Full text: Die Zisterzienserabtei Weiler-Bettnach (Villers-Bettnach) im Hoch- und Spätmittelalter

Uckange (GdeKitt. Florange). 
Herzog Matthias II. urkundete 1239 für seinen Gefolgsmann Putwyn von Chömery, 
der vor seiner Reise ins Hl. Land der Abtei all seine Güter in Ch^mery und 
Uckange schenkte 1. Jehans de Aspe und seine Frau Mahans verkauften zu Beginn 
des Jahres 1270 für 20 Metzer und 30 Trierer Pfund ihren Besitz in Uckange, 
Gu&iange und Daspich2. Weiler-Bettnach bezog noch im 18. Jh. 1/18 des Zehnten 
in Uckange, was die Verpflichtung nach sich zog, anteilsmäßig für Bau, Reparatur 
und Unterhaltung der Pfarrkirche aufzukommen 3. 
* ADM H 1918 Nr. 1 (deutsche Übersetzung). 
2 Zu den beiden darüber ausgestellten Urkunden und der Identifizierung der neben Uckange 
genannten Orte vgl. s.v. Guönange. 
3 ADM H 1757 Nr. 22, S. 21 Art. 45 [1741 IV 2]. 
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