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Zur Lehre vom Gemüt.
Seite
2. die verschiedenen Einteilungen der „Gefühle“ nach
ihrem Zuständlichen und nach ihrem Gegenständ¬
lichen . 58—65
3. Die sogenannten „Äußerungen“ des „Gefühls“ als
dessen Wirkungen . 65—70
V. „Stimmung“ als besonderes Zusammen verschiedener Be-
stimmtheitsbesonderheiten der Seele 71—91
1. ein Zusammen von Zuständlichem und Gegen¬
ständlichem 71—73
2. ihr „maßgebendes“ Gegenständliches ist „Körper¬
empfindung“ 73—75
3. also deutlich unterschieden von „Gefühl“ . . . 75—78
4. Das „Vage“ und „Dunkle“ der Stimmung ist be¬
gründet in ihrem Gegenständlichen allein . . . 79—82
5. insbesondere begründet in ihrem „maßgebenden“
Gegenständlichen, der „Körperempfindung“ . . 83—91
VI. Der sogenannte „Affekt“ als Bestimmtheitsbesonderheit
der Seele 92—107
1. ein Zusammen von Zuständlichem und Gegen¬
ständlichem 92—96
2. sein Zuständliches stets hochgradige Lust oder
Unlust 96—98
3. sein Gegenständliches weist als „begleitendes“ und
niemals als „maßgebendes“ die Körperempfindung
auf 98 — 100
4. ist selber ein „Gefühl“, dessen „begleitendes“
Gegenständliches (Körperempfindung) sich aber
durch große Intensität auszeiehnet 101—107
VII. „Gemüt“ 108—115
1. = Inbegriff der „Gemütszustände“ d. i. der „Ge¬
fühle“ und Stimmungen der Seele 108—110
2. = die im menschlichen Bewußtsein liegende be¬
sondere Bedingung des „Gemütszustandes“ („Ge¬
fühl“ oder Stimmung) der Seele 111—113
3. = die im Bewußtsein und im Leibe des Menschen
liegende besondere Bedingung des Gemütszustandes
der Seele .
113—115