Vorwort
Die vorliegende Untersuchung wurde im Sommersemester 1993 von der Philosophi¬
schen Fakultät der Universität des Saarlandes als Dissertation angenommen. Sie wurde
finanziell ermöglicht durch ein Landesgraduiertenstipendium sowie durch ein Promo¬
tionsstipendium der Ernst-Röchling-Stiftung. Für diese Unterstützung danke ich
sehr.
Mein akademischer Lehrer Professor Dr. Rainer Hudemann hat die Arbeit angeregt
und betreut. Ihm habe ich an erster Stelle zu danken.
Für ihre freundliche Unterstützung beim Suchen der Quellen und Sammeln der Daten
habe ich den Mitarbeitern der im Anhang aufgeführten Archive und Institutionen zu
danken.
Den Teilnehmern des Doktorandenkolloquiums und insbesondere den Mitarbeitern
am Lehrstuhl von Professor Hudemann bin ich für ihre Anregungen und konstruktive
Kritik zu herzlichem Dank verpflichtet. Ein besonderer Dank gilt Dr. Armin Heinen,
der mir in wissenschaftlichen und informationstechnischen Fragen sachkundig und
verständnisvoll zur Seite stand. Mit Dr. Jean-Paul Lehners (Centre universitaire de
Luxembourg) verbinden mich zahlreiche anregende Diskussionen über die Saar-
Lor-Lux-Region und unser gemeinsames Engagement in dem daraus hervorgegange¬
nen Arbeitskreis zur Sozialgeschichte der Industrialisierung im Saar-Lor-Lux-Raum
(ASI).
Die Mehrzahl der kartographischen Abbildungen beruhen auf Zeichnungen, die
freundlicherweise von Herrn Raimund Zimmermann erstellt wurden. Für ihre Hilfe
und ihre Ratschläge bei der Überarbeitung und der Korrektur danke ich Judith und
Dietmar Hüser und Annette Maas, für die Unterstützung bei der Erstellung der
Satzvorlage Marcus Hahn, Anne Hirschbach, Katja Müller und Hanne Tischleder.
Der Kommission für Saarländische Landesgeschichte und Volksforschung, insbesonde¬
re ihrem Geschäftsführer Herrn Professor Dr. Hans-Walter Herrmann, danke ich für
die Aufnahme der Arbeit in die Reihe ihrer Veröffentlichungen.
Der Druck wurde wesentlich ermöglicht durch die Unterstützung der Arbeitskammer
des Saarlandes im Rahmen ihrer Kooperation mit der Universität. Für einen weiteren
Zuschuß danke ich der Universität des Saarlandes.
Ich widme diese Arbeit meinem verstorbenen Großvater Karl Wiebelt. Er hat mich
durch seine Lebenseinstellung geprägt.
Saarbrücken, im Frühjahr 1994 Stefan Leiner
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