Full text: Der Saarbergknappe (8 [1927])

Selte 4 
Wenn sie ihrer Sache schaden wollien, dann sollten sie nur 
ruhig Fried und Genossen folgen. Die würden sie schon 
um seden Erfoig bringen. Wenn sie sich selbst dienen woll 
ten, dann mußten sie die Gewerischaften unterstützen, in 
dem sie ihre Sohne dem Gewerkverein zusührten. — Wenn 
auch nicht alles auf einen Schlag erreicht wurde, dann 
wurden die Alten doch nachdentlich gemacht. Ich konnte 
nachher auch feststellen, als ich sie wieder mal etwas be 
lauichte, daß sie nicht mehr über die Gewerktschaften her 
jsogen. Einer hatte sich sogat den „Saarbergknappen“ be 
schafft und las daraus den aundern vor. Sie machten da 
bei ganz verdutzte Gesichter, wahricheinlich, weil sie sid 
nun überzeugen konnten, daß die Gewerkschaften dod 
etwas füt sie tun und sie die Gewerkschaften haben mü 
sen. — Und die Lehre aus der Geschichte? Wenn alle 
unsere Mitglieder, wo immer es sein mag, den Krittkk 
übern und Besserwissern resolut entgegenträten und sie 
aufklärten übet die Arbeit des Gewerkvereins, danr 
I 
hemmt. 
Anmerkung der Redaktion: Wir können uns diese; 
Worten nur anschließen. Der Kamerad hat durch sein Auf 
treten bewiesen, wie man dumme Kritik zum Schweiger 
bringt und seiner Bewegung dient. Handeln alle Kame 
raden so wie er, dann wird es Fried und Konsorten nich 
gelinagen. weiter Unfrieden und Verwirrung zu stiften 
Regierungskommission und Lage 
im Saurberghan 
Am 8. August fand im Ludwigspark die Kund 
gebung der Saarbergleute statt. Es wurde u. a. be 
chlossen, ein Telegramm an den Völterbundsrat zu— 
anee Diesem Telegramm hat die Regierungskom 
mission einen „Kommentar“ mit auf den Weg ge 
geben. Kurz vor Redaktionsschluß erhielten wir da— 
don Kenntnis. Es dürfte gut sein, das Telegramm 
nochmals bekannt u geben und anschließend daran 
die Uebersetzung (der Text des „Kommentars“ is 
sagnzösisch des Begleitschreihens der Regqierunaskom 
missson 
Telegramm an den Völkerbundsrat. 
zo ood Bergarbeiter, versammelt zu Saarbrücken 
protestieren zeg die ständigen Feierschichten und die 
rücksichtslosen Viassenentlassungen durch die französische 
Bergwerksverwaltung. Wir bitten den Rat des Völ— 
kerbundes, das Elend vom Saargebiet, das doch durd 
den Völkerbund verwaltet wird. abzuwenden. 
Bealeitichreiben der Regierungskommission. 
HSerr Generalsekretär! 
„Indem wir Ihnen einliegendes Telegramm der ver⸗ 
schiedenen Bergarbeiterorganisationen überreichen. 
gestattet sich die Regierungsktommilsion die folgender 
Bemerlungen: 
Wie in dem letzten periodischen Bericht angegeben 
ist richtig, daß den Saarbergleuten Feierschich⸗ 
'en auferlegt wurden. Seit Ende März — zu welcher 
Zeit die Arbeitslosigkeit beginnt — zühlt man 13 
Feierschichten. Die Arbeitstage, ohne Sonn⸗ and 
Zietiaae und Feierichichten. belaufen sich auf 
26 im Monat März 
21 im Monat April 
2 im Monat Mai 
22 im NMonat Juni 
23 im Monat Juli 
»4 im Mounagat August. 
(Ohne Feierschichten hat jieder Monat normal 25 ader 
36 Arbeitstage.) 
Bezüglich der Entlajsjungen beträgt die Zahl 
der abgelegten Arbeiter für die Zeit vom 98. April bis 
Ende August ungesähr 9009, d. i. annähernd 12 Pro⸗ 
jeut der Belegschaft. Die Regierungskommission hat 
bei der zuständigen Verwaltung Schritte getan, da⸗ 
mit nur soweit zu Eutlassungen geschritten wird, als 
es die Wirtichaftslage erforderlich macht. 
Die Regierungskommission hat fich genau über den 
gegenwärtigen Stand des enropäischen Kohlenmart⸗ 
ses ertundigt und jestgestellt, datz derselbe nur schwer 
im Moment die ganze normale Saartohlenvrodufttior 
aufnehmen kaun. 
Zum Vergleich braucht man nur heranzuziehen, dal 
man im Ruhrgebiet, wo man nur wenige Feierschich⸗ 
sen hat, gezwungen war, eine große Anzahl Arbeiter 
zu hrtte Die Arbeiterzahl ist von bo2 Oud —2 
des Jahres 1922) auf 467 000 (Plittel des hre⸗ 
1924) und 405 000 (Ende Juni 1827) gesunken. Der 
Berkauf der Kohle wied immer geringer, die Ruhr⸗ 
gruben entlassen Leute, anstatt wie die Saargruben 
Halden zu jammeln und die Urbeitslosigkeit auf die 
Fesamtheit der Arbeiter zu verteilen. Von Februat 
bis Juni 1827 sind die 419 000 Ruhrbergleute aui 
10s qod zurückgegangen. also um 3.7 Prozent. In der 
gleichen Zeit ist die Belegschaft der Saargruben von 
34682 auf 73 495, also nu 1.6 Prozent herunterge 
qangen. (Entlassungen und normale Abgänge.) 
Im Säanzen wurden an der Nuhr in 2 Jahren 
182 000 Arbeiter entlassen, davon 106 000 in weniger 
als einem Jahr, was im Saargebiet ungefähr 29 000 
Entsrassungen entspricht, davon 19 000 in weniger ale 
ranem Jahr. Im übrigen ist der Arbeitstag der 
Nuhrbergleute länger als au der Saar ... 
Die Unzufriedenheit der Saarberglente ist der Re— 
rierungastom n ihien wobl betannt; Keuißt bemüdt. 
„Der Saeemeαeν 
durch Ermãhignng der —XX den Transport der 
Saartkohlen zu erleichtern. Sie hat Schritte getan 
zie Lage der Arbeiter zu erleichtern und hat bei de— 
Verwaltung erreicht, dah die fraglichen sozialen Ent 
schudigungen den Berheirateten und den Familien 
boatern zugute kommen für die Feierschichten, sie ha 
die verheirataten Entlasenen unterjtützt.“ 
gez. E. C. Wilton. 
Da kurz vor Redaktionsschluß vorstehendes Schrei 
ben zu unserer Kenntnis gelangte, können wir ein 
nähete Würdigung erst in der nächsten Rummer vor 
nehmen. Soviel sei für heute schon gesagt, daß es 
nicht angängig isi, einen Vergleich mit dem Ruhr 
berghau anzustellen, weil dieser zu einem ganz ande 
ren Wirtschaftsgebiet als die Saargruben gehört 
Die Saargruben gehören Frankreich, weshalb vor 
allem ein Vergleich mit dem übrigen französischer 
Bergbau gezogen werden muß. Was uns notwendig 
richeint Derden wir in der nächsten Rummer sagen 
Preußische Unfallstatistik für das 
2. Vierteljahr 1927 
Der „Deutsche Reichsanzeiger“ vom 1. Septembet 192 
beröffentlicht eine vorläusige Uebersicht übet die Unfäll 
im preußischen Bergbau für das zweite Vierteljahr 1927 
Erfreulicherweise ist ein Rückgang der Gesamtunfäll 
eingetreten. Jedo np die Unfallziffetn immer nog 
3 hoch. Die Unfälle in Preußen entwickelten sich wi 
ne 
Gesamtunfüälle Davon tödlid 
.26688 285 
25 07 322 
31611 — 
34 151 335 
35 535 340 
32 325 302 
Gegenüber dem porhzers henden Vierteljahr zeigt sid 
eine ieichte Abnahme der Gesamtunfälle. Die 9 der 
lödlichen Unfälle ging um 38 zurück. on Vergleich zum 
zweiten ——— 1826 ist die Zahl der ——e—— 
och erheblich höher. Im Berichisvierteljahr hatte der 
Steinkohlenbergbau die höchste Unfallziffer. Im zweite: 
Feate ereigneten sich im Steinkohlenbergbau 28 036 
Anfälle, davon 239 tödliche. Im Braunkohlenbergbat 
paten 2582 Unfälle, davon 28 tödliche, zu verzeichnen 
Die Unfallziffer im Erzbergbau betrug 1127, davon watet 
2 tödlich. Im Salzbergbau er die Zahl der Un 
alle 420. davon 8 toͤdlich. Eine erminderung der Un 
älle muß weiter angestrebt werden. 
Von den Arkeitsftütten 
Ist das Recht? Am 17. September 1926 verweigerte 
er Steiger Viehmeister den Kameraden Heinrich Blan! 
ind Johann Rink aus Pürttlingen die Anfahrt, wodurch 
hnen eine Schicht verloren ging. Am fraglichen Tage 
var Löhnung. Rink brachte seinen Lohn seinem Bruder 
ramit er ihn seiner Familie bringe. Dadurch war er ge— 
rade nicht zur Stelle, als sein Name verlesen wurde 
Blank schliff sein Beil, was ihn hinderte, bei der Auf 
tufung seines Namens „hier“ zu ruien. Sofort nach Be— 
ndigung des Verlesens ihrer Abteilung meldeten sie sich 
»eim Steiger Viehmeister. Dieser verweigerte aber die 
Aniahrt. Nachdem die Beschwerde beim Tarif- und 
Haupttarifausschuß ergebnislos geblieben war, strengter 
zdie Kameraden Klage beim Berggewerbegericht an. Am 
24. Mai 1927 jand die erste Verhandlung am Bergge— 
werbegericht in Völklingen statt. Die Sache wurde ver— 
sagt. und stand am 15. September erneut zur Verhand— 
lung. Es drehte b um die Bezahlung des entgangenen 
dohnes, da den Kameraden ohne Not die Anfahrt ver— 
veigert worden war. — Obschon vor dem Berggewerbe⸗ 
gericht nachgewiesen wurde, daß die Kameraden mit ihrer 
Ibteilung anfjahren konnten, mithin gar keine Betriebs— 
törung in Frage kam, wurde die Klage abgewiesen. — 
dieser Standpunkt des Gerichtes ist schwer zu verstehen 
PBenn die Anfahrt vorbei gewesen wäre 
onnte man für das Verbalten des Steigers noch Ver— 
tändnis aufbringen. In diesem Falle hatten notwendig 
Vorgänge dazu geführt, daß die Kameraden beim Auf 
rufen ihres Namens nicht gerade „hier“ sagen konnten 
Sie meldeten sich sofott am Schlusse des Verlesens. Wer 
da behauptet. die Aniahrt der Kameraden sei unmöglick 
gewesen, der stellt die tatsächlichen Vorgänge beim Ver 
lesen und der Anfahrt auf den Kopi. Es ist sehr au be— 
dauern, daß das Gericht den Kameroden nicht zu dem 31 
Unrocht e⸗ntanna⸗nen VUohne vorsnlf 
Grube Seinis. Dem Tarifausschuß waren nachstebende 
zälle zur Entjscheidung unterbreitet: Dem Kameraden 
zriedrich Koob wurde in der Badeganstalt Heinitz ein 
demd entwendet. Aus den Beständen der Verwaltung 
wird das Hemd ersetzt. — Ebenso wurde in der Badean— 
stalt dem Kameraden Ecer aus Erbach ein Geldbeutel 
mit der Monatskarte entwendet. Da die Untersuchung 
roch nicht ganz abgeschlossen ist, erfsolgte Vertagung bis 
zur nächsten Sitzung. — Der Kamerad Peter s a m m aus 
ẽIversberg wurde im Monat Januar mit 10 Prozent 
ind zwei Schichten Ablegung bestraft, weil er im Berge 
»erjatz einen Sohltaum offen ließ und eine Auseinandet 
setzung mit dem Fabrhauer Kamperhof batte, bei welche 
Gelegenbelt Kamverbof beleidiat wurde. Der Fall las 
dem Saupttarifausschuß zur Entscheidung vor und wurde 
von demselben an den Insdektionsausschusßs wieder aur 
Nummet 42. 
— — — —— — — — — üä 
zrledigung zurückvetwiesen. Hamm erbalt nun die 10 
„rozentiige Strafe zurückerstattet und wird ihm die Ge— 
egenbeit geboten, die zwei geieierten Schichten beraus 
umachen 
Grube Heinitz. Am 21. Septenmber fand eine Sitzung 
er Sicherheitsmänner statt. Folgende Beschwerden 
vurden der Bergverwaltung im Namen der Belegschaft 
orgetragen: 
Die Belegschaft, welche an Schacht 3 und 4 ausfährt, 
nimmt ihr Gezühe mit in die Badeanstalt, um dasselbe 
nachdem die Leute sich gewaschen, in der Jechenschmiede 
abzugeben. Dort wird die Annahme jedoch verweigert. 
Das Härten und Schärfen des Gezähes geschieht äußerst 
mangelhaft. Bei Anfang und Beendigung der — 
soll dem Antrag entspprechend das Gezähe in geschlosenen 
Wagen von und zur Jechenschmiede transportiert werden. 
In verschiedenen Abteilungen fehlen Beile, Schtauben⸗ 
schlüssel, Wasserrohre, Dichtungsringe und Spritzventile. 
Vielfach wor die Strecken mit Wasser und Schmutz an⸗ 
Zinut ie Wettersührung läßt viel 9 wünschen übrig 
erbauer sind nicht in genügender Anzahl vorhanden. 
Die Seilfahrt läßi jede iehgtet erwhen und 
recht oft erreichen Anlrende Arbeiter Zuge nicht 
mehr. Am Geishe schacht 1 sind an den Fördergerippen 
die Schutzbleche nicht in Ordnung, wodurch bei der Ein— 
und Ausfahrt die Kameraden durchnäßßt werden. Am 
Geisheckschacht ist kein Aufkerber vorhanden, derselbe ist 
an Schacht 4, ungefähr 1000 Meter vom Geishechtchacht 
entfernt, beschäftigt. Bei Regenwetter find die Pflock⸗ 
nummern der Wagen, wenn dieselben beim Auftkerber 
anlangen, verwischt oder unleserlich. Die Wagen werden 
somit den einzelnen Kameradschaften in der wirklich ge⸗ 
irderten Zahl nicht zusgesee und gehen verloren. 
Auf der Schachtanlage ist kein Beamter zur Ausstellung 
von Ersatzsahrmarken und für Krankenscheine vorhanden. 
Zu diesen Zweck wünscht die Belegschaft wenigstens die 
Beschäftigung eines Schreibers. Leute, die Kohlengeld 
zu bezahlen baben, erhieiten weniger Abschlaa verschtieben 
Die Verwaltung sagt die Fepoe der vorgebrachten 
Beschwerden und ee Abstellung der Mißstände zu. 
Bergleute, die 40 Jahre seei zutückgelegt und —* 
Jahr pensioniert werden, sollen als Anerkennung fkhrer 
Andiährigen Dienstzeit eine Ubr erhalten 
Grube Altenwald. Das Schmieren der Wagen auf 
diesiger Grube ist jetzt wirklich muftergültig“. Hat man 
doch jetzt Wagen im Betrieb, wo drei und vier Mann 
dran gehen müssen, um sie vor die Arbeit zu bringen. Ob 
das „rationell“ ist, mag die Grubenverwaltung sich mal 
überlegen. Wir siehen auf dem Standpunkte, daß hier 
viel Kraft völlig unnütz vergeudet wird, was nicht wäre, 
wenn die Wagen regelmäkig und ordentlich geichmier 
—RX 
Inspektion 7. Wie uns aus Kameradenkreisen mit⸗ 
jeseilt wird, herrschen auf Inspektion 7, Abtlg. 7h. 
onderbare Verhältnisse. Der Fahrhauer D. läßt, nach 
Belieben Leute 2 — Ueberschichten verfahren. Es bg 
deute sein, welche keiner Organisation angehören. Wenn 
wir auch grundsätzlich jede unnötige Ueberschicht ver—⸗ 
werfen, Jo cn wir dennoch der Ansicht, daß, wenn aus 
betriebstechnischen Gründen Ueberschichten verfahren wer⸗ 
den müssen, kein Unterschied in der Person gemacht wer—⸗ 
den darj. Wir hoffen, daß dieser Hinweis genügt, sonst 
nüßten wir uns einmal genauer mit dem Herrn Fabr⸗ 
hauer auseinondersenen 
Tauschmann sucht Lehrhauer 1. Kl. Peter Zimmer aus 
ungen. Heusweiler Straße (Gemeindehaus) zur Ver— 
egung von Grube Maybach nach Göttelborn, Reden 
Brefeld oder Camphausen. Meldung beim Komerader 
DHder dem Bezirksbüro Illinoen 
Tauschmann suchen: 1. Hauer Peter Scherer, Bild— 
tock, Adolfstraße 8, zur Verlegung von Grube Mavbach 
nach Reden (West⸗- oder Bildstockschacht); 2. Hauer Kart 
Arnold (Meldung an Zahlstellenvorsitzenden, Bildstock. 
caiserstrahe 85) zur Verleguns von Grube Friedrichsthat 
sach Reden (Bildstochschacht). — Meldungen an die Ka— 
meraden oder Bezirksbureau. Saarhrücken St Jokanmes 
3410Rö 49 Jim⸗r 160 
Danksagung. Für die schöne Geldspende, die die Ka— 
neraden der Grube Breield aus Anlaß des Todes meines 
Pdannes mit überreichten, sage ich aui diesem Wege allen 
vebern berzlichen Dank. 
Frau Wtw. Eduard Gemmel, Sühnerfeld 
Nachruf. Unsere Zahlstelle hat durch den Tod des Ka— 
neraden Nikolaus Thome einen herben Verlust erlitten. 
Fmmer war er eifrig für unsere Sache tätig. Möge sein 
heispiel weiter wirken. Sein Andenken in Ehren! 
Dder Vorstand der Zablstelle Bardenbach. 
Nachruf. Unsere Zablstelle hat einen schweten Verlust 
erlitten. Am 6. Oktober verschied unser Kamerad Georg 
Gräsel völlig unerwartet. Er war lange Jahre bis zum 
1. Nai d. J. erster Vorsitzender der Zahlstelle Immer 
bestrebt, die Zahlstelle hoch zu bringen, diente er mit aller 
seiner Kraft dem Gewerkverein. Möge sein Beispiel fort— 
eben. Sein Andenken wird die Zahlstelle in Ehren halten 
Der Vorstand ver Zablstell-Gersweiloer 
Vekanntmachung 
Der 42. Wochenbeitrag (Woche vom 9. bis 15. Ottor.) 
ijt in dieser Woche fällia. 
Füuͤr die Redaktion verantwortlich: P. gieser. 
Verl des Gewerkvereins chtistl Bergarbeiter Deutschlands 
Dreusx: Saarbrücker Druderei und Verlaa A. 6.
	        
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