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die Unruhe nicht los werden konnte, daß ein Unglück
passieren könne, so drang er bei dem Fahrsteiger der
Steiger wollte von einer Verlegung nichts wissen auf
seine Verlegung, die er u. a. auch mit der furchtbaren
Hitze (28—300 Celsius) begründete, da er es seiner Augen
wegen nicht aushalten könne. Zu der Zeit, da er die Auf—
icht führte und nicht selbst zu arbeiten brauchte, wunderte
er sich, daß die Bergleute es sich gefallen ließen, 3u2 Stunden
in der Hitze von 28 — 300 Celsius und bei solcher Schlag-
wettergefahr zu arbeiten. Er dachte aber, wenn die Leute
eelbst sich nicht energisch beschweren und es zu ändern such—
ten, brauche er es noch weniger. Er wollte sich die Um—
sttändlichkeiten, die mit einem solchen Vorgehen
»erknüpft sind, ersparen und hatte deswegen das Prin—
zip, für seine Person zu sorgen, daß er aus diesem gefähr—
tichen und ungesunden Orte herauskomme. So wurde er
denn ins Verbauen in einen Schacht verlegt. Dieser
Bergmann ist der Ansicht, daß die berufenen Vor
zgesetzten ebensogut wie er sehen und merken
mufzten, wie die Sache stand, und er hielt sich
nicht für berechtigt, seinen Vorgesetzten vorzugreifen. Daz
war 8—-10 Tage vor dem großen Unglücke auf
dem Flöz „Thielen“. Die Bergleute stellen es entschie—
den in Abrede, daß einer der Verunglückten betrunken gewesen
ei und durch eine unvorsichtige Handlung das Unalück ver
chuldet habe.
Ein Fachmann und Grubensteiger a. D. aus
Schiffweiler wies im September vorigen Jahres
in einer Beschwerdeschrift an die Könägliche Regierung
zu Trier auf die Folgen hin, welche ein allzureicher Ge—
nuß von Branntweinsin der Grube nach sich ziehen
önnte. Er berichtete, daß schon vor 6 Uhr morgens eine
Anzahl Frühschichter sich dieses „Teufelszeug“ aus den Wirt—
schaften mitnähmen, er selbst habe öfter gesehen, daß Nacht—
sehiehter beinm Gang nach der Grube den
s*chnaps flaschenweise mit in die Grube nahmen.
Dann berichtete er wörtlich weiter: „Unsere Saar
Jruben sind Schlagwettergruben, und wenn
durch Verschulden der Arbeiter, angenommen
durch Genuß zu vieler geistiger Getränke ein