wird, kennzeichnet seinen Rang: stolz, feige,
gemein, groß, sich selbst Gesetz, gesetzlos.
6
Nur die Jugend hat Zukunft und ist Zukunft...
Wer ... in strömendem Überschwang einem
Etwas entgegenlebt, der braucht nicht von
ZwTeck und Nutzen zu wissen. Er fühlt sich
selbst als Sinn dessen, was geschehen wird.
Das war der Glaube an den Stern, der Cäsar
und Napoleon nicht verließ und ebensowenig
die großen Täter anderer Art, und das liegt zu¬
tiefst trotz aller Schwermut junger Jahre in
jeder Kindheit, in allen jungen Geschlechtern,
Völkern und Kulturen.
7
Was wir tun, müssen wir tun. Unser freier
Wille ist das Schicksal.
8
Willensfreiheit ist keine Tatsache, sondern ein
Gefühl.
9
Jede Tat ist ein Schicksal, verkleidet in ein
Wollen.
5