Full text: Obrigkeit und Untertanen (32)

Herzen Herrn Dr. Michael Jung, dem derzeitigen Leiter des Bildungswerkes der 
Konrad-Adenauer-Stiftung im Saarland, der nicht nur durch seinen fachmännischen 
Rat als Spezialist des 18.Jahrhunderts und der Landesgeschichte, sondern auch durch 
seinen freundschaftlichen Zuspruch viel mehr für mich getan hat, als er je ermessen 
kann. Sodann danke ich Herrn Dr. Johannes Schmitt für die unzähligen Fachdiskus¬ 
sionen und für seine pragmatischen Ratschläge, die ich allerdings viel zu wenig 
befolgt habe und die sich letztlich als völlig richtig erwiesen. Weiter will ich mich 
bei Herrn Dr. Ludwig Linsmayer bedanken, der sowohl in der Anfangs- als auch 
dann wieder in der Endphase meine Arbeit mit vielen guten 'Ideen' bereichert hat und 
der über die ganz außergewöhnliche, heutzutage immer seltener anzutreffende 
Tugend verfügt: zuhören zu können. Ferner bedanke ich mich bei Herrn Dr. Paul 
Burgard, mit dem ich endlose Gespräche über die Sache und über vieles mehr führte 
und der aufgrund so mancher Gleichartigkeit, die man im wissenschaftlichen Betrieb 
nicht besonders schätzt, so etwas wie ein Leidensgenosse wurde. Schließlich ist es 
mir ein Bedürfnis, mich bei Frau Eva Maria Ochs M.A. zu bedanken, die mich jahre¬ 
lang begleitete und viele 'Konflikt'-Diskussionen über sich ergehen lassen mußte. 
Zum Schluß, aber wirklich nicht zum Geringsten will ich mich bei meinen Eltern 
Gregor und Mathilde Ries bedanken, die mich die ganzen Jahre hindurch finanziell 
unterstützt und in einer schwierigen Phase am Ende der Arbeit einmal mehr bewiesen 
haben, daß ich mich bedingungslos auf sie verlassen kann. Ihnen soll daher dieses 
Buch gewidmet sein. In die Widmung mit einschließen will ich eine kleine Person, 
die mitten m den Schreibprozeß hinein geboren wurde und die mich daher leider nur 
von meiner schlechtesten Seite kennenlemte: meinen kleinen Sohn Jan - in der Hoff¬ 
nung, daß er irgendwann einmal auch meine besseren Seiten kennenlemen wird. An 
dieser Stelle will ich nicht zuletzt auch meiner damaligen Lebensgefährtin und Frau, 
Frau Gabriele Säumer, recht herzlich danken für die vielen Mühen, die sie auf sich 
genommen hat, wenn sie mir Bücher und Kopien beischleppte und sich nächtelang 
Diskussionen über ein- und dieselbe Sache anhören mußte, ohne daß sich irgend¬ 
etwas fortbewegte. Wenn sie mir heute auch fremd geworden ist, so werde ich nicht 
vergessen, was sie damals für mich getan hat. Erst aus der Distanz heraus läßt sich 
vieles erklären und verstehen. 
Saarbrücken, im August 1997 
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