Full text: Geschichte der Abtei Wadgassen

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Nachträge, Erläuterungen, Ergänzungen und Berichtigungen. 
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bezogen aus Bockenheim, um sie zur größeren Frömmigkeit und Gottes 
Lobgesang anzuspornen. Original in Metz. 
Nachtrag: 1299 dez. 5. Friedrich, Abt von Schönau in der 
Diöcese Worms, verkauft an die Abtei Wadgassen die Pfarrgüter 
in Pawenecken nebst Zubehör für 400 Pfund. Original in Metz. 
Nach Scriba und Baur verkauft das Kloster Schönau seinen Hof 
„ad Pawenecken“ zu Worms samt Zugehör dem Kloster Wadgassen. 
Nachtrag: 1300 dez. 20. Streit zwischen der Abtei Wadgassen 
und Ritter Tilemanns von Onesheim wegen einiger Güter in Ones— 
heim. Original in Metz 
1300, zweite Notiz, soll heißen: 1301 feb. 1. Die Eheleute 
Albertus und Giselburch von Kuperch verkaufen ihre sämtlichen Güter 
in Onesheim an die Abtei Wadgassen für 6 Pfund Geld. Original 
in Metz. 
Nachtrag: 1310 aug. 14. Matthäus Herr von Ponther, Provisor 
in Metz, vermietet ein der Abtei Wadgassen gehöriges Haus in 
Metz. Original in Metz. 
Nachtrag: 1310 mrz. 25. Petrus, Burgmann des Herzogs von 
Lothringen in Berris, bekennt, der Abtei Wadgassen einen jährlichen 
Zins von 4 Soliden Metzer Geldes für ein Grundstück zu Zelos 
im Bann von Bisten und für eine Wiese daselbst. 
Nachtrag: 1311 feb. 24. Conradus von Grumbach schenkt seine 
Kinder Heinrich und Elisabeth nebst allen Allodialgütern und sonstigen 
Gütern an die Abtei Wadgassen. 
Nachtrag: 1318 mrz. 19. Johannes von Budena und seine Frau 
Heliche, Burgleute von Lützelstein, überlassen der Abtei Wadgassen 
einige streitigen Allodialgüter in Bisten. 
Nachtrag. 1319 iuni 11. Streit zwischen der Abtei Wadgassen und 
Gerlach von Beres wegen Erbschaftsgütern gelegen bei Bysten. 
Orig. in Metz. 
Nachtrag: 1320 mrz. 26. Wadgassen erhält von Reinhard de Lutra 
seine sämtlichen Güter und die Bestätigung des Kaisers. Original 
in Metz. 
Nachtrag: 1321 nov. 12. Petrus, Sohn des Ritters Godeschalc von 
Berus, bekennt, daß er kein Anrecht auf die Allodialgüter in Bysten, 
Oberbysten und Nachbarorten habe, dieselben siud von seinem Bru— 
der der Abtei Wadgassen geschenkt worden. Original in Metz. 
Nachtrag: 1324 iuli 6. Ritter Hugelo von Onesheim erklärt, 
einen vom Abt von Wadgassen aufgestellten Brief betreffend den 
Zehnten von Onesheim verloren zu haben. Original in Metz. 
1335. Lies Eyßweiler statt Eschweiler; Dat. 1. Dezember. 
Nachtrag: 1848 mrz. 8. Johann Edler von Biebingen bestätigt 
den von seinem Vater Hugelo an die Abtei Wadgassen bewirkten 
Verkauf von Gütern in Onesheim. Original in Metz. 
Nachtrag: 1346 iun 25. Sybode von Erxwilre ein Edelknecht, 
Sohn von Johannes von Erwilre, und seine Frau Clemele, Tochter 
bon Niclas von Nugeberge, bestätigen den Verkauf von Gütern in 
Onesheim durch Niclas von Nugeberge an die Abtei Wadgassen.
	        
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