XIV
Einleitung
Geschichte der Gemeinden Schiffweiler, Landsweiler, Stennweiler und Welsch—
bach; Saarbrücken 1930. — N. Schmitz, Ortsgeschichte von Wiesbach; Saar—
brüchen 1936. — J. Diehl, Niederlinxweiler; Berlin 1938. — Veröffent—
lichungen des Vereins für VNalurschutz und Heimatpflege im Kreise Ottweiler:
Heft 1: Das Oberamt Schaumburg nach dem Bericht des Oberamtmanns
Moser vom Jahre 1791; Ottweiler 1939. Heft 4: J. Bongart, Das gemein—
schaftliche Hochgericht Theley: Ottweiler 1937. — H. J. Becker, Der Schaum—
berg; Saarbrücken 1933. — W. Schätzing, Friedrichsthal-Bildstock; Saar—
hrücken 1926. — Löcherbach, Kirchenbücher der Rheinprovinz; Köln 1934.
Das Buch ist, wie bereits gesagt wurde, als Volksbuch ge—
dacht. Darauf war das Augenmerk des Herausgebers von vorn—
herein, was Anlage, Textausgabe, Anmerkungen und Ausgeftal-
tung des Buches anbelangt, gerichtet. In weitblickhender Wür—
digung dieser Tatsache haben das Reich, die Kreise Ottweiler und
St. Wendel, die Landesbauernschaft und der Historische Verein für
die Saargegend namhafte Zuwendungen zur teilweisen Deckung
der Druckkosten gemacht, um jedem an dem Boch inkeressierken
Volksgenossen auch seine Anschaffung zu einem billigen Preise zu
ermöglichen. Aufrichtigsten Dank spreche ich dieserhalb folgenden
Herren aus: Regierungsrat Dr. Em rich, dem zuständigen Sach—
bearbeiter beim Reichskommissar, für den Vorschlag der groß—
zügigen Zuwendung seitens des Reiches, Landrak Dr. Rech, dem
Leiter der Arbeitsgemeinschaft für Heimatpflege im Kreise Ott—
weiler, und Landrat Dr. Lorscheider, für ihre Befürworkung
bon ansehnlichen Unterstützungen durch ihre Kreise, Diplom-Land-
wirt Hermann Oroß, dem Landesobmann der Landesbauernschaftk
Saarpfalz, der auf Grund seines großen persönlichen Interesses für
familienkundliche Belange unser beredter Dolmetsch bei der
Landesbauernschaft war, und schließlich Stud. Prof. Or. Kloeve-
korn, dem Führer des Historischen Vereins, für die dem Heraus—
geber ermöglichte unentbehrliche Ausnützung der Archivalien des
Vereins und dessen geldliche Zuschüsse für die Verbilligung des
Druckes. Ehrerbieliger Dank gebührt auch dem Leiker und den
Beamten des preußischen Staaktsarchivs Koblenz, die den mancher—
lei, sich über 5 Jahre erstreckenden Anforderungen des Heraus—
gebers, stets in zuvorkommender Weise entsprochen haben.
Dankenswerke Bereilschaft zu katkräftiger Unterstützung fand
der Herausgeber bei den alkten bewährten kulkurellen Mikkämpfern
für des Saarlands Befreiung: Landesverwalkungsrat Or. Walther
Zimmermann, Dr. Ludwig Prinz, Lehrer Karl Schwingel,
Museumsdirektor Hermann Keuth, Hermann Josef Becker,
Dr. habil. Fritz Hellwig, Studienprofessor Dr. Wolfgang Krä—
mer, Lehrer Walther Kremp und Prokurist Andreas Werkh.
Weiterer Dank gebührt Studienprofessor Ernst Lipperk, der die