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1955 (0083)

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Bibliographic data

fullscreen: 1955 (0083)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Mining
Periodicals
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0083
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-479858
Title:
1955
Volume count:
0083
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Saarlandica
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
210

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
193

Chapter

Title:
Mechanisches Laden auf Grube Göttelborn
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
3

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 1955 (0083)
  • Cover
  • Title page
  • Imprint
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Mechanisches Laden auf Grube Göttelborn
  • Der neue Eisenbahntunnel bei Bildstock
  • Die mechanisierten Vorrichtungen auf Grube Maybach
  • Vollautomatische Umfüllstelle der Grube Frankenholz
  • Ankerbolzenausbau
  • Meß- und Sicherheitseinrichtungen
  • Elektrizität im Alltag und auf der Grube
  • Entwicklung und Stand des Vorentgasungswesens
  • Rückstrahler unter Tage
  • Entstehung des Westschachts
  • Stromversorgung der Grube St. Barbara
  • Überschrämmethode in niedrigen Flözen
  • Belegschaftstransport in Reden
  • Das Gezähe des Bergmannes in früheren Zeiten
  • Wir blättern in alten Dokumenten
  • Von der Kiefer zum Grubenstempel
  • Die Namen der Grubenanlagen
  • Industrie und Besiedlung
  • Aus der Geschichte einer großen Bergarbeitergemeinschaft
  • Die Rußhütte
  • Wolfgang Amadeus Mozart
  • Inserate
  • Homepage

Full text

15 
4. Schachtausbau 
Zur Schachtmauerung werden Formsteine ver 
wendet, die im Füllort der 3. Sohle hergestellt 
werden (siehe Abb. 3). Das Gewicht eines 
Formsteines beträgt 40 kg. Wir mauern je 
weils Schachtstöße von 8 m Höhe. Der Hohl- 
raum zwischen Schachtmauer und Schachtstoß 
wird mit Beton verfällt. 
Nach dem Mauern erfolgt das Einbauen der 
Schachteinstriche, das Vorbauen des Lutten 
stranges und der Rohrleitung sowie der 
Fahrten. 
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Abbildung 2 - 
Die Gesamtfahrbahnlänge 
Und nun wieder zurück zur mechanischen 
Ladearbeit. Bei einem lichten Schachtdurchmes 
ser von 5,10 m rechnet man mit einem Aus 
bruchdurchmesser von 6,10 m, was bei einem 
Abschlag von 2,8 m ein Haufwerk von rund 
85 m 3 ergibt. 
Nach dem Abtun der Schüsse wird die zur 
Beleuchtung verwendete Schachtsonne eingelas 
sen und die Einstriche werden von hochge 
schleuderten Bergstücken freigemacht. Sodann 
müssen ein bis zwei Kübel von Hand geladen 
werden, damit das Gestänge für die Lade 
maschine auf dem Haufwerk verlegt werden 
kann, um dem Lader überhaupt eine gewisse 
Vorgabe zu schaffen. Nun werden vom Füllort, 
3. Sohle, aus nacheinander Gestänge und Lade 
maschine zur Schachtsohle mittels Abteufhaspel 
eingelassen. Das Gestänge wird etwas geneigt 
verlegt, der Lader darauf gesetzt und die er 
forderlichen Anschlüsse für Preßluft hergestellt, 
dann erst ist der Lader einsatzbereit, dessen 
grundsätzliche Arbeitsweise wie folgt festliegt: 
Der Schaufellader arbeitet sich, vergleichbar 
einem Schraubengang oder einer Wendeltreppe 
in das Haufwerk des Abschlages hinein, so 
daß er auf einer Seite stets eine Art Hauf- 
Abbildung 3 - Formsteine 
werkböschung vor sich hat. Die Schaufel des 
Laders kann nach beiden Seiten und nach vorne 
hin ausholen und das gegriffene Haufwerk in 
den seitlich hinter dem Lader aufgestellten 
Kübel entleeren. Das Gestänge wird, sobald 
die Vorgabe von etwa 4 m weggeladen ist, 
nach der Seite hin zur neuen Haufwerkwand 
Abbildung 4 - Wegladen des Haufwerkes
	        

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