Inhaltsverzeichnis.
Seile
Einleitung . . 1—3
Das Wort „Gemüt“ 1—2
Gemüt und Gefühlsleben 2—3
I. Gefühl als Besonderes im Seelenleben 4—15
1. nicht Einzelwesen (Veränderliches), sondern Allge¬
meines . 4—6
2. nämlich Bestimmtheitsbesonderheit des zuständlichen
Bewußtseins, also Lust oder Unlust 7—10
3. stets mit Bestimmtheitsbesonderheit des gegenständ¬
lichen Bewußtseins zusammen 11—15
II. Gefühl als Bestimmtheitsbesonderheit der Seele 16—45
1. ein Besonderes gegenüber gegenständlicher Bestimmt-
heitabesonderheit 16—23
2. ein schlechthin Einfaches in jedem Beelenaugenblick,
darum weder „Gefühlsmischung“ noch „gemischtes
Gefühl“ 23—37
3. in seiner Besonderung jedesmal bedingt durch das
gesamte Gegenständliche seines Bewußtseinsaugen¬
blickes . . 37—42
4. in seiner Art (Lust oder Unlust) vor Allem bedingt
durch das „maßgebende“ Gegenständliche des Augen¬
blickes, das demnach den größten Gefühlswert von
allem Gegenständlichen des Augenblickes hat . . 42—45
III. Gefühl als mannigfaltig verschiedene Bestimmtheitsbesonder¬
heit der Seele 46—56
1. besondert in Art und Grad 46—47
2. keine weitere Besonderung 47—53
3. die sogenannte „Gefühlsfärbung“ ist ein besonderes
Gegenständliches, nämlich die „Körperempfindung“ 53—56
IV. „Gefühl“ als besonderes Zusammen verschiedener Bestimmt¬
heitsbesonderheiten der Seele 56—70
1. ein Zusammen von Zuständliehern (Lust oder Unlust)
sowie Gegenständlichem und zwar „maßgebendem“
und „begleitendem (Körperempfindung)“ Gegen¬
ständlichen 56—58