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1953 (0081)

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CC BY-NC-SA: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: 1953 (0081)

Periodical

Persistent identifier:
86316854X
Title:
Saarbrücker Bergmannskalender
ZDB-ID:
ZDB Icon2862115-3
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Mining
Year of publication:
1873
1962
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger

Volume

Persistent identifier:
86316854X_0081
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-475803
Title:
1953
Volume count:
0081
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Volume
Collection:
Mining
Year of publication:
1953
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
193

Chapter

Title:
Gemischte Beiträge
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
167

Chapter

Title:
Die neuen Grubenkraftwerke in Carling, Großbliederstroff und St. Barbara
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
5

Contents

Table of contents

  • Saarbrücker Bergmannskalender
  • 1953 (0081)
  • Cover
  • Title page
  • Imprint
  • Kalendarium
  • Gemischte Beiträge
  • Neue Übertage-Anlagen (Ausschnitte aus der Modernisierungstätigkeit der Régie des Mines)
  • Die neuen Grubenkraftwerke in Carling, Großbliederstroff und St. Barbara
  • Große Diesellokomotive im Untertagebetrieb der Saargruben
  • Die Ferienlager der Régie des Mines de la Sarre
  • Moderne Röntgenstation auf Rädern
  • Die elektrischen Großschrämmaschinen
  • Über die Verwendung der Phenole bei der Régie des Mines de la Sarre
  • Die Entwicklung der Elektrifizierung unter Tage im Saarbergbau
  • La Feuillée Dorothée
  • E Sack voll Wacke
  • Neunkirchen, Werden und Wesen einer saarländischen Industriestadt
  • Aus der Geschichte der grossen Arbeitergemeinde Riegelsberg
  • Krankenordnung
  • Inserate
  • Contents

Full text

24 
DIE NEUEN GRUBENKRAFTWERKE IN CARLING, 
GROSBLIEDERSTROFF UND ST. BARBARA 
Von Baurat Limb ach (HTL Saarbrücken) 
Der diesjährige Bergmannskalender ist der Elektrifizierung gewidmet. In mehreren Artikeln 
wird gezeigt, wie die Regie des Mines de la Sarre es sich angelegen sein läßt, ihre elek 
trische Produktion zu erhöhen. Aber darüber hinaus: in der näheren Umgebung des Saar 
landes und dem benachbarten Frankreich sind ebenso wie in der Bundesrepublik Bestrebungen 
im Gange, der Elektrifizierung immer größeren Raum zu geben. 
Der nachfolgende Artikel handelt von den drei großen Kraftwerken, die im Norden des Saar- 
landes und im benachbarten Departement Moselle entstehen. 
Kraftwerk St. Barbara ist im Aufbau vollendet: 
Bereits im Spätsommer 1952 war der äußere Aufbau 
des Kraftwerkes St. Barbara vollendet und die In 
stallation der Innenanlagen so gut wie am Ende an 
gelangt. In wenigen Monaten kann der erste Strom 
abgegeben werden. 
Im Zuge des Ausbaues und der Modernisie 
rung der Gruben sind in unserem engeren Wirt 
schaftsbereich drei neue modernste Wärmekraft 
werke erstellt worden: 
Das Kraftwerk Emile Huchet in Carling, 
das Kraftwerk St. Barbara in Mittelbexbach, 
und das Kraftwerk Grosbliederstroff. 
Der technische Aufbau und die Ausrüstung 
dieser Kraftwerke ist zum Teil schon in frühe 
ren Abhandlungen besprochen worden. Dagegen 
soll der folgende Beitrag hauptsächlich ihre 
wirtschaftliche bzw. wirtschaftspolitische Bedeu 
tung herausstellen. Wir betrachten: 
1. Die allgemeinen Ursachen des steigenden Be 
darfs an elektrischer Arbeit. 
2. Die Lage der Elektrizitätswirtschaft nach dem 
zweiten Weltkriege und der Ansatz der Pla 
nung. 
3. Kurze Betrachtung der wesentlichen, techni 
schen Gesichtspunkte und Daten. 
4. Die wirtschaftliche Bedeutung der neuen 
Grubenkraftwerke. 
I) Die allgemeinen Ursachen des steigenden 
Bedarfs an elektrischer Arbeit 
Wenn man die Statistik der Entwicklung der 
Elektrizitätswirtschaft Europas und Amerikas 
durch die letzten Jahrzehnte verfolgt und dabei 
die Tendenz dieser Entwicklung in einem gro 
ben Mittelwert auszudrücken versucht, so muß 
man als wichtige und schwerwiegende Tatsache 
heraussteilen, daß der Bedarf und Verbrauch an 
elektrischer Arbeit sich ungefähr alle zehn Jahre 
verdoppelt. Die Ursache dieser Entwicklung ist 
in erster Linie die fortschreitende Rationalisie 
rung und Mechanisierung der Produktion, die 
neben der Erhöhung der Maschinenleistungen 
einen immer weiter ansteigenden Drang nach 
Automatisierung des Arbeitsablaufes zeigt. Im 
Zuge dieser Entwicklung zeichnet sich vor allem 
der elektrische Antrieb durch folgende Vorteile
	        

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1953. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1953. Print.
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