III. Sturm und Läuterung, Marianne als rie
Heldin 1792 .
Allgemeine Charakterisierung ihres Verhaltens 57;
der Sturm der Revolution
seine Entstehung 58, seine Verpflanzung ins
Leyensche 59, kluge, aber erfolglose Politik der
Gräfin 60, Vertreibung der leyenschen Beamten aus
Forbach bl, Anrücken französischer Heere 62, Marianne
gelobt Verbleiben im Lande 63.
Läuterung: Einstweilige Ruhe 64, Herbstreise 65,
Worttreue 66, Wügeleien 67, Reichsbeschluß zum
Krieg gegen Frankreich 69, Einquartierung und Ein⸗
lagerung 69; Marianne kommt zur Einsicht über ihre
Franzosenliebe 71.
IV. Krieg und Gefahr Marianne als Dulderin.
Februar bis 15. Mai 1793...
Der Krieg. Auflösung der leyenschen Miliz 75,
Errichtung eines französischen Kriegslagers in Blies⸗
kastel und Sperrung des Bliestales 76, Äbertritt der
Stadt zur Vepublik, Lage der Reichsgräfin 79;
vorübergehende Räumung des Lagers.
Die Gefahr. Verurteilung Mariannens 83,
Haftbefehl und dessen Vollziehung 84, Arretierung
der Beamten 87. Ausraubung des Schlosses 89, dessen
letzte Schicksale.
V. Not und Elend, Marianne als Flüchtige.
15. bis 27. Mai 179595. — ..2
Die Verteidigung der Republikaner wegen ihres
Verhaltens gegen Marianne 95. Die Flucht der
Reichsgräfin nach ihren eigenen Aufzeichnungen:
Weg nach Rubenheim 100, Herbitzheim 101, Einöd.
Lautzkirchen und Niederwürzbach 102, Limbach 103,
Rubenheim 104, Bebelsheim und Gersheim 108,
Zweibrücken und Münchweiler 107. Die ferneren
Schicksale der hohen Frau und ihr Tod 108.
1.
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