hüllt. Dann hilft kein Denken mehr, nur der 
Instinkt, der Glaube an den Stern. 
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Alle großen Erfolge staatsmännischer Kunst 
und kluger Volksinstinkte waren das Ergeb¬ 
nis kühlen Erwägens, langen Schweigens und 
Wartens, harter Selbstbeherrschung und vor 
allem eines grundsätzlichen Verzichtes auf 
Rausch und Szenen. 
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Wer nicht zu hassen vermag, ist kein Mann, und 
die Geschichte wird von Männern gemacht. 
Ihre Entscheidungen sind hart und grausam, 
und wer da glaubt, ihnen mit Verstehen und 
Versöhnen aus weichen zu können, der ist für 
Politik nicht geschaffen. 
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Die Gefahr der Begeisterten ist es, die Lage zu 
einfach zu sehen. Begeisterung verträgt sich 
nicht mit Zielen, die über Generationen hinaus 
liegen. 
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Begeisterung ist eine Tugend für Geführte, 
ein Laster bei Führern. 
Geist ist wichtiger als Begeisterung. 
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