Bl. 422r-436r
Kapitel LXIX.
Bl. 422r-423r
Leerstellen für vorgestellte Kapitelillustration.
Bl. 423'
Aussparung für D-Initiale (vier Zeilen hoch).
Bl. 433r-434v
Leerstellen für ganzseitige Miniaturen.
Bl. 436r
Kapitelzählung LX; Platz für eventuelle halbseidge Zeichnung.
Bl. 436v-440v
Kapitel LXX.
Bl. 436v
D-Inidale nicht ausgeführt.
Bl. 440
Kapitelzählung LXI.
Bl. 441r-444v
Kapitel LXX1.
Bl. 441r
Leerstelle für eine ganzseidge Illustration.
Bl. 44lv
Aussparung für eine vier Zeilen hohe H-Initiale.
Bl. 444v
Kapitelzählung EX///; Leerstelle für halbseidge Miniatur.
Bl. 445r-447r
Kapitel LXXII.
Bl. 445r
Ganzseitige Leerstelle für Kapitelbebilderung.
Bl. 445v
Vier Zeilen hohe H-Initiale nicht ausgeführt.
Bl. 447r
Unter dem Text die Initialen „m. s.“ und darunter „I. L. d. s.“
Bl. 447v—449r
Leere Seiten.
Bl. 15^—19^
Verzeichnis der Kapitel XXXV1-XLV.
Bl. 19v*-20v*
Leere Seiten.
Bl. 2H
Künstlerisch angehauchte Nachzeichnung des Wasserzeichens.
BL 2V
Roter Bibliotheksstempel der Königlichen Bibliothek zu Berlin.335
Bl. 22^-23'-*
Leere Seiten.
Makulatur eines Antiphonars aus dem 14. Jahrhundert.
Zu Beginn der Handschrift sind an den Seitenrändern mehrfach Bleistifteintragungen
zu erkennen, die frühneuhochdeutsche Wörter des Textes wiedergeben. Diese Eintragun¬
gen könnten von Karl Simrock stammen, der die Berliner Handschrift als Textgrundlage
für seine Übersetzung heranzog.
3.5. Dekorationsschema
Die unkolorierten, dunkelbraunen bis schwarzen Federzeichnungen,11(1 die teilweise ein
einfacher Rahmen umschließt,” sind jeweils vor ein Kapitel gestellt und führen so op¬
tisch in dieses ein.1 s Zu Beginn der Erzählung veranschaulicht ein einziges Bild den Kapi¬
335 Dieser Stempel mit dem zweikonturigen Rahmen, in dem „Ex Biblioth. Regia Berolinensi“ zu lesen ist,
wurde zwischen 1795 und 1840 in der Königlichen Bibliothek zu Berlin benutzt. Der Durchmesser be¬
trägt ungefähr 35 mm und es wurde Rot als Stempelfarbe verwendet. Ab 1841 wurden in der Berliner
Bibliothek nur noch einfach gerahmte Stempel benutzt. Vgl. hierzu MAHLKE 2000, S. 465—470, bes.
S. 467 und Abb. auf S. 470; JAMMERS 1998, Nr. 11 S. 21 so wie http://staatsbibliothek-berlin.de/ueber-
uns/geschichte-der-bibliothek/besitzstempel/abbildungen.html (zuletzt aufgerufen am 30.03.2011 um
10:48 Uhr).
336 In brauner Tinte wurden folgende Miniaturen gezeichnet: Abb. 1-8, 32 (unten), 42—50, 54-74, 76, 82-
90. In schwarzer Farbe hingegen folgende Abbildungen: 9—31, 32 (oben)—41, 51—53, 75, 77—79.
337 Einige Illustrationen blieben ungerahmt (Abb. 1, 69, 72, 75 und 79).
338 Ausst.Kat. Aderlass, S. 136; Wegener 1928, S. 114; Beth 1908, S. 267; Ausst.Kat. Zimelie,
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