Rummer 39
Aus der Jugendbeweerng
Auf zur Tat!
Ein Jungmann ichreibt: In den letzien Wochen sind
dem Gewerkverein wieder viele Kameraden neu beigetre—
len. Darunter befinden sich auch junge Kameraden im
Alter von 15 bis 20 Jahren. Es freut einen, daß sich
endlich auch diese unter die Fahne des Gewerkvereins ge⸗—
schart haben. Sie konnten einem entgesenhalten, daß ihr
deringes Einkommen ihnen das bisher verwehrt habe
Zugegeben, das Einkommen des Saarbergmannes ist ge—
ting. Aber, triiit das nicht für alle zu? Und sind nicht
doch viele Tausende seit Jahren treue Mitglieder der ge—
wertschaftlichen Organisation? Was die Kamerader
tkoönnen, müssen alle können. Wenn so viele bisher fern⸗
standen, dann meistens aus Opierschen. Es muß den
jungen Kameraden, die nun endlich den Weg zu uns ge—
unden haben, unverblümt gesagt werden, daß die Lagse
des Saarbergmannes noch viel elender wäre, wenn nich
Taujsende der Gewertschaftssache dienten. Auch das mul
zesagi werden, daß es recht erbärmlich ist, von dem mit
zuernten, was andere unter Opfern säen. Die junger
Kameraden müssen jetzt auch ihre Ehre und ihren Stol
darein setzen, treue Mitslieder zu bleiben und mitzusäen
Das rut uns not. Und darauf müssen fie halten, da'
seder junge Bergmann, sobald er das Zechentor zum erste
Male durchichreitet. heim Gewerkperein Mitalied wird.
Lieber Kamerad, du bist nun beim Gewerkverein orga
nissert. Da wollen wir in aller Freundschaft einige Fraser
miteinander besprechen. Durch deinen Beitritt hast di
dir und allen Bergleuten einen guten Dienst erwiesen
„Vereinte Kraft, Grodes schafft“. Dieser Spruch allein
schon zeigt dir das Gute deiner Tat. Vereinigen wir uns
alle in der Organisation, dann wird mit der Zeit manche⸗
Wirklichkeit, das uns heute noch unerreichbar erscheimt
Wie erging es doch den Gründern unserer Organisation?
Als sie ihr Programm bekanntsaben, wurden sie ausge⸗
bacht, ausgelacht von den eigenen Arbeitsbrüdern, weil es
jür undurchtührbar gehalten wurde. Sie aber glaubten
an die Kraäft der Vereinigung und arbeiteten an der
Durchführung, mit Opfersinn, Mut und Ausdauer. Und
heute? Die Forderungen der Gründer sind nicht nur ver⸗
wirklicht, sondern zum auten Teil schon überholt. So geht
es auch jetzt und in der Zukunft. Wir müssen nur den
Mut zuͤr Tat und den rechten Opfjersinn haben. Ist beides
gegeben, dann werden wir unserer Organisation immer
verhunden hbleiben. und samit Mirftungen erzielen.
Noch ein Hinweis: Sieh mal junger Freund, unsere
Gegenspieler, die Arbeitgeber, organisieren sich immer
straffer. Genau wie die Betriebe sich zu Kartellen, Trusts
asw. vereinigen, um ihre Macht zu erhöhen, so schließen
sich auch die Arbeitgebervereinigungen immer enger zu—
jammen. Dort also Konsentrierung der Kraft und des
Wallens zut Verfechtung der Standesinteressen, und au
Arbeiterseite eine Lockerung und gegenseitige Bekämpfung
Das muß aufhören. Von den Arbeitgebern müssen wir
sernen. Wir Arbeiter müssen uns auch restlos organi—
fieren. Ablehnen und bekämpfen müssen wir die Zer.
jplitterungsbestrebungen, die von Fried, Gehring, Mall
wKann und anderen beirieben werden. Wir christlichen
zungen Menschen wollen treue Mitslieder des Gewerk—
bereins bleiben. Und unseren Vätern, sofern fie An—
hänger der Friedschen Zerjplitte rungsbestrebungen sind
müssen wir zeigen, daß sie damit sich nur ins eigene Fleisch
schneiden. Ohne kroftpolle und geschlossene Gewertichaãts
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Jamilie und Heim
4 r ⸗—
Harmonie
Wenn zwei miteinander wandern, die einen ungleichen
Schriit haben, jo gehen sie deide unbequem, denn ie
tommen dg in gleichen Takt, es müßte denn sein, daß
sie wie ein Daktylus zueinander abgestimmt wären, so daß
der Tange Schriit des einen genau mit zwei kurzen des
andern zusammenfiele. Wenn zwei sich unterhalten, die
gdanz verschiedenen Geistes find, so werden sie fich kaum
verstehen, vielleicht gar Streit bekommen und jedenfall⸗
tein erquidliches Gespräch führen. Die Ehe ist ein Zwie—
Jespräch und ein Zusamnimenwandern durch das ganze
Leben, wenn irgendwo, so ist hier Uebereinstimmung von—
noͤten. Ja, die Ehe soll noch mehr sein, eine Vereinigung
für das Leben, eine Seelengemeinschaft. Was sich aber
von Natur widerstrebt, gibt keine Mischung, wenn man es
auch zusammentut. Man mag Wasser und Oel in das—
selbe Gefaß schutten, und noch so lange und noch so ojt
durcheinander rurteln, sie trennen sich mmer wieder und
bdleiben einander fremd und feind.
Eine gute Ehe fordert zum mindesten Uebereinstim
—X— und
FGrundsätzen, die sür die Gestaltung des Lebens maß—
debend sind Wohl mag die Liebe und eine glügliche Har
monie der Temperamente für eine Zeit über einen Zwie
spalt in den Grundlagen des Lebens hinweghelfen oder
wenigstens hinwegtäuschen, aber auf die Dauer sind
—DDDD
muß, nicht zu vermeiden. Auch die Charaktere müssen zu
sammenpasen; fie möogen wohl verschieden sein, aber dam
in einer Weise, daß sie sich nicht feindselig abstoßen, son
dvern friedlich erganzen. Eine Disharmanie der Charaf
rnöon per
wegung wird den Sozialrentnern nimmermehr geholfen
delfen also Sogialtentner mit, die Gewerhschaften zu be
fämpfen, wie das Fried und Konsorten tun. dann kämpfer
e nur gegen sich selbst
Noch eine besondere Pilicht: Unser emsiges Streben
muß der Ueberwindung der weit eingerissenen Lauheit
und Gleichgültigkeit gelten. Das heutige Geschehen im
Wirischaftskam vie ist kein Sonntagsnachmittagsvergnügen
Es dreht sich da um Lebens⸗- und Schicjalssragen der
Arbeiterschait. Wenn sich alle Stände straff zusammen.
schließen, um mit großer Macht ihre Interessen im Staate
und in der Wirtschaft wahrzunehmen, dann dürjen wir
nicht mehr länger so dahindösen, wie das bisher gejche her
ist. Nicht Sport, Sang und Spiel tragen den Arbeiter
stand emvor, nicht mit diesen Mitteln erreichen wir unse!
Ziel im Staats⸗ und Wirischaftsleben, sondern nur durch
einste und nachhaltige Gewertschaftsarbeit. Hier müssen
wir Jungen von frühauf mitarbeiten zur Vermehrungs
des Wiliens und zur Stärkung der Kraft, damit der Ar—
42i4e460nd nicht der Vackesel aller übrigen Stände bleibt
Ein anderer Jungomann schreibt: Die Vorgänge vom
. und 9. August haben doch manchen Gewerkjchaftler
wieder zum Denken veranlaßt. Mir beispielsweise stieg
die Frage auf: Ja, sind wir denn eigentlich mündig? Ich
and, daß das Organisiertsein allein noch kein Beweis jür
Mündigkeit ist. Es kommt darauf an, wie wir Vorgäns
selbst zu beurteilen vermögen und wie wir uns ihner
gegenüber selbständis verhalten. Ich glaube, wenn jede
Organisierte die Vorgänge hätte richtis aus eigener Kraf
beurteilen können, dann härte er niemals sich zu solcher
cchritten verleiten lassen, wie es tatsächlich geschehen ist
Mancher hat sich so benommen, als ob er wieder in di—
Flegeljahre zurückgefallen sei und wollte nun mit Purae!
añumen die Welt erobhern
So geht es nun einmal nicht. Wir müssen uns in allen
nündig erweisen. Diese Mündigkeit müssen wir uns er—
irbeiten. Die gewissenhafte Teilnahme am gewerkschaft
ichen Leben ist dazu eine Voraussetzung. Alle Versamm—
ungen müssen wir besuchen, auch die Konferenzen und
Unterichtskurse, unser Organ müssen wir studieren, die
Beiträge pünkilich entrichten, uns an den Wahlen betei—
sigen und dabei dem Gewerkverein dienen, der Führung
Gesolsschaft leisten und Dijzivlin zeigen, das alles ist not
wendia, wollen wir gewerkfichaitliche Mündiakeit aus
rücken.
Die Teilnahme am gewerkschaitlichen Leben müßte doch
ehem Freude machen. Hier handelt es sich doch nicht um
weltfremde, weit abliegende Fragen. Es geht doch um
das eigene Wohl und Wehe, um das der Kameraden und
des ganzen Standes. In treuer Gemeinschaftsarbeit
lossen sich alle die Fragen lösen, wozu die Kraft des ein⸗
zeinen nicht ausreicht. Also Mitverantwortung jür den
zanzen Stand übernehmen! Uebernahme der Mitverant—
Portungs heischt Opfersinn. Der Opiersinn muß sich zuers
in der richtigen Entrichtung der Beiträge äußern. Wer
allerdings keinen inneren Anteil am Leben unserer Orga⸗
nisation nimmt, wird an jedem und an allem herumzu—
nörgeln haben, am meisten an den „hohen“ Beiträgen
Wer das tut, fühlt sich nicht verantwortlich, ist nicht
mündig. Wir dürien nicht bloher Mitesser in unserm
Stande sein, sondern auch Mitverdiener. So ist jeder ver⸗
nflichtet, im Gewerkperein und ieiner Jugendbewegung
nitauas beifar
sere, die sich nicht ineinander fügt. führt vielleicht nie zu
einer Katastrophe oder zu einem Bruche, aber sie zerreib—
die Krafie und zermürbt die Seele duͤrch einen endloser
kKieintrieg. Damit ist nicht das spaßhafie Geplänkel ge
meint, das manches Eheleben wie ein pricelndes Gewürt
mer neu auffrischt, sondern die bittere stillver bissen«
oder dumpfgrollende Kriegführung, die kein Behagen auf
dommen läht. Da ist immer schwüle Luft, immer ein⸗
lotente Spannung, ein stetes auf der Wacht Stehen und
im Anschlag bleiben, das auch den unbeteiligten Beobach⸗
jer in peinliche Aufregung versetzt. Selbst in Kleinig⸗
leiten kann die Uebereinstimmung von großer Bedeutung
sein. Es klingt wie ein 888 wenn gesagt wird, eine
zlückliche Ehe setze das gleiche Temperakurbedirfnis vor⸗
us, denn wenn der eine einen warmen Ofen liebe und der
eIndere eine kühle Stube, so könnten sie nicht behaglich
mileinander leben. Es klingt wie ein Scherz, und doch
tiegt ein Körnlein Wahrheit darin, denn das Behagen
Jangt zu einem grotzen Teile von Kleinigkeiten ab, und
da sommen ein paar Grad Celsius schon in Betracht. In
solchen Fällen wird der beiderseitige gute Wille wohl
ine Mautellinie finden. Kommt aber auch nur auf einen
Seite Schroffheit und Rücsichtslosigkeit hinzu, so muß die
indere Seite schon eine statke Geduld und eine großze
Dpferwisligkeit oder eine glückliche Anpassungsfähigkeit
besitzen. wenn das aute Einnernehmen nicht gestört mer⸗
den soll.
Ueberhaupt ist die cheliche Harmonie in hohem Grade
eine ethische Frage. Liebe und Opfersinn, Nachsicht und
Geduld können vieles ausgleicen und ersetzen, und auch
die beste Ehe wird ohne ompromisse nicht auskommen.
So gur passen keine zwei Menschen auf der ganzen Welt
zusammen, daß fie immer und in allen Stücken einig und
AUeichen Sinnes sind. Abweichende Meinungen und
Wünsche treten in jeder Ehe zu Tage, und auch der beste
Mensch hat immer noch etwas an sich, was unsere Nach
ficht fordert. Wer verlangen wollte, daß der andere gan;
und gar vollkommen sei, müßlte auch selber vollkommen
8 wnd dann würde er es erstt rocht nicht verlangen
Seite 3
J
Aus dem Lothringer Kohlengebiet
Rationalisierung
auf den lotht ingischen Gruben
Bereits vor mehreren Wochen wurden in Merlen—
bach seitens der Grubengesellschaft „Sarre et Mosellen
eine Reihe Arbeiter abgelegt mit der Begründung,
sie wären nicht mehr leistungsfähig. Auf den 1. Sept.
erfolgten auf den Schächten dieser Gesellschaft weiter
etwa 100 Kündigungen. Auf Schacht Simon der De
Wendelschen Kohlengruben wurden ebenfalls ca. 90
Arbeiter entlassen. Auf „La Houve“ wurde etwa 25
älteren Bergarbeitern gekündigt.
Diese harten Maßnahmen treffen die Arbeiter—
schaft in brutaler Weise und werden nicht verfehlen,
die bereits vorherrschende Erbitterung und Unzu—⸗
friedenheit in radikaler Weise zu verschärfen. Unter
den Gekündigten befinden sich langjährige Berg-—
arbeiter, die lediglich deshalb abgelegt werden, weil
fie einen Betriebsunfall erlitten, und nicht mehr voll
leistungsfähig find. Auslandijche Arbeiter, die vor
kurzer Zeit erst unter gleisnerischen Versprechungen
hierhergebracht worden waren, fliegen rücksichtslos
aͤufs Pflaster. Arbeliter, die kutz vor der Erreichung
der Altersgrenze zur Pensionierung stehen, werden
entlassen, ohne daß man die kurze Spanne Zeit ab—
wartet, bis zu dem Zeitpunkte, an welchem sie ihre
Alterspension erhalten könnten. Arbeiter, die nicht
mehr volleistungsfähig sind, haben ständig zu ge—
wärtigen, den Entlassungszettel in die Hand gedrückt
zu erhalten.
Die Entlassenen erwartet das graue Elend. Haben
sie Anspruch auf die Knappschaftspension, so sind
deren Sätze unzulänglich, daß es unmöglich ist, damit
eine Familie durchs Leben bringen zu können. In
den wenigsten Fällen ist es dem Betroffenen möglich,
anderswo Arbeit zu finden. Tief traurig ist es, daß
man ehrliche Familienväter dem Elend überliefert
und andererseils fette Pfründe genug übrig hat, um
nenoe Radikalinskis und Maulbelden zu ner—
orgen.
Wirtschaftliche Rotwendigkeiten können zur Be—
gründung dieser Maßnahmen wirklich nicht ins Feld
geführt werden. Die diesjährigen Gewinnbilanzen
von „La Houve“ und „Sarre et Moselle“ weisen nie
gesehene Rekordziffern auf. In Kreutzwald und
Rosseln werden noch immer Ueberschichten verfahren,
was beweist, daß von einer Krise im Bergbau in
ernsterem Maßstabe die Rede nicht sein kann. Die
brutalen Entlassungen stellen also eine harte, durch
nichts gerechtfertigte Willkürmaknahme der Gruben—
verwaltung dar.
Bei den letzten Lohnverhandlungen hatte Direktor
Precheur erklärt, daß entweder Lohnreduzierung oder
Rationalisierung mit Arbeiterentlassung kommen
müsse. Nun führt man beides durch. Und beides,
ohne daß eine wirtschaftliche Rotwendigkeit hierzu
vorliegt! Das einfache Menschlichkeitsgefühl muß sich
in jedem I der die enormen Gewinne der
Gruͤbengesellschaften konstatiert, und andererseits fest—
stellt, wie in rücksichtsloser Weise nicht mehr voll
eistungsfähige Arbeiter aufs Pflaster geworfen wer—
den, die ihre Manneskraft in harter, jahrzehnte—
langer Arbeit auf den Grüben gelassen haben. „Der
Mohr hat seine Schuldigkeit gesan, er kann gehen.“
Dieser üunhaärmherzißre MabInytuch wird bhier in rück
Wie es Fehler gibt, die einer am andern nicht dulden
darf, sondern mit Liebe und Klugheit bekämpfen muß, so
gibtes auch harmlose Fehler, die man mit lächelnder
Geduld ertragen soll. Es sind jene Unzulänglichkeiten und
Schwächen der Natur, deren arrine als Lieb⸗
losigkeii erscheint und das unbefangene Vertrauen zerstört.
Und nur wer J Rachsicht übt, darf auch e er⸗
warten, und wer bedürfte deren nicht! Hie und da durch
die Finger sehen, hie und da ein Auge deueen hie und
da etwas überhören, kurz ein pi iplomatie ist für
jede Ehe gut. Vor allem'aber darf deiner verlangen, daß
der andete ihm zuliebe auf leine herochtigate Figenort ver-
zichte.
Was wäre auch damit gewonnen? Harmonie ist nicht
Monotonie, nicht Eintönigkteit, sondern Einklang der ver⸗
schiedenen Töne, wobei eine reiche Fülle und Mannig—
saltigkeit walten kann, und gerade in der Mannigfaltig⸗
keit iiegt der Reiz. Es gibt Männer, die es nicht aus—
stehen können, daß die Frau ihre eigene Meinung oder
hren eigenen Geschmack hat, die nicht ruhen wollen, bie
sie durch eine geistige Tyrannei alles unterdrückt haben
was von ihrem eigenen Denken und Fühlen abweicht
Die Frau soll wie weiches Wachs in ihren Händen sein
das sich sormen läßt nach Wunsch und Willen, sie soll
keine innere Selbständigkeit und Persönlichkeit befitzen.
sondern nur ein Echo sein vom Wesen des Mannes. Das
ist eine Brutalität, die nicht schlimmer sein kann
Andererseits gibt es Frouen, die fich freiwillig ihrer
selbst völlig begeben und wie in steter Aubetung bewun—
dernd zu ihrem Manne aufschauen, jedes seiner Worte wie
ein Ebangelium verehrend und jede Tat mit höchstem
Lobe beraͤuchernd. Auch das ist keine Harmonie. londern
eine öde Monotonie, in der nur die geiftige Wdeisen
eines eitlen Mannes fich gefallen kann. Die echte Har—
noni steht nicht starr auf einem Ton, sondern webt hin
and her im holden Widerspiel der Kräfte, fte freut sich der
Mandigfaltigteit, weil sie das Viele in lüßker Eintrach—
zu binden versteht.
Aus .Ein Familienbuch“ von Auguftin Mihblelt