30,62 Fr auf 32.12 Fr. erhöht. 
6. Für Beschaffen von neuem Gezähe wird der Kamerad— 
schait Jakob Schmitt ein Unkostenersatz bis zu zwei Dritte' 
der Neubeschafiung vergütet. 
7. In der Straf'ache des Kameraden Wilhelm Jung von 
Schacht 3 wurde keine Einigung erzielt. Es erfolate Ueder 
weisung an den Hauptausschußf 
Bekanntmachung 
Der 11. Wochenbeitrag (Woche vom 10. bis 16. März, 
ist in dieser Woche fällig. 
—— — — — ü 
Für die Redaktton verantwortlich; B. Kieser. 
Druck: Saartbrücket Drucketei und Verlag A. G.
	        
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