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1958 (0086)

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CC BY-NC-SA: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 1958 (0086)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0086
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-486631
Title:
1958
Volume count:
0086
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1958
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
227

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
213

Chapter

Title:
Die Aufarbeitung der Kohle für die Kokerei Luisenthal
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
4

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 1958 (0086)
  • Cover
  • Title page
  • Imprint
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Betrachtungen zur Frage der Staubbelästigung
  • Die Kohlenwertstoffanlagen der Kokerei Luisenthal
  • Die Anlagen zur Raffination und Destillation von Kokereibenzol
  • Die Aufarbeitung der Kohle für die Kokerei Luisenthal
  • Die Tiefbohrung "Rohn"
  • Einsatz eines Westfalia-Anbauhobels auf Grube Reden-Fett
  • Die Aufbereitung von Kohle in Schwerflüssigkeit
  • Flözfunde im Bereich der Grube Göttelborn
  • Vollautomatische Waschberge-Rückverladung auf Grube St. Barbara
  • Die Bergeförderung nach der Halde
  • Goethe und der Bergbau
  • Vom "Marksuggler" bis zum "Mutter-Klotz"
  • Inserate
  • Contents

Full text

25 
Die Aufarbeitung der Kohle 
vor dem Einsatz in die Koksöfen der Kokerei Luisenthal 
Von Ingenieur Ferd. Göbel, Ubertagedirektion 
Aus der Tatsache, daß bei weitem nicht alle 
Kohlensorten von Natur aus verkokbar sind 
und nur ein Teil von diesen erst durch Auf 
mahlung und Vermischung mit gut backenden 
Fettkohlen für die Verkokung nutzbar gemacht 
werden kann, ergibt sich die Notwendigkeit 
von Misch- und Mahlanlagen auf den Koke 
reien, wo man nicht über die gewünschte 
Menge von echten „Kokskohlen" verfügt. 
Für die Kokereien der Saar haben die 
Misch- und Mahlanlagen eine besondere Be 
deutung, da die Saarkohlen im ganzen ge 
sehen weniger gut verkokbar sind. Die Haupt 
kohlensorten der Saar sind: 
1. Fettkohlen, die grundsätzlich verkokbar 
sind, wenn Kohlen verschiedener Herkunft 
beigemischt werden, 
2. Magerkohlen, die grundsätzlich nicht ver 
kokbar sind und deshalb nur in geringen 
Mengen in der Kokskohle der Fettkohle 
beigemischt werden können und nur für 
die Herstellung besonderer Koksqualität. 
Außer der Vermischung und Feinmahlung 
der verschiedenen Kohlensorten ist an der 
Saar die Beigabe von Koksmehl als Mage 
rungsmittel sowie das Stampfen der Einsatz 
kohle zum Kohlenkuchen erforderlich zur Her 
stellung von brauchbarem Koks. Zur Erzeu 
gung von hochwertigem Hochofenkoks ist 
außerdem noch die Beimischung von fremder 
Fettkohle (Ruhrkohle) notwendig, wenn auch 
in geringerem Umfange als früher. Es versteht 
sich, daß eine genaue Dosierung der ver 
schiedenen Mischkomponenten, eine gute 
Feinvermahlung und Vermischung sowie eine 
gieichbleibende Kornqualität und Feuchtig 
keit von größter Wichtigkeit sind für die Her 
stellung von Qualitätskoks. 
Diesen Erfordernissen wird beim Bau der 
neuen Kokerei Luisenthal durch die Errichtung 
einer modernen Kohlen-Stapelanlage, Kohlen- 
Misch- und Mahlanlage sowie Trocknungs 
und Mahlanlage zur Herstellung von Koks- 
mehf Rechnung getragen. Gleichzeitig wer 
den Bunkerungsmöglichkeiten geschaffen 
(Misch- und Mahlanlage ca. 5000 t, Kohlen 
turm ca. 2000 t), damit bei einer längeren Stö 
rung in der Kohlenzufuhr oder während meh 
rerer hintereinanderliegender Feiertage der 
Bedarf der Kokerei gesichert ist. 
A. Kohlensorten, die in der Kokerei Luisenthal 
zur Herstellung der verschiedenen Koks 
kohlen in verschieden anteiligen Mengen 
gemischt werden: 
a) Fettkohlen von der Wäsche Luisenthal, 
werden durch ein Stollenband unter der 
Saar her zur Kokerei transportiert. 
L A NGSSCHNITT 
durch d,e MISCH -u MAHLANLAGE u KOKSGRUS-TROCKNUNGS-u MAHLANLAGE 
Abbildung 1: Längsschnitt durch die Misch- und Mahlanlage und Koksgrus-Trocknungs- und Mahlanlage
	        

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1958. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1958. Print.
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