Full text: Der Saarbergknappe (8 [1927])

Seite 4 
honleh]usgbb — — 
Titel Ausa⸗ 
Betrag 
Mart 
87 601,79 
133 827,87 
113 008,u5 
165 567, 80 
115 562 51 
Für die Hauptoerwaltung 
2 Fur die Bezirksverwaltungen 
3 Für den Rechtsschutz 
4 Für die Vereinsorgaue 
5 Für Büchereien und Bildungszwecke 
3 Für Lohn- Tarif- und Schlichtungsper 
handlungen 24 068,34 
7 Arbeitslosenunterstützung 184 104,59 
8 Krankengeld 308 158,19 
9 Sterbegeld 64 425, 62 
10 Beittaäge an den Gesamtverband 32 426,84 
11 Unfallunterstützungskasse 4838,76 
12 Für die Beamtenpensionskasse 7821,29 
13 Beitrt. z. christl. Bergarbeitetinternationale 5 161.47 
14 Werbungstosten 15 484, 85 
15 Immobilien, Mobilien, Beteiligungen 541447,87 
Summe der Ausgaben: 1783 505. 80 
Schluß der Rechnung Betrag 
Mark 
3 028 255. - 
1793 505.88 
1234 749.,17 
Barbestand am 31. Dezember 1926 
Hierzu kommen der Haus- und Grundbesitz 
des Gewerkvereins, seine Beteiligungen, ver⸗ 
α Guthaben, die Einrichtungen und 
üchereien der Hauptgeschäftsstelle, der Be— 
zirlsgeschäftsstellen, der Rechtsschutzbüros und 
der ae der Barbestand in den Zahl— 
stellen- und Bezitkskassen im Gesamtbetrag— 
von A 
Vermögensbestand am 31. Dezember 1926 3 253 309 41 
Essen, den 31. Januar 10827. 
Der Vorsitzende: Die Haupttkasse: 
Imbusch. Dörnemann, Weibels, y 
Die Unterzeichneten nahmen heute auf der Hauptkasse 
die Schlußprüfung des Jahres 1926 vor. Die Bestände 
jowie die Bücher und Belege wurden gewissenhaft geprüft 
und in Ordnung gefunden. Ebenfalls können wir di— 
Richtigkeit des vorstehenden Jahresberichtes bestätigen. 
Essen. den 6. Februar 1827. 
Die Rechnungsprüfer: 
Wilhelm Ulrich, Dortmund; Anton Mertes, Steele, 
Josef Guski, Osterield; Heinrich Teigeler. Horneburg. 
Der Bericht weicht insofern von den Berichten der letz 
ten Jahre ab, als er die Einnahmen und Ausgaben nur 
noch in Reichsmark anführt. Seitdem im Saargebiet 
die Frankenwährung eingeführt und auch Frankenbeiträge 
ezahlt wurden, ettcueen wir über die Mark⸗-⸗ und 
— und Ausgaben getrennt. Das hat sick 
als unprattisch etwiesen. Bei Betrachtungen über unsere 
Kassenberichte erfolgten von anderer Seile vielfach irre 
fühtende Umrechnungen. Daran haben wir natürlich kein 
Interesse Wir haben auch nicht das Bedürfnis, immer 
wieder die Irrtümer anderer zu berichtigen Deshalt 
haben wir die Umrechnung in kotrekter Weise zum Durch 
schnittsktuütse vorgenommen und bringen die ganze Abrech 
nung nur noch in Reichsmark. 
Zu dem Kassenbericht sind sonst keine lange Erklärun 
gen notwendig. Aenderungen in der Anordnung gegen 
über den früheren Berichten sind nicht erfolgt. Unserer 
Mitgliedern und Vertrauensleuten ist noch aus den frühe 
ren Zahten bekannt, was unter den einzelnen Titeln 
untergebracht ist. Eingehende Aufklärungen über einzeln 
Punkie können ja auf der ordentlichen Generalversamm 
lung aemünicht und gegeben werden 
Ausweisurten für alle Verglente 
Die Bergwerksdirektion führt eine Neuerung ein 
indem sie allen Arbeitern, die auf den Gruben und 
den Nebenbetrieben beschäftigt sind, eine Ausweis 
tkarte aushändigt. Diese Neuerung tritt ah 1 Soy 
tember 1927 in Kraft. 
Nach den Bemerkungen, die auf der Rüchkseite der 
Karte aufgedruckt sind, dient sie zum Ausweise des 
Inhabers beim Empfange von Arbeitspapieren, der 
Löhnung, von Lebensmitteln, Kleidung usw. Der 
Inhaber der Karte wird für alle Nachieile, die sich 
aus einer mißbräuchlichen Benußung ergeben. hait— 
bar gemacht 
Im eigenen Interesse der Kameraden müssen wi⸗ 
schon dringend raten, die Ausweiskarte 
mit einer Photographie zu versehen, 
die mitgestempelt wird. Eine mißbräuchliche Be— 
nutzung ist dann erschwert, aber immer noch nicht 
ganz ausgeschlossen. Die Kameraden müssen daher 
schon darauf sehen, daß sie ihre Karte immer gut 
verwahren, damit sie vor Diebstahl sicher ist. Ver— 
liert ein Kamerad seine Ausweiskarte, dann muß er 
dies sofort der in der Bekanntmachung angegebenen 
Stelle melden, damit so eine mißbräuchliche Be 
nutzung unterbunden wird. 
Unverständlich ist es, warum die Bergwerksodirek— 
tion diese Neuerung einführte, ohne Rücksprache mil 
den Bergarbeiterorganisationen genommen zu haben 
Es wäre manches dazu zu sagen gewesen. 
Unseren Mitgliedern empfehlen wir, sich die 
Dienstanweisung und die Bekanntmachunq. die nun 
iclgen. aufheben zu wollen 
—Be etnapper 
Dienstanweisung 
hetr. Ausweiskarten für die Velegschaftsmitglieder 
der Gruben der Mines Françales de fa darre 
Die Generaldirektion hat die Einführung besonderen 
Ausweistarten für die Bergarbeiter beschlossen. Die Aus 
veiskarten sind aus Schreibleinen hergestellt und geher 
den einzelnen Inspektionen und Services dieser Tage 
in der benötigten Anzahl unmittelhar durch die Druch 
achenverwaltung zu. 
1. —E der Ausweiskarten. 
Die Ausstellung der Ausweiskarten hat sofort unter der 
Lerantwortung des Verificateuts zu erfolgen. Sie iss 
derart zu beschleunigen, daß sämtliche Bergarbeiter bis 
Anfang September mit Ausweistarten versehen 
sind. Die Karten werden unter Punktel bis 4 (siehe 
Kartets) auf dem Verificateurbüro ausgefüllt, werden 
dann den zuständigen Abteilungsbeamten übergeben 
welche die Unterschrift des Karteninhabers unter Punkt 5 
zu veranlassen haben. Hierauf sammeln die Abteilungs— 
deamten die Karten wieder ein und selen se dem Verifi⸗ 
cateutbüro zu. Dieses stempelt sodann die Karten ab und 
nachdem der Verificateur sämtliche Karten unterzeichnet 
hat, erfolgt die endgültige Aushändigung an die Ar— 
beitet. Es bleibt jedoch dem Verificateur überlassen, ein 
anderes Wed ntprecender ericheinendes Verfahren zu 
wählen. Den Bergarbeitern ist mitzuteilen, daß es sich für 
hre eigene Sicherheit empfiehlt, die Karten mit einer 
Paß-Photographie zu versehen. Ein Zwang für das An 
erinagen eines Paßbildes besteht jedoch nicht. 
2. Zweck der Ausweiskarten. 
Wie der Aufdruck auf den Ausweiskarten besagt, ist die 
Karte zum Ausweise des Inhabers beim Empfang von 
Arbeitspapieren, der vohrung usw bestimmt. Die Ver— 
wien ist berechtigt, jedem Vorzeiger der Ausweiskarte 
die Arbeitspapiere, den Arbeitslohn usw. ohne Prüfung 
der Berechtigung des Vorzeigenden auszugeben. 
Die Zuziehung der Steiger zu den Arbeiterlöhnungen 
diente bishet dazu, die Identilät der die Lohngelder in 
Empfang nehmenden Arbeiter zu prüfen. In Zukunf 
wird diese Kontrolle der Lohnzahlung durch das Vor 
zeigen der Ausweiskarte ergänzt werden, so daß sich eine 
bdiel sichere Kontrolle als bisher ergibi, die sogat das 
Beisitzen der Abteilnnosheamten pätet überflüssig machen 
wird. 
Vom NMonat September ab wird daher das Lohnge 
chäft sich wie folgt abspielen: 
Der Abteilungssteiger übergibt Wigr am Tage vor 
der Löhnung den Lohnzettel mit dem Quittungsabschnitte 
den Arbeitern. Der Steiger muß die Apandung an 
den Arbeiter selbst vornehmen und darf sich hierbei nicht 
der Vearesung des Kameradschaftsältesten oder eines 
Kameraden des betr. Arbeiters bedienen. Bei der Lohn⸗ 
hluns erfolgt die Aushändigung des Geldes an den 
Vorzeiger der unterzeichneten KQuiltung und gegen Rück 
zabe derselben. 
Der Lohnungsbeamte hat jeder Zeit das Recht, sich bet 
der Zahlung des Betrages auch die Ausweiskarte vot— 
seigen zu lassen, wenn er sich vergewissern will, daß ei 
das Geld auch tatsächlich dem Berechtigten gibt. 
Im übrigen sind die auf den Karten aufgedruckten be 
onderen Bemerkungen genauestens zu beachten 
Außerdem wird bestimmt, daß Ersatzkarten für verloren 
zegangene Karten eine neue Rollennummer erhalten 
müssen. Der Arbeiter ist in der Stammrolle daher neu 
einzutragen, nachdem er unter der alten Rummer gelösch“ 
and in der Bemerkungsspalte ein entiprechender Vermer! 
zemacht ist 
Beiliegende Bekanntmachung J auf den Gruben anzu— 
lagen und durch Verlesen der Arbeiterschaft bekannt zu 
geben. 
Le Chef du Service Ouvrier: 
aez. Massina 
—B 
Bekanntmachung 
Vom Monat September 1827 ab gilt als Ausweis des 
Bergmanns beim Empfang von Arbeitspapieren, Arbeits— 
lohn, Lebensmitteln, Kleidung usw. ohne Prüsung der Be 
rechctigung des Vorzeigenden die jedem einzelnen Berg 
mann ausgehändigte weiße Ausweiskarte ð O. 44). 
Es liegt im Interesse eines jeden Bergmanns, daß er 
eine weiße Ausweiskarte sorgfältig aufbewahrt und sich 
dadurch vor Verlusten schützt. Verliert ein Bergmann 
otzdem seine Ausweiskarie, so muß er dies sosort dem 
uständigen Verificateur melden, denn der Karteninhaber 
st für alle Nachteile verantwortlich, die ihm oder der 
ßerwaltung aus dem Verluste oder der mißbräuchlicher 
zenutzung der Karte Wsteoe 
Um Verwechslungen und um vor allem jede mißbräuch— 
iche Benutzung der Ausweiskarte nach Möglichkeit zu ver— 
sindern, wird den Bergleuten empfohlen, die Ausweis 
In mit ihrem Lichtbild (VPaßphotographie) zu ver 
rchen. 
Auf die auf den Ausweiskarten aufgedruckten Bemer— 
ungen wird besonders hingewiesen. Dieselben sind genau 
beachten. 
Zaarbrücken, den 12. Juli 1927. 
Administration des Mines Domaniales Francaises 
de la Sarre. 
der Kamergden 
Die Untertagebergleute unter ständiger Aufsicht. Wee 
ie Bergwerksdirektion sich die ationalisietung“ denkt 
geht zum Teil aus einer Dienstanweisung für die tech 
nischen Grubenbeamten hervor, die mit dem 1. Juni ds 
Is. in Kraft trat. Nach dieser Dienstanweisung müssen die 
Steiger, „welche die tatsächliche und ständige Äufsicht über 
une Abteilung ausüben“, genau so lange in der Grubae 
»RAnmerkung: Unter Nru3 der NAusweiskarten ist 
nicht der Geburtsort, sondern der letztge Wohnor? 
Des Arbeiters einzutragen 
Rummer 30. 
— — — —— — 
verbleiben, wie die ihnen unterstellten Arbeiter. Mit 
ihret Abteilung müssen sie —3 mit ihrer Abteilung 
dürfen sie auch erst ausfahren. Als besondere Vergütung 
für diese Mehrarbeit wird den betreffenden Beamten eine 
monatliche Zulage von 100,- Franken gewährt. — Es 
fjehlt nur noch, daß in jede Kameradschaft ein Gruben— 
hüter mit Revolver kommandiert wird. Zuerst der Druch 
auf die Bergleute durch das elende Prämiensystem, nun 
auch noch ständige Beaufsichtigung vom Beginn der Ein— 
fahrt bis Schluß der Ausfahrt durch den Abteilungs— 
steiger. Eine Frage an die Aufsichtsbehörde: Ist es über— 
haupt zuläsis. daß die Steiger länger als 8 Slunden ar⸗ 
beiten? Oder ist der Grubenverwaltung alles und jedes 
gestattet. Eine zweite Frage an die Organisationen der 
technischen Beamten: Muß die eunen jeden Druck 
von oben so ohne weiteres hinnehmen? Die Beamten⸗ 
organisationen könnten doch wissen, daß jeder Druck von 
oben auf die Beamten erhöhten Druck auf die Arbeiter 
bedeutet. So trägt die neue Maßnahme der Bergwerks— 
direktion schließlich nur zu einer Verschärfung des Ver— 
hältnisses zwischen Arbeiter- und — bei, weil 
die Reibunosflächen eine Vermehrung erfahren baben 
Grube Camphausen. Seit längerer Zeit muß die Beleg— 
scchaft der Abt. IIl in hoher Temperätur arbeiten. Die 
diesbezüglichen Bestimmungen des Berggesetzes betr. Ar— 
beitszeit werden aber nicht eingehalten. Alle Beschwerden 
der Kameraden blieben nutzlos. Da wurde der Berg— 
meistet an Ort und Stelle verlangt, um eine Prüfung 
vorzunehmen. Er kam und befuhr am 6. gInn mit dem 
zuständigen Obersteiger R. die Abteilung. Nun zeigte sich 
die „gerissene“ Taktik der Verwaltung. Während der Be— 
fahrung durch den Bergmeister wurde die Wetterführung 
umgeleitet in dem man die in Frage kommenden Wetter- 
türen öffnete (1). Dadurch wurde eine tiefere Temperatur 
erzielt. So wird es fertig gebracht, die berechtigten Be—⸗ 
schwerden der Kameraden zu entkräften und einen be— 
stehenden Mißstand als nicht bestehend vorzudemonstrieren. 
Hoffentlich lassen sich die Sicherbeitsmänner diese Metbode 
nicht gefolser 
Grube Frantenholz. Bei der am 15. 6 27 stattgefunde⸗ 
ien Auslohnung nahm die Belegschaft der hiesigen Grube 
zu Gunsten der Hinterbliebenen von drei verstorbenen, 
sowie eines vor mehreren Monaten schwer verunglückten 
kKameraden, eine freiwillige Semmlung vor. Die Samm⸗ 
lung stand, wie immer auf Grube Ftantenholz, im Zeichen 
weitherziger Gebefreudigkeit aller Kameraden und ist der 
beste Beweis dafür, daß die edlen Tugenden sozialen 
Empfindens und solidarischen Opfersinns ein allumsassen—⸗ 
des Gemeinqut der ganzen Belegschaft darstellen. Hoch 
klingt das Lied von den braven Männern im Arbeits- 
kittel, die, trotz eigener schlechter wirtschaftlicher Lage 
(nicht wenige unter ihnen hatten sogar keinen Centimes 
Auslohnung mehr erhalten) dennoch ihr Scherflein zum 
Helingen des edien Hilfswerkes beisteuerten. Wie klein⸗ 
lich und geradezu erbärmlich nimmt sich hiergegen die 
Grubenverwaltung aus, die, ohne daß sie bisher zu den 
einzelnen Sammlungen auch nur einen einzigen Centimes 
gegeben, nunmehr sogar die Vornahme der eaneer 
dc der Grube verboten hat (1) Dieses Verdalten der 
Grubenverwaltung richtet sich wahrlich selbst. 
Die Sammlung erbrachte trotzdem den schönen Betrag 
von 2476,— Fr. und wurde zu vier gleichen Teilen von 
e 619,— Fr. durch den eeee an die Emp⸗ 
anasberechtiaten überwiesen 
Nachruf. dugꝙ tödlichen Unfall wurde der Kamerad 
Rikolaus Graffiy aus unserer Mitte gerissen. Der auf 
ie tragische Weise zu Tode gekommene Kamerad war ein 
treues Mitglied des Gewerkvereins und längere Jeit Ver— 
trauensmann unserer Zahlstelle. Möge ihm die Erde leicht 
ag Sein Andenken wird die Zahblstelle stets in Ehren 
zalten. 
Der Vorstand der Zahlstelle Landsweiler-Reden 
Dankjagung. Für die von der Belegschaft der Grube 
Frankenholz am 15. 6. 27 vorgenommene freiwillige 
Sammlung und des uns hiervon durch den Arbeiteraus— 
chuß richtig überwiesenen Anteilbetrages von je 619 Fr. 
prechen wir hiermit allen edlen Snondorn unsoren hera— 
ichsten Dank aug 
rau Irma Lill, Frankenholz. 
rau Bertha Weber, Irontepen 
Iiu Ernst Zimmer, Krottelhach. 
Ifred Conrafb Mobumeoer 
Spiesen. Die hiesige Zahlstelle veranstaltete die letzten 
Monate hindurch einen Unterrichtskursus. Herr Rektor 
Dr. Sliska hatte sich dankenswerterweise bereit gefun— 
den, eine Serie volkswirtschaftlicher Vorträge zu halten. 
Wie groß das Bedürfnis, aber auch das Verständnis für 
solche Veranstaltungen und Vorträge ist, beweist die 
ständige Besucherzahl von 40 Teilnehmern Die Zahlstelle. 
die eid und die Organisation sind Herrn 
Dr. Sliska für sein Entgegenkommen und Bemühen sehr 
dankbat. Es wäre nur zu wünschen, daß überall solch— 
Reranstaltunden mödolich wuürver 
Bekanntmachungen 
An unsere Mitglieder! 
Unseren Mitgliedern, die irgend einen Unfall er— 
eiden, wird dringend angeraten, sich den richt igen 
Krankenschein ausstellen zu lassen. Die neuen 
Methoden, die auf den Gruben Platz gegriffen haben, 
machen es den Kameraden zur Pilicht, zum eigenen 
Schutze die Ausstellung des richtigen Krankenscheines 
strilte zu fordern. F Die Repierleitung. 
Der 30. Wochenbeitrag (Woche vom 17. bis 23. Juli) 
iit in dieser Woche fällia. 
Für die Redaktion verantwortlich: V. Kiefer. 
Verl des Gewerkvereins christl Bergarbeiter Deutschlands 
Druck Soocbrück⸗e Drucket um Betlaa 6
	        
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