Inhalts¬
verzeichnis
Seite
VII. Leibniz . 79—86
Über Glückseligkeit 79—8o
Die Tugenden gehen auf Vollkommenheit. 8o—8i
Von der Weisheit 8i—86
VIII. Shaftesbury 87—94
Tugend als Glück
IX. Ferguson 95—97
Tugend als Glückseligkeit
X. Hume 98—99
Tugend als Eindruck des Angenehmen .. .
XI. Bentham: 100—104
Über das Prinzip der Nützlichkeit 100—103
Über Lust und Unlust 103
Über menschliche Anlagen im Allgemeinen 103
XII. Kant . 104—143
Übergang von der gemeinen sittlichen Ver-
nunfterkenntis zur philosophischen ..... 104—115
Übergang von der populären sittlichen Welt¬
weisheit zur Metaphysik der Sitten 115—140
Die Autonomie des Willens als oberstes Prin¬
zip der Sittlichkeit . . 140
Die Heteronomie des Willens als Quell aller
unechten Prinzipien der Sittlichkeit — . 140—141
Der Begriff der Freiheit ist der Schlüssel zur
Erklärung der Autonomie des Willens .. 141—14z
Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller
vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden 143
XIII. Fichte 144—160
Über die Bestimmung des Menschen an sich . 144—148
Einteilung der Sittenlehre 149—15z
Systematische Aufstellung der Bedingungen
der Ichheit, in ihrer Beziehung auf den Trieb
nach absoluter Selbständigkeit 15z—160
XIV. W. v. Humboldt 161—166
Veredelung der Sinnlichkeit 161—163
Einseitigkeit und Vielseitigkeit.. 163—164
Religion und Sittlichkeit 164
Menschenbildung . 164—166
XV. Schleiermacher . 167—193
Gestaltung der Sittenlehre . 167—172
Versuch über die wissenschaftliche Behand¬
lung des Pflichtbegriffes 172—180
Über den Unterschied zwischen Naturgesetz
und Sittengesetz 180—193
XVI. Hegel . 194—210
Die moralische Weltanschauung 194—203
Die Sittlichkeit 203—210
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