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Saarlands Silveſter
„Was aber auh kommen mag, wir bleiben feſt
und treu, und keine LQiſt, kein Ränkeſpiel, kein
Feilſchen und Handeln wird uns vom Wege der
deutſq<en Ehre und der alten Heimattreue ab-
drängen.“
Pfarrer Reichard, Mitglied des Landesrats.
(an den Bund der Saarvereine 1930)
Des Jahres letzte Stunde ſchlägt,
Nun laßt Bilanz uns machen;
A<, alles, was die Saar erwägt,
Der Teufel hat zu lachen.
Den Fremden ſind des Glückes Reis
Die Poſten mit Peküle,
Da fließen Gelder haufenweis
Als höchſtes der Gefühle.
Bei uns Konkurſe ohne Zahl,
Der Huiſſier feiert Feſte;
Das ganze Tal, es ringt in Qual
Um ſeine weiße - Weſte. - =-
Wie ihr (das Land auh kneift und kränkt,
Und wie ſie Ränke ſpinnen,
Ihm tief ins Herz den Stachel ſenkt.
Ihr zwingt nicht deutſches Minnen.
„Wohlan, es nahet gen den Tag“,
Den Heerſchild hör' ih klingen,
Was edle deutſche Art vermag,
Den Schlachtruf ihr zu ſingen:
„Getreu befunden allezeit,
Was auch der Feind begehre,
So ſei zum letzten Kampf bereit,
Dein Sieg heißt Sieg der Ehre!“
Da wallt des Saarlands heißes Blut:
„Das Glas gefüllt zum Rande!
Wir. ſchwören Treu dem höchſten Gut,
Dem deutſchen Vaterlande!
Es ſc<halle durch die Neujahrsnacht,
Daß es das Herz bewege,
Von alter Weſtmark hoher Wacht:
„Hie quet deutſch allwege!“
So grüßen wir das neue Jahr,
Und wär" die Höll" auf Erden,
Wir fürchten Not nicht, noh Gefahr:
„Es muß doh Frühling werden!“
A. Z.
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