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Die Pariſer Saarverhandlungen
Das wichtigſte politiſche Ereignis für die Saar im Jahre 1930
„Sie konnten zuſammen nicht kommen,
Das Meer war gar ſo tief!“
Yolkslied (Zwei Königskinder)
Am grünen Tiſche in Paris
Wird über unſer Tal beraten,
Ein ſ<önes Kohlenparadies,
Und uns gehört der fette Braten.
Dody raſt der See, vom Sturm bewegt,
Sie wollen ihren Raub nicht laſſen;
Wo hinterrücks der Leid ſich regt,
Da wird man auh die Wahrheit haſſen.
Mit Lügen kamt ihr hier hinein,
Jeßt gilt's, ein Unre<t gutzumachen,
Und einmal ritterlich zu ſein
Ua euren üblen Schelmenſaden.
Die Konferenz taucht kaum empor
Ua<h zukerſüßen Frühſtücksphraſen,
Da lärmt au< ſchon der Preſſe Chor,
Und ſc<rill wird das Clairon geblaſen.
Man hofft, ſie ſeifen uns no< ein,
Und läc<heln voll Dertrauen,
Es kann für ſie nic<t anders ſein:
Wir werden über's Ohr gehauen!
Der Pernot ſagt es frank und frei:
„Die Gruben Bayern und den Preußen?!
O nein, daß Friede ſicher ſei,
Die Bettgenoſſen laßt uns heißen!“
Und das iſt ſeiner WeiSheit Reſt:
Ein Wirtſ<aftSsunterpfand ſoll's werden,
So ſei die Freundſchaft dick und feſt
Und Friede auf der Erden.
Sie denken, ſind wir erſt im Haus,
Da wird man Herr der Sarre bleiben,
Im deutſchen Pelz die welſche Laus,
An der ſich bös die Preußen reiben.
A<ht Monde, i< ſag's kummervull,
Um uns ein Shadern ohnegleichen;
Das Reſultat blieb unter Uull,
Das Saarvolk kennt kein feigen Weiden.
Da ſie das troß'ge „Uein“ gehört,
Sie wollten's lange nicht begreifen,
De Wendel war total verſtört,
Als hört' er laut die Engel pfeifen.
Die Saar, ſie hatte längſt genug
Dom Sklavenhandel an der Seine
Und zeigte neuem Weltbetrug
Energiſ<h ihre ſcharfen Zähne.
„Die Akten,“ ruft ſie, „ſ<laget zu
Und tragt ſie an den Ort, den ſtillen,
Uns gönnt die wohlverdiente Ruh
Und ſie -- laßt ihren Zweck erfüllen!“
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