VI. DIE GENESE DER GEWERKSCHAFTLICHEN
OPPOSITION S. 342
1. Verpachtungskontroverse als erster großer Politisierungsschub S. 343
2. Nationale Überformung soziostruktureller Divergenzen S. 346
2.1 Die Neugestaltung der Technischen Direktion S. 346
2.2 Gedingekontrolle und Personalpolitik S. 347
2.3 Angleichung an die lothringischen Löhne S. 353
3. Tarifvertragskontroverse als gewerkschaftliche Legitimitätsfrage S. 355
3.1 Historisch gewachsene Unterschiede S. 355
3.2 Assimilierung des Saarlandes an französische Strukturen S. 358
3.3 Französische Assimilierungsforderung gegen
saarländischen Emanzipationsanspruch S. 365
4. Die Instrumentalisierung der Gewerkschaften von außen S. 370
4.1 Die Strategie des Saarreferates im Auswärtigen Amt S. 370
4.2 Phantom oder Fakt: Die Zusammenarbeit in der
Saarfrage zwischen KPD/SED und westdeutschen
Industriellen und die Neubewertung des Remer-Telegramms S. 379
5. Die Rolle der DSP für die Koordinierung und Dynamisierung
der gewerkschaftlichen Opposition S. 388
5.1 Die Entwicklung der oppositionellen Sozialdemokratie S. 388
5.2 Koordinierung und Vernetzung der Opposition S. 401
6. Zur Saarpolitik des Deutschen Gewerkschaftsbundes S. 407
6.1 Das Ende der Zuschauerrolle S. 407
6.2 Dynamisierung der Saarpolitik des DGB durch
Gewerkschaftsrepression S. 407
6.3 Politische Neutralität aus Sorge um den Gewerkschaftsgedanken S. 411
6.4 Die Sonderrolle regionaler Gewerkschaftseliten S. 413
7. Christliche Gewerkschaften und Opposition S. 415
7.1 Primat der parteipolitischen vor der gewerkschaftlichen
Opposition S. 415
7.2 Gegensätzliche Oppositionsstrategien S. 416
7.3 Die Verbindungen nach Bonn S. 418
7.4 Konkurrenz zwischen DGB und christlichen Gewerkschaften S. 420
8. Ergebnisse S. 423
VII. BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG S. 427
1. Die betriebliche Mitbestimmung in der
französischen Besatzungspolitik S. 428
1.1 Frankreich und die Mitbestimmungsfrage im Kontrollrat S. 428
1.2 Die Betriebsrätegesetzgebung in der französischen Zone S. 430
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