Full text: 1925 (0003)

  
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rn war dies Land und fremder Krieger Horden 
Zertraten es nach Dillkür und Hehagen, 
Und manchmal träumt es noch aus jenen Tagen 
Hrandfackeln, Sturmgeläut und wildes Morden. 
P)üna aber iſt es ſtolz und ſtark geworden 
Durch deutſche Kraft und hochgemutes Wagen; 
Es ſang in Hüttenwerk und Schachtanlagen 
Der Arbeit Lied mit brauſenden Akkorden. 
Und heute? In det Straßen Lichterſchein 
Siehſt Ou ein fremdes, aufgeſchminktes Treiben 
Und lächelſt leiſe, ohne zu erbittern: 
Ö ir wollen Holz vom deutſchen Stamme ſplittern? 
Die müßten ſelbſt von anderm Holze ſein. 
Dies Land iſt deutſches Land und wird es bleiben.
	        
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