a) Der „Saarbund"
b) Die „Association Française de la Sarre"
6.3 Das Sabotieren der Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich
7. Die alljährlichen Saarkundgebungen im Reich
8. „Unbeirrt und unbeeinflußt von parteipolitischen Strömungen“. Die vermeintliche
Objektivität des Bundes der Saarvereine
8.1 Die Überparteilichkeit
8.2 Die Überkonfessionalität
8.3 Nationalismus und Militarismus gegen Pazifismus und Völkerverständigung
9. Die Finanzierung der Propagandaarbeit der Geschäftsstelle „Saar-Verein“ und des
Bundes der Saarvereine 1919-1933
10. Reaktionen Frankreichs, der Regierungskommission und des Völkerbundes auf
die Propaganda des Bundes der Saarvereine
Teil 2: Private Saarpropaganda 1933-1935
11. Der gleichgeschaltete Bund der Saarvereine
11.1 Der Gleichschaltungsprozeß bis zur Übernahme der Führung durch Gauleiter
Simon
Exkurs 2: Gustav Simon (1900-1945)
11.2 Die Ortsgruppen des Bundes nach 1933
Exkurs 3: Die Landesgruppe Westmark
11.3 Simons Rückzug aus der Bundesführung
12. Die Propaganda des Bundes der Saarvereine im Abstimmungskampf
13. Staatsakte der Reichsregierung: Die Saarkundgebungen 1933 und 1934
Exkurs 4: Die Kölner Saarausstellung
Exkurs 5: Die „Heerschau der gesamten Antifaschistischen Front des Saargebie¬
te s“ in Sulzbach
14. Das Plebiszit vom 13. Januar 1935
14.1 Die Erfassung der Abstimmungsberechtigten
14.2 Die „Betreuung" der Abstimmungsberechtigten durch den Bund der Saarvereine
14.3 Die ausländischen Abstimmungsberechtigten und ihr Transport nach Deutsch¬
land
a) Die Abstimmungsberechtigten aus dem europäischen Ausland
Exkurs 6: Die französischen Maßnahmen im Vorfeld des Saarreferendums
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