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des benachbarten europäischen und insbesondoro kontinontalnn
Auslandes gerecht zu worden, Bu^en von Doch, wie der deuischo
Kaufmann jener Zeit überhaupt, richtete seinen Blick hinaus
über jene on^en Grenzen, die Bisenbahn und Dampfschiffahrt
zu verwischen begannen, auf den neuen, jenseits dos Weltmeer©
sich auf tuenden, breiten Weltmarkt. Ihn, erobert und den Pro¬
duktionsapparat der Firma auf jene gewaltige Aufgabe einge¬
stellt zu haben, bleibt das unvergängliche Verdienst Bugen von
Bochs. Zu diesem Zwecke baute er die vorhandenen Fabriken der
Firma zweckmässig aus, rief er die insbesondere der Bedarfs-
bofriedigung im deutschen und europäischen Osten bestimmte
Dresdener Fabrik in's Leben(1853), schuf er 136? dio Ile ttlachei
Llosaikfabrik, gliederte er die von Wilhelm von Felienborg aus
humanitären Gründen geschaffene herziger Fabrik soviic die Vad-
gassener Kristallfabrik der Firma an und richtete er schliess¬
lich in einer Anzahl von Fabrikniederlagen einen Verkaufsappa¬
rat grosszügigster Art ein, der alsbald nach zeitgenasser Aus¬
gestaltung durch Bugen von Bochs Sohn, Lenk von noch, -it
soinen FÜhlorn und Kanälen bis an die äusserste Peripherie
des Weltverbrauchs reichte. Letzten ~,ndes gleichfalls zu dieser
Zwecke rief er auch das schon erwähnte, inzwischen zu einer
SpezialSammlung ersten Ranges ausgebaute, keramische buseun
zu liettlach in's Leben, um in ihm seinen Lüttlacher Kistlern
und Arbeitern einen Uoborblick über die keramischen Leistung©
anderer Volker und Zeitabschnitte zu geben. Vom Jahre
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wo er auch dem Tode seines Vaters die Gene ral-Dir ent ion der
übernahm, bis zum Jahre 1878, hatte er dieses schwere,
verantwortungsvolle Amt inno, das er mit seltene- Pflichtge¬
fühl, über uuoh mit ungewöhnlichem Erfolge ausfüllte. Doch
er legte os koiüüüwoßü nieder, um sich der wohlverdienten
Huhu hiuzugobou. Duz duldeten wodei seine a^ —