Samstag, den 8. April 1022.
einwerstanden, daß cuch den Beamten des Vereins Franken⸗
vaudarlehn gegeben werden können.
Die Bedingungen für die Baudarlehn sollen zunächst von
m Finanzausschuß unter Hinzugiehung der Organisa⸗
ionsvertreter durchberaten werden.
(Damit waäre ein neuer Weg zur Herstellung von Bervg⸗
irbeiterwohnungen geschaffen. Wie die Bergwerksverwal⸗
ung, allerdings umwerbindlich, bei einer Besprechung er⸗
Järte, beabsichtige sie, die Art der bisherigen Erstellung
on Wohnungen aufzugeben und gegebenenfalls zu dem
System der früheren Verwaltung — Gewährung von
Bauzuschüssen usp. — zurüzukommen. Bei den
Frankendarlehn lann die mündelsichere Grenze bedeutend
seraufgesetzt werden. Sie ging in Vorkriegszeiten bis zur
dälfte des Bauwertes. Da über die Höhe des Zinssatzes
und sonstige Bedingungen noch verhandelt wurde, werden
vir auf diese Frage noch zurückkommen.)
Dem Knappfchaftsarzt Dr. Schollh in St. Wendel werden
muf Antrag weitere 12000 Franben Darlehn zur Ver—
füqung gestellt.,
De „üblichen Ordnungsstrafen“ werden genehnrigt. In
dwei Fällen werden Anerlkennungsgebühren nachträgüch au—
noacmen; die Entscheidung über einen Fall wird vertagt.
Sin Abkommen zwischen dem knappschaftlichen Rückrersiche—
ungsberband und dem Saarbr. Knappfchafts-Vertin über
die Regelung der Wanderrenten wird vorbehaltlich
AVr Zustimmung der zuständ'gen Stellen genehmgt. Der
Reuregelung der Besoldung der Aerzte für die lebten drei
Quartale wird unter gewissen Vorbehalten zugestimmt. Den
densionierten Aerzten wird eine Teuerungezuülcge gewwährt
Im Krankenhaus Völklingen wird als Assistenzarzt Dr.
Bohn ab 2. März 22 angestellt. Für das Krankenhaus
Qurerschied wird die Beschaffung eines Lastkraf wagens ge—
rehmigt. Der Schaffung einer Rewisionsabteilung stimmt
xer Voritand 21
Kinderfürsorne.
Zuwecks Vorvollständigung der Ausstattung der in die Kin—
»erheilstätte aufzunehmeden Kuinder übernummt der
dnappschaftsverein die Kosten für die Beschaffung von
Seife, Schulewichse, SEchubhbürsten und Kämme sciwte Wasch—
gopen und Waschtücher. Die Gegenstände zum persönlichen
sebrauch (mit Ausnahme der Badetücher) sollen den Kin—
Rern bei der Entlassung aus der Heilstätte belassen werden
Streichung des 8 1311 der R. V. O.
In der Rummer 2/1922 unseres Organs gaben wir eine
Singabe an die Regierungskommission bekannt, die eine
Streichung des 8 1811 der RVO verlangte. Dieser sieht
anter gewissen Voraussetzungen ein Ruhen der Reschs nva—
idenrente neben der Unfallrente vor. In der Eingabe
vurde neben einer eingehenden Begründung des Antrages
yefordert, dieselbe dem Völkerbundsrat als Beschwerde zu
ibermittein. Ob dieses geschah, wissen wir nicht. Jeden—
salls ist aber als Erfolg der Eingabe zu verzeichnen, daß
der 8 1311 der RVO gestrichen wurde. Die Knappschafts—
berwaltung teilte dem Vorstande mit, daß die Regierungs-
kommission die Außerkraftsetzung des 8 2 der Verordnung
vom 14. X. 1921, d. h. die Streichung des 8 18311 der RVO
beschlossen habe. Dadurch kann Reichsinnosedenrente neben
der Unfallrente beßzogen werden
Die Entschädigung der Grubenheilgebilfen wird
ruf 44 Centimes für ein Belegschaftsmitalied und den
Monat festgesetzt.
Die Fremdensätze in den Knappschaftskrankenhäusern für
Privattrante und fremde Kassenmitglieder werden ab 1. IV.
1922 für Privatkranke in Klasse IIT duf 80, Klasse IIauf
20 und Klasse J auf 160 bis 200 AM festgesetzt. Für Kinder
mier 14 Jahren auf 60, 105 und 120 und für fremde Kas—
enmitglieder auf 80 Ac in III. Slasse
Für unsere Frauenn!
⁊ Kind ruht aus vom Spielen,
lm Fenster rauscht die Nacht,
die Engel Sott's im Kütlen
Betreulich halten Wacht.
Am Bettlein still sie stehen,
Der Morgen graut noch kaum,
Sie küssen's eh' sie gehen,
Das Nindlein lacht im Traum.
v. Eichen dorff.
Was ist der Gewerkverein?
So, liebe Knappenfrau, jetzt verschnauf mal elwas, wir
wollen uns ein wenig unterhalten! Nun, nun, so viel Zeit
darfst du dir schon nehmen; so'n kleines Plauderstündchen
hast du redlich derdient. Wer jeden Tag, den der liebe Gott
erschaffen, treu und redlich für die Seinen sich abmüht,
»em Manne eine allegeit sorgende Gefährtin und den Kin—
ern eine liebewaltende Mutter ist, darf auch mal ein Weil—
gen aussetzen und sich mit mir über Fragen unterhalten,
bie einer Bergmanusfrau und Mutter nicht unbetannt
bleiben dürfen. Daß eine Bergmannsfrau und Mutter sich
redlich plagen muß, ist mir wohlbekannt. Hatte doch meine
Mutter für sieben Buben und vier Töchterchen zu sorgen;
»eß da der Tag immer zu kurz war, dannft du dir wohl
denten. Und doch brachte sie es fertig, ohne ihre sonjtigen
Pflichten zu vernachässigen, fich des Sonntagsnachmittags
br Sründchen krei zu halden. um im Sonnsaanablatt oder
„Der SaarBergknappe“
Welche Berufsgenossenschaften sind fͤr
den Saarbergbau z3uständig?
Als Träger der Unfallversicherung für den Saar⸗
ergbau kommen zwei Berufsgenossenschaften in
zrage, nämlich die deutsche Knappschaftsberufsgenos⸗
enschaft mit ihren Sektionen J und VIII und die
Zaar⸗Knappschaftsberufsgenossenschaft. Letztere ist
nur zuständig für alle Unfälle, die sich im Saarbergbau
nach dem 18. Januar 1920 ereignet haben. Für die
xẽntschädigung aus den Unfällen vor dieser Zeit
ommt die deutsche Knappschaftsberufsgenossenschaft in
Frage, und zwar die Sektion Jfür den preußischen
uind die Sektion VIII,für den bayerischen Teil
des Saargebietes. Die Sektion J der deutschen Fngep-—
chaftsberufsgenossenschaft ist aber nicht mehr in Saar—
rücken, sondern in Bonn Koblenzerstraße 566 —
Von Sen Arbeiteftätten
Ser Soagrarpoö en
Grube Schwalbach. Grubenausschußsitzung am
1. März. Ueber Antrüge und Eraebnis diefer Sitzung, die
»om NAusschuß beantraat war, berichtet ein Ausschukßinann
pie folgt:
1. Bei, Bestrafungen solbhlen die Sicher—
heitsmänner zZwecks Aufklärung gehört
verden. — Der Vorsitzende weist quf den Bosckverdeweg
in, der in der Arbeitsordnung angegeben sci Die Sicker—
itsmänner begründen ihren Antrag mit Fällen aus der
ykten Zeit, wo Beraleute wegen angebicher Frechbeit gegen
Beamte bestrast wurden, aber bei näherer Feststellung des
katbestandes sich berausgeitellt habe, daß eber eine Beieidi—
ung des Arbeiterz durch den Beamten gegeben sei infolge
chrverer cher baltloser Verdöchtigung. Es wurde auf den
32 der Arbeit?ordnung hingewiesen, der den Arbeitgeber
ernbaet, die Beomten den Arbeitern geoenüher au einem
nständigen Benebmen anzuhalten
2. Allgemeine Klage, daß beim Gedinge—
16bihußdre wmirklichen Verhältnisse nicht
derücksichtigt werden. — dAuch hier wird auf den in
der A.O. angegebenen Bescktwerdenes seitens des Vorsitzen—
n bkingewiesen. Die Sicherbeitsmänner halten es aber als
egen die A.⸗O. verstoßend, daß das Gedinge in der Regel
ucht vor Ort mit den Arbeitern, sondern am grünen
Tisch zwischen Fahrsteiger und Ingenieur vereinhart
vürde
3. Klagen über schlechte und mangelhafte
olzbelseferung in den Abteilungens und 4.
Ddem Mendgel wird, wenn rechtzeitig gemeldet, abgehbolfen.
4. Die Abteilungen 3 und 4 verlangen Verlegung der
Sprengsitofibude von der 10. Sohle an die Sielle,
vo die beiden Abteilungen vorbeigehen. Solange dies
nicht geschkebt, Gergütung der Zeit, die früher ein—
efabren werden meiß, an die Kamcradschaftsältesten bzw.
Drittelsibrer — Für kleinere Mengen sei jetzt die neue
Zyreng giicbude gerehmigt. Die Leute, die vor der Seil—
ahrt einfakren, solllen auch früsher ausfabren dürfen.,
5. Am Westichacht IIIJ wird üiber Mangehan Bade—
vasser und Sitzgelegenheit in der Badeanstait ge—
sart. — Die Beicktverde soll Prüfung finden.
6. Auf der KnRausholzer Anlaßge mangelt's an
dicht und Sitzgelegenheit. — Dem Uebelstand soll
bgeholfen werden.
7. Am Westichacht III ist die Bude für Fahrräder
mmer noch nicht instand gesent. — Es wird atgelchnt, eine
erschliezbare Bude zu errichten. Die Knauskolger lehnen
ine offenstehende Vude ab und rerwesen gauf die A—
). nach welcher ihre Sachen dech ver Diebntahl geschützt
verden sollen
inem guten Buche iein Gewerkschaftsblatt gab es damals an
er Soar noch nicht) zu lesen. Solches muß auch sein!
Ddann geht nachher die Arkeit wieder flott von Händen und
nan weiß auch Mann und Kindern mit gutem Rat und
zeispiel zu dienen. Wir beide wollen ja nicht mit einander
latschen! Du wirst ja die Sorte von deinen Mitschwestern
lennen, die recht vie! Zeit dazu verwenden, ihre Nächsten
licbevoll“ durchzuhecheln, aber wenn der Mann von der
Schicht kommt, sich erst aufs Essenkochen besinnen. Die
haben ja auch keine Zeit, solches rechtzeitig gu tun und
erst recht keine, um die Nase mal in ein gutes Buch oder
par in den Saar-Bergknappen zu stecken. Nein, von der
Zorte bist du keine; sonst würde ich mich jetzt nicht mit dir
interhalten Ennen! Dir wird's gehen, wie meiner lieben
Nutter: die fühlte sich am wohlsten in i hrem Reich, will
agen in ihrer Familie. Da läßt's sich auch am besten plimm⸗
ern! Heute allerdings müssen dein Mann und die Kinder
wal ein Stündchen darauf verzichten, weil wir beide ja
niteinander plaudern wollen. — So, deim Mann will zu—⸗
ren? Gut, hab' nichts dagegen: vielleicht ist das für ihm
ogar sehr nützlichl —
Du hast schon so oft gefragt: „Was ist der Gewerkverein
enn, dem ich wöchentlich Geld geben muß?“ Eigent—
ich sollte ich weit ausholen mit der Aniwort, um deine
deugterde recht rege zu machen. Aber das wäre die Freund⸗
chaft doch zu weit getrieben; denn du hast wirklich das Recht,
iese Frage zu stellen. Ich würde einer Einrichtung, die
ch nicht kenne, auch nicht so ohne weiteres meine Unter—
tützung leihen. Daß du die Frage gestellt hast, ijt mir der
eweis, daß du eine tüchtige Hausfrau bist, die sich über
ille Ausgaben Rechenschaft geben will. Darum will ich's
iuch kurg machen mit der Antwort: „Der Gewerkverein ift
in Helfer!“ „Jawohl, ein praktischer Helfer; kein
Ziei versprecher und Nicht s halter!“ Um die Richtigkeit
neiner kurgen Anwwort zu bemeisen, will ich dir an dieser
Stelle nach und nach einige Geschichten gus dem Berg⸗
nannsleben erzählen. Ehe ich das tue, will ich dir beute
Seite 8. Nr. 13.
8. Die Wasserfässer sollen öftera ge⸗
einigt werden. — A versprochen.
d. Starker Regen im Schwalbacher Schacht
urchnäßt die Leute bei der Seilfahrt. — Wenn das Wasser
rnicht abgeleitet werden kann. sollen die Gerivpoe repariert
verden.
10. Lieferung von Stielen aus Akagien«
olg. — Dem Antrag wird entsprochen.
14 Zulage für die eter.— Nur für
die gelernten Arbeiter gibt es eine Zulage.
12. Abgabevonleeren Kisten abteilungsweise an
iie Belegschaftsmitglieder; Wegfall der bisherigen Verstei—
erung. — Die hrauchbaren Kisten werden den Firmen
ieder zurückeschickt und nur die unbpauchbaren veräußert.
13. Der Arbeiterausschuß beantragt unentgeltliche
Ubgabe von Braschen an die Velegschaftsmitglicher,
vie das früher schon zugesagt wurde. — Wenn über zwei
Vagen beansprucht werden, soll Angabe erfolgen, wozu sie
endbtigt werden; ionst wird der Wagen mit 1.50 Fr. be⸗
ahlt.
14. Altes Holz und, Mist sollen nicht nach Gunst,
ondern der Reihe der vorlicgenden Meldungen, nach abge—
eben werden. — Mist soll zuerst für Dienstgärten, dann
ür Gärten der Belegschaftsmitglicher und dann erst für
ckerland abgegeben werden
15. Verausgabung von Kellen für die Gruben—
aurer als Gezähe. — Vieser Antrag findet Ablehnung.
16. AUs sanitären Gründensollen die Heil—
ehilfen nicht zum Schuhputzen der Beamten
erwendet werden. — Die Heilgehilfen dürfen nur mit sau—
eren Händen einen Verband anlegen. Es wird aber prin⸗
zipiell bgelehnt, daß sie nebenher keine schmußigen Arbei-
en verrichten sollen.
17. Wegen Beeinträchtigung des Brennens
der Lampen sollen die im Gebrauch befindlichen Draht-
ylinder nicht mehr verwendet werden. — Prüfung wird
ugesagt.
18. Am Saarschacht soll durch Oeffnen einer Türe der
Imfassungsmauer ein weiber Umweg der Arbeiter von und
u der Schicht erspart werden. — Wird zugesagt.
19. Werkschüler sollen, wen sie zuhause wegen Feld⸗
irbeiten benötigt werden, Urlaub erhalten. — Wird ge—
chehen.
20. Reparatur des Schmiededaches ist nowwenndig. —
Wird erfolgen.
21. Pumpenwärter sollen nicht allein anfahren
ürfen. — Prüfung wird zugesagt.
22. Es sollen mehr Leute zur Reparatur des Ge⸗
tän s in den Fördevstrecken beschäftigt werden. — Wird
nach Bedarf geschehen.
23. Ausssfahrt der Sicher heits männer mit dem
ersten Gerippe, wie das auf anderen Gruben schon geschieht.
— Antrag sindet Ablehnung.
24. Die großen Lohnzettel sollen wieder wie
rüher mit vollständigem Namensverzeichnis der Kameraden
ind deren Schichtenzahl hergestellt werden. — Es erfolgt
Lrüfung.
25. In den Vorstand der —
vurden gewählt: Molter, Schmäitt, Jost und Urich. Als
zertreter: Bommersbach, Kelkel, Weiten und Trenz. —
Alles in allem zeigte die Verwaltung in den Fragen von
bedeutung wenig oder gar kein Entgegenkommen. Not-
vendig ist vor allem, daß der Gedingeabschluß vor
Drt mitden Kameradschaftsältesten verein—
»art wird unter loyaler Berüchksichtigung der gegebenen
Verhältnisse. Die ständige Gedingeschinderei sabotiert nur
die Arbeitsfreude und wirkt äußerst störend quf das Ver—
hältnis zweschen Verwaltung und Belegschaft. Es ist drin—⸗
zend wünscheustvert, daß in dieser Begziehung eine Besse—
rung sich anbahnt. Unberständlich ist auch das Verhalten
vetr. Errichtung eincz perschließkbaren Raumes für Fahr—
erft erkläven, wie der Gewerkverein ein Helfer werden
onnte. Also höre:
Ich sehe des öfteren ein Bild, das mir der beste Vergleich
nit dem Gewerwerein ist. Auf dem Bilde kniet im Vor—⸗
dergrunde ein kleines Knäblein, das spielend leicht
zi nen Stab zerbricht, während eine Anzahl gerbrochene
schon neben ihm liegen. Vor dem Knöblein steht ein her—
ulisch gebauter Mann, der ein Bündel derselben Stäbe
uvuch nicht mit Aufwendung all' seiner Kraft zerbrechen
ann. Was ist der Sinn dieses einfachen Bildes?
Leicht zu erraten! Wenn ein Bergmann allein dasteht,
ann wird er von den Widrigkeiten des Arbeitslebens
he icht zerbrochen. Das war viele, viele Jahre hindurch
so. Der Brotherr donnte den einzelnen Bergmann leicht
anterkriegen. Er gab dem Bergmann wenig Lohn, behan⸗
gelte ihn wenig menschlich, ließ ihn lange arbeiten, kom⸗
mandierte bei Wahlen nach seinem Gutdünken, hielt den Ge⸗
neinderat bergmannsrein und sonstiges mehr. Es ist klar,
daß darunter, besonders unter dem schlechten Lohn, der
unguten Behandlung und der langen Arbeitszeit die Berg
mannsfamilbie sehr zu leiden hatte. Neben der Not war
auch noch Griesgrämigbeit und Verbitterung böser Gast im
bergmannshause. Maulen durfte ein einzelner Berginann
richt; tat er das, dann kam er gar nicht mehr unter den
Füßen des Brotherrn heraus. Also mußte er sich ducken,
en Groll in sich hineinfressen. Er war ja alleinstehend,
onnte leicht aerbrochen werden und wurde auch zerbrochen.
Ploͤtzlich ging ein Geraune durch's Laud. Man tuschelte
eheimnisvoll von Organisation, die dem Bergmann helfen
»olle Die Kuraschiertesten sagten sich, das ist was für uns,
aßten sich ein Herg und schlossen sich zu einer Organisation
usammen. (Jvohl, liebe Knappenfiau, damals mußten
ch die Bergleute ein Herz fassen, um den Zusammen⸗
hluß zu vollbringen. In dieser Zeit gErte noch persön⸗
icher Mut dazu.) Jetzt war ein ganz Bündel Bergleute
insammengebunden in der OQromisi An dicer bbaarers