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ist fehr groß, denn das Saargebiet ist das Ziel für Kapi—
balschieber Und Steuerentzieher. Auf keinem Fiecken der
Erde fühlt sich der Vesizende so wohl, wie im Saargebiet
Die Folge ist, daß es den Trägern der Sogialversicherung
micht gut möglich ist, ihre Bestäude im Saargebiet mündel
sicher unterzicbringenn. Diese Erfahrung machte besonder—
der Saarbrücker Knappschaftsverein. Derselbe verein
mahnit vei der Kranken- und Arbeiberpensionskasse Fran
len, bei der Pensionskasse der Angestellten und bei de
Reichẽ⸗Inwalidenkasse Mark
Im ersten Jahr der Frankeneinführung machten diü
beden Kassen erhebliche Ueberschüsse, was mit Rüchsicht
uf die anfangs geringe Belastung erklärlich ist. Diese
Fraulenbeträge im Soargebiet untergubringen, ist sehr
— Wohl könnten z. B Gemeinden Frankendar—
u aufnehmen, aber so lange die deutsche Mark nich!
frabilisiert und damit die Spannung zwischen Frank und
Mark sich erweitern kann, ist eine Änleihe in Franker
se die Gemeinden eine große Gefahr. So ungern die
ertreter der Verbände zustinmen, war es unvermeidlich
Gelder in französischen Wertpapieren anzulegen. Die
Gefahr, daß die in französischen Wertpapieren angelegten
Gelder gefaͤhrdet seien, ist weniger großz, wohl aͤber is
mehr zu befuͤrchten, daß der französische Staat oder fran
zosische Gesellschaften, die über diese Vermögen verfügen,
gelegentlich aus politischen Gründen damit Mißbrauch
treiben. Solche Befürchtungen sind mit Rücksicht auf die
politischen Bestrebungen, die man bei jeder Gelegenhei
fühlt, wohl begründel. Es wird aber verfucht, sie moͤglichf
abzuschwachen und gegebenenfalls gegen solche Mißbräuch
Garantien zu erhalten. So sind dis jetzt allein in fran—
zösischen Wertpapieren T Millionen Franken angelegt
lvahreind dem Wohnungsbauverband und der Hypotheken—
bank für das Saargebiet 5 Millionen Franken geliehen
wurden. Die Anlegung in deutscher Mark erfolgt zum
Teil im e und zum Teil in mündelsicheren Pa—
77 im übrigen Deutschland. Die Ueberschüsse der
Invalidenkasse sind durch die erbebliche Erhöhung der Bei—
träge großz. Besonders sind es auch Gemeinden des Saar—
sebrets, die in leßter Zeit in steigendem Maße mit Anträ—
gen auf Gewährung von Daxlehn kommen. Die Bedin—
gungen, unter denen solche geivährt werden, haben wir in
Rr. Mädes Saar⸗Bergknappen veröffentlicht. Es wäre zu
wünschen, daß die Gemeinden in steigendem Maße davor
Gebrauch machten. Nur bitten wir die Kameraden, di
Gemeindevertretungen angehören, sehr vorsichtig zu sein
Solauge die eee Mark den Entwwertungsgang durch
macht, wären Schulden leicht zu tilgen. Erfolgt aber ihre
Stabilisterung oder eine vessere Bewertung derselben, wenn
guch laugsam, sind Schulden für die Gemeinden von große
Befahr. Die Leiter der Finangzabteisung der großer
Städte warnen daher auch vor der Aufnüahme große
Auleihen auf lauge Zeit.
Aus dem Vereinsgebiet
Frechheiten franzssischer Zollbeamten
Unsere Jugendabteilung der Zahlstelle Theler
hielt am 30. Juli eine Misgliederversaurmlung ab. Ji
derselben sprach der FKamerad Jakob Thiel aus Hei
ligenwald im Auftrage der Bezirksleitung Saarbrücken
Obschon es sich um eine reine Mitgliederversammlungç
der Zahlstelle mit nichtöffentlichem Charakter han—
delte, waren vier französische Zollbeamt«
in die VBVersammlungeingedrungen,wo;
q diese absolut kein Recht haben. Ist
Ueberwachung öffentlicher Versamilungen von der
zuständigen Stellen angeordnet, dann konmmt dafür
nur die Polizei in Betracht. Aber bei der Frechheit des
Findringens in die Versammlung ließen es diese Zoll
Verband hiellt ich in Westerholt, um auch da eine Zahl⸗
stelle zu bilden. Es ging mit dem Verband nicht genügend
voran. Meinen alten Pfarrer, den Präses unseres Knap
bpenvereins und Generalpräses des Katholischen Knappen
bundes, bat ich eines Tages, den Verband .Glückauf“ durch
Zuführung der Mitglieder des Knappenverbandes zu un—
terstützen. Obwohl er ein Freund der Arbeiter war, glaubte
er meinem Wunsche nicht entsprechen zu können. Aus
der längeren Aussprache über den Gegenstand lasse ich nur
einige Bemerkungen folgen. Der Pfarrer meinte: .Mit
vffentlichen Augelegenheiten können sich die Knappenver⸗
eine als christliche Vereine nicht befassen. Im übrigen wird
es meine Zeit schon halten!“ Aus meinen Erwiderungen
mur das folgende: „Wenn ich nur die Pflicht habe, für mich
und Familie zu sorgen, dannu wird es auch für inich bi⸗
zum Lebensende halten.“
Anton Fischer wurde als Vorsitzender des Verbandes auf
bder Grube gemaßregelt. Das gleiche passierte mir auf
avei Gruben. Den Glückauf-Werband nmußten wir 1892
gufgeben. In der letzten Vorstandssißzung gaben besonders
Anton Fischer, Hermann Köster (Frohnhausen), Johann
Müller (Huttrop) und neine Wenigkeit uns gegenseitig das
Versprechen: zu gegebener Zeit einen ähnlichen Verband
christlicher Bergarbeiter wieder ins Leben zu rufen. Antor
Fischer ist 1602 auf der Grube tödlich verungluͤckt.
1894 fand ein internationaler Vergarbeiterkongreß in
Berlin statt. Die Bergarbeiterlöhne waren wieder ge⸗
saurtten. Der alte Bergarbeiterverband war völlig in fo—
zialdemotvatisches Fahrwasser geralen und ging den Krebs
ßang. Trotzdem präsentierten sich dessen Delegiecke aus
dem Kongreß in Berlin als Vertreber von 160000 Ruhr
bergleuten. Dagegen protestierten der ChristlichSoziale
Arbeüerverein in Essen. Der Zeitpunkt war gekommen
um die Gründuig einer Organisation der christlichen Berg
Rbeiter in die Wege zu leiten. Das gelang mir mit Hilfe
der Freunde Hermann Köster und Johann Wiuler.
Die Gruudung des Gewertvereins chriftlicher Berg
arbeiter fand au 28. Oliober 1804 in Ehgen satt. Qum
Samstag, den 12. August 1922.
— —
beamten nicht bewenden. Nach Schluß der Ausfüh oronangsgemäß ausführen könnte. — Sodann war Klag«
rungen des Kameraden Thiel schritten die vier, Hei zu führen über die vielen Diebstähle in der Badeanftel
den“ zu dessen Berhaftung, beschlagnahmten seir Ab inbn
Material, das als Grundlage zu seinem Vortrage ge ¶ Ie ud ntn uner beantragen. dem Arbeiter Peten
dient haite und den sonftigen Inhali seiner Reappe Zang für ein auf Grube Amelung gestohlenes Fahrrad ein—
a Entschadigung zu gewähren. Um Herstellung von ver—
und führten ihn auf die Zollstation. Nach stattgefun schlichbaren Raunten zůr ünterbringung von' Johrräde
denem Verhör und Erteilung besonderer Liebenswür. neung wird been.“ ene uis — em
digkeiten“, wie Drohung mit Schlägen, Fesselung mi Zukunft die Sicherheitsmatßznahmen gegen Diebstahl so
Ketten und Ausweisung, wurde dann noch von Thie! weit wie möglich ausdehnen — Aus fast'allen Adteisnnugen
und dem Vorsitzenden der Zahlstelle, der ebenfalls zur wird Klage geführt über niedrige Löhne. Die Schnid hier⸗
Zollstation mitnuußte, die Unterzeichnung einesSchrift. gu wird mit dem unzureiqhe nden Gedinge zugeschrieben, Wiil
fückes erzwungen. Besonders reglen ich diese fran An e 3 zur Ausgahlung gebrachte n Löhnen könm
zösischen Heiden über die Zeitung, Der Deutsches“ en ig rbpeuct ee oie rec
des Tagesorgans der christlichen Gesamtbewegung auf Sicherheitsmanner und Abbeiterausschuffe allen idtie
die Thiel bei sich hatte. Sind wir schon so weit, wo Arbeitern ausgehündigt werden e wirb wee bern
doch Zeitungen aus aller Herren Länder, und beson tragt, in Amelung und Steinbach je eine Kaffeeluche ein.
ders viele aus Frankreich, im Saargebiet vertrieben, urichten, wie das auf fast allen Gruben der Fall ist. —
werden daß de Halten einer deut chen Zeitung als dehectetttd der nag Wt mchenbard aine atcn
„erschwerendes Delikt' betrachtet wirbe! Es ist einfock u ee e er, Weg ar die Kurrder vog
unerhört, daß, französische Zollbeamte sich e e eeee * — 8 Ge e
Frechheiten leisten dürfen. Bei der Entlassung wurde Uagt; es feble — suge t d —— 3 8
— ANer 4 Feilen, Sägen, Beilen und
dem Kameraden Thiel bedeutet, die beschlagnahmte anderes mehr, und das Waterial sei in der Qualität sett
Mappe nebst Inhalt könnte er sich bei der französischen! minderwertig. In der Grube mangele es häufig au Holg
gwerksdirektion abholen. Es wäre in der Inan 3 fehle es an Seilschlößchen, was
eressant, zu erfahren, ob die Bergwerksdirektion solche die Förderung beeinträchtige.
Art der „Materialbeschaffung“ angeregt hal. Das Vor s, Der Vertrauensmann aus der Maschinenabteilung führ
gehen der Zollbeamten hat in der e Bebolkerung Beschaverde, daß den Leuten aus der Maschinenabteilung
3 —e, 3335 — 1 63dauernd Ueberschichten zugemutet würden; 835 Schichben im
größte Erbitterung ausgelöst, die umso verständlichet vine cu ve eeeeen e een
ist, als vor zwei Jahren ein Mitglied von uns (Valer net — eied eer ————
von 9 Kindern) ohne Grund von Zollbeamten erschos golenung — Ied de regelmaͤßigen —
sen und ein anderer zum Krüppel geschossen wurde len verfahren. Es komme häufig vor, daß junge Leute der
egen das uinrechtnüühht ge umd freche Vorgoben der ühetutnt Wnicheptt e tzh
Zollbeaniten ist von der Bezirksleitung an zuständiget ter Te e ebene Maschinenabteiiung 8
Stelle sofort schärffster Protest und Beschwerde erhoben feien selbst das Ucherschichtenunwesen anirde, und ein ge
worden. Telefonisch kann-von der obersten Polizei- rechter Ausgleich wäre dringend einwünscht. — Außerdem
behörde darauf die Nachricht, daß das Material bei ihr wird, gebeten, am Füllort stets gutes Trinkwasser bereit
abgeholt werden könnte. Diese Antwort kann nicht zuhalten; eine oder zwei Wasserkannen sollen von der
befriedigen. Es miß der Bevölkerung klar gesagl Verwaltung beschafft werden. Ein Vertrauensmann stellt
* ð 5die Frage, welche Aufgaben eigentlich heute die Gruben—
werden, wie sie künftig gegen derartige Uebergriffe ited an adett Auf die F I
geschützt wird,. Das Saargebiet ist doch keine fron n ee ter ten erznt dien Frage Wr de
—7 —4 exwaltung offenbar nicht vorbereitet. Die Vertrauens
zzsische Kolonie, wo französische Staatsbeamte nadd männer halfen der Verwaltung dus der Selegehen ber
Butdünken hausen dürfen. aus: Die Grubenhüter begehen, mit Revolver bewaffuet.
w mehrnials am Tage die Werkstatt und beobachten die
deee intbee reerase eint es An
ͤbe der Grubenhii i
Von den Arbeitsstätten 5— ee
sogar befaunt, daß die Grubenhüter auch noch den Kontroll
der Kameraden e— für Dutzend 88 e,
Geuhe ve —* ——8 die Sitzung mit ihren 2 Punkten ihren Asb—
ru n der Heydt. Grubenau u ßsitun aluß gefuünden
Die WMitglieder des Grubenausschusses der —E 3
tion III Von der Heydt) waren auf den W. Juli v. J
w —— Fwedd ngelden Die Tagesordnung war ve
ränkt auf unkte:
1. Aufrückung der Lehrhauer,
2. Verschiedenes.
Laut dem amtlichen Protokoll war gegen das Aufrücke
iner Anzahl Lehrhauer zu Vollhauern nichts einzuvenden
Die Vertrauensmänner sahen sich veranlaßt, dem Puntkke
Lerschiedenes Jnhalt zu geben. An Material fehlte es auch
ner nicht.
Sie beklagten sich, daß im leizten Vierteljahr keine Sit
uung statigefunden habe. Die versäumbe Sitzung soll in
Septenber stattfinden.
Dann wird Beschverde geführt, daß der zur Ueber
vachung der Förderung bestinmte Fontrolleur anderwei
ig beschäftiak würde und daher die Ueberwachung nich'
— — — — ——— — —
Leiter desselben wurde ich bestimnmt. Wir hatten Feinde
ringsum, wie bei der Grundung der kürglich verstorbene
verdiente Führer der Evangelischen Arbeitervereine, Herr
Pfarrer Lig. Dr. Weber, feirstellte. Mit letzterent ourde
XRr im vorigen Jahre verstorbene unermüdliche Freund der
Arbeiter. Professor Dr. Hibe. in den Ebrenrat getoählt
— —
—Der Saur⸗-Veraknäbppe—
Grube König. Es muß gespart werden! Das
Material ist teuer! Dies ist die täglich immer wie—
derkehrende Aeußerung der Beamten. Tie Inspek—
tion sagt dasselbe und gibt die notwendigen Anpei—
sungen. Das einer Abteilung für einen Monat zu—
gewiesene „Soll'“ an Material reicht nur für die
Hölfte des Monats. Verschrieben wird nichis mehr
Wie ein solcher Materialmangel wirkt, davon ein Bei⸗
spiel, das sich genau wie folgt abgespielt hat:
In einer Abteilung mußten die Nachreißer Ge
stänge umgraben. Hakennägel waren keine vorhan—
den. Es mußten aber solche beschafft werden. Der
Abteilungssteiger bestellte auf der Frühschicht zwei
Mann zum Hakennägelsuchen. Das Glück war den
Kameraden hold. Sie fanden in der ersten Schich
134 Stück. Leider war darunter eine große Anzahl
unbrauchbar. Dieses Ouantum reichte der Nachtschicht
nicht aus. Zwei Kameraden der Nachtschicht gingen
erneut auf die Suche. Sie hatten weniger Glück als
ihre Kameraden der Frühschicht. Um 3 Uhr früh
kamen sie zurück und hatten 87 Stück gefunden. Zum
Suchen von 226 Hakennägel wurden ü Schichten be—
nötigt. Berechnet man den Lohn und die Zulagen,
die auf den einzelnen Kameraden entfallen, so
kommt ein Hakennagel auf 31 Centimes zu siehen
So geschehen im Jahre der Sparsamkeit 1922 auf
Grube König. Und man ist stolz wie ein Schnee⸗
könig, daß so wenig Material verschrieben zu werden
braucht. Die Abteilung wollen wir vorläufig nicht
verraten. Wirtschaft Horatio!!
. Sonst ist auf unserer Grube auch die Behandlung
so recht nach dem Sauherdenton abgestimmt. Ju
der Steigerabteilung 8 kam es vor einigen Tagen
vor, daß Steiger Ulrich mit einem Kameraden eine
Auseinandersetzung hatte. Zum Schlusse meinte der
Herr Steiger; „Wenn Sie jetzt den Abkehr bekom—
men, können Sie mir das verdanken!“ Der Kamerad
meinte, ähnliches könne er auch, wenn gewünscht, dem
„Herrn Steiger“ besorgen. Darauf antworktete der
„agaute“ Beamte mit dem bekannten däftigen Aus—
spruch des seligen Götz von Berlichingen.
In dieser Abteilung kam es vor, daß die Förde—⸗
rung eingestellt werden mußte, da für die Motore
schon seit drei Schichten kein Oel da war, Trosß ali
dieser Tatsachen wird aber weiter auf die Arbeiler
wegen ungenügender Leistung geschimpft werden
Jetzt erst begann für uns ein mühevolles Ringen und eir
erbitterter Kampf gegen die Feinde ringsum, um den Ge—
worfverein durchzusetzen und voranzubringen. Den
Kanrpf habe ich mit der mir im Ringen des Lebens eigen
gewordenen Energie und Härte durchgeführt. Letzere issl
mir fehr oft übel genommen worden; selbst von guten
Freunden. Daran war nichts zu ändern. Ich habe im
antpfe um die Durchsetzung der Bewegung leine Rüchsich!
genommen auf meine Familie und die eigene Person. Die
Bewegung und den Gewerkverein habe ich dreieinhall
Jabre neben der sanveren Grubenarbeit leiten müssen. Der
Arbeitslohn war vei meiner starken Familie knapp. Geld
zur Leitlung der Bewegung war im ersten halben Jahrt
nicht vorhanden. Meine Frau hat lange Zeit an den Sams
tagen die Erträgnisse unseres Gartens mit dem Kinder
wagen eine Stunde weit nach Essen zu Markte gefahrer
ind verkauft, daumit ich Sonntags wieder Geld hatte, un
hen mir getwordenen Pflichten ols Gewerticheftsleiter nach
ommen zu können
Der Gewervwerein chrisclicher Bergarbeiter halle gegen
Ende des Jahres 1904, also nach 10 Jahren, zirka 45 000
Mitglieder. Die Mühen und Opfer — die ich selbstver
ständlich nicht allein zu tragen hatte — hatten sich reichlich
zelohnt. Darüber befriedigt, und im Bewußtsein. meine
Pflicht und Schildigbeit gegenüber meinem Stande, dem
der Bergarbeiter, geban zu haben, konnte ich Ende 1904
von der Leitung des Gewerbvereins zurücktreten. Meine
Nachfolger haben den Gewerkverein ebenfalls unter Nuhen — e 0D0Ot,nas)“
und Opfern toeitergebracht, sodaß derselbe heute 175 000 1Für die Redaktion verantwortl.: Peter Kiefer, Saarbrücken
Mitalieder aus alleu deutschen Bergbaugebieten auhlt. Drucd der ——3x — Arnerei und Verlag A G.
rbrücken.
Verl. des Gewerkvereins christl. Bergarbeiter Deutschlann⸗