Ein E<ho aus ferner Zeit.
Zu dem untenſtehenden Fakſimiledruck.
Von A. Z.
WMandes längſt vergeſſene Schriftſtück, das dur< heutiges Leid für uns erneut
geſ<i<tlihe Bedeutung gewonnen hat, iſt aus alten Papieren dur< den „Saar-
kalender“ im Laufe der Jahre ans Tagesliht und in die Oeffentlichkeit gekommen.
Aus trüben Zeiten mand ein Uotruf, der uns zeigt, daß unſere Altvorderen unter
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denſelben Seelenqualen litten wie wir heute. Dor mir liegt ein kleines Heft, vier
Blätter mit ſorgfältiger, zierlicher Handſchrift. Dem übertriebenen Gefühl für die
dem Dolke doh wenig erfreulich ſaarländiſche Fürſtenherrſ<aft, der Cobhudelei und
untertänigſten Shmeidelei ſtehen wir vorerſt verſtändnislos gegenüber. Bedenken
wir aber, wie übel die Franzoſen in der Revolutionszeit an der Saar gehauſt haben,
wie ſie alles verwüſteten, was deutſche Kultur hier geſchaffen, ſo iſt es begreiflich,
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